Michele
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Beiträge erstellt von Michele
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Danke für deine Verbesserungen, aber ich denke jeder hat mal klein Angefangen und das sRechtschreibung nicht grade meine stärke ist das weiß ich auch.
Nur damit ihr es wisst das ist nicht ein Gedicht in zwei Abschnitten sondern zwei unabhängige Gedichte. Sie gehören zwar zu der gleichen Person aber sind nicht als ein Gedicht verfasst.
LG
Michele
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Ich habe das Gefühl als nimmst du mich nicht wahr,
doch ich bin dir so nah.
Du bist für mich unerreichbar,
obwohl ich immer mit dir Fahr.
Du hast es mir gestohlen,
und bist damit geflohen.
Doch du kannst dich nicht entscheiden,
darunter muss ich leiden.
Es ist ein großer Schmerz,
denn du hast mir genommen mein Herz.
Ich bin am leiden,
aber kann dich trotzdem nicht meiden.
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Sie ist vierzehn,
ich will sie sehen.
Sie ist es gegen wenn ich vielleicht verliehre,
obwohl ich nach dir giere.
Es ist hart,
dieser Fahrt.
Doch ich muss ihn gehen,
denn ich will dich sehen.
Ich habe angst dich zu verliehren,
obwohl ich nach dir giere.
Du bist der den ich begerhe,
es geht um die Ehre.
Ich habe angst,
das du sangst.
Das du sie liebst,
und das du zu ihr fliehst.
Bitte kom zu mir,
den ich gehöre zu dir.
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Ich will dich nicht verliehren,
denn du bist die nach der ich giehre.
Icvh habe dich verletzt,
es war wie ein Spinnennetz.
Ich habe dich in diesem Jahr so vermisst,
doch du gibst.
Trotzdem gibst dudein Vertrauen zu mir,
und ich gebe es dir.
Ich bin froh das du bist in meinem Leben,
denn du bist immer mir neben.
Ich Liebe dich,
und ich hoffe du mich.
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Ich kenne dieses Gefühl ich kann das gut mach voll ziehen und das Gedicht hat mich sofort angesprochen.
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Das ist sehr schön und es scheint als wären es tief Gründige Gefühle.
LG
Michele
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Ich habe auch ein Gedicht bzw. zwei GEdichte über mein Strenenkind geschrieben.
Denn es ist sehr hart damit um zugehen und jeder sollte wissen das es soetwas gibt und es jeden treffen kann.
Mein Sternen Gedicht:
Dichtkunst -> Schattenwelt -> Sternenkind
LG
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Dein Licht es strahlt so hell,
es scheint als wäre es ganz grell.
Wir wissen du bist so fern,
doch langsam haben wir den Gedanken an dich gern.
Den dann fühlt es sich so an als wärst du ganz nah,
dann hab ich das Gefühl du bist da.
Es ist nun fast zwei Monate her,
seit dem bist u frei und auch mehr.
Doch ich bin gefangen,
andauernd ist es ein rangen.
Es fühlt sich an wie dauerendes kämpfen,
als würde es nie wieder dämpfen.
Doch ich will dir keinen Vorwurf machen,
viel lieber will ich mit dir Lachen.
Du bist mein Sonnenschein,
ein Engel bist du, immer mein.
Egal was passiert, es wird nie wieder so gefriert.
Den dein ist mein Herz,
egal wie groß ist der Schmerz.
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Es ist wunderschön, alleine der Gedanke ist sehr schön und es ist auch schön verfasst.
MfG
Michele
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Du hast gekämpft,
wir waren immer gedämpft.
Doch du hast uns immer wieder hoffen lassen,
keiner von uns kann es fassen.
Nun bist du gegangen,
wir müssen nicht mehr bangen.
Keiner von uns will es verstehen,
das du entschieden hast zu gehen.
Nie werden wir begreifen,
du kannst uns nicht mehr kneifen.
Wir haben viel mitgemacht,
schlimmes aber auch viel gelacht.
Mitten in der Nacht hast du uns gern geweckt,
und jedesmal sind wir hochgeschreckt.
Wir hören deine Lieder,
und zittern tun unsere Glieder.
Viel haben wir geweint,
denn der Tod ist unser Feind.
Der Kopf ist voller Gedanken,
es ist das Gefühl als wenn sie immer wieder ertranken.
Du bist immer in unserem Herzen,
so warm wie das Licht von Kerzen.
Engel hier mit lassen wir dich ziehen,
aber du wirst nie aus unseren Herzen fliehen.
Deine Patentante Michele
Engelchen !
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Ich kenne diese Sorge und diese Trauer und es ist wundervoll geschrieben. ICh habe auch ein Gedicht zu diesem Thema geschrieben "Sternenkind" es ist schwer so ein Gedicht zu verfassen die richtigen Wörter zu finden, aber ich finde es wunderschön.
LG
Michele