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Myāthiẏāsa

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Beiträge erstellt von Myāthiẏāsa

  1. Guten Morgen Vater,

    so schön dich anrufen zu dürfen,

    ich möchte in dein strahlendes Angesicht blicken,

    das Einzige was ich sehe ist Liebe,

    wenn unser Herz sich im Gebet verbindet.

    Ich bin so aufgeregt, wenn ich dein unendliches Wesen betrachte,

    jeder kleinste Gedanke von dir birgt unerforschliche Erkenntnis,

    Mein Herz staunt, mein Herz beugt sich ehrfürchtig,

    ich will jeden Berg deiner Herrlichkeit erklimmen,

    werde mich dabei in Details verlieren,

    die mir einfach zu wunderbar sind.

    Wo soll ich anfangen, wo soll ich enden?

    Wie lange soll ich bei einem Punkt verweilen?

    Mit dem menschlichen Anspruch fertig zu werden,

    anzukommen oder verstanden zu haben,

    werde ich demütig kapitulieren müssen,

    während dem du mich angrinst,

    und mich wieder anlaufen und versuchen lässt.

    Wer kann dein Wesen greifen,

    wer kann deinen Ratschluss ergründen?

    Bei jedem Blick öffnen sich Welten,

    meine Tränen fließen, weil ich eines allein verstehe,

    dass dieses Geheimnis so viel größer, breiter, weiter, tiefer ist,

    als alles was mein faszinierendes menschliches Hirn verarbeiten kann,

    Du bist mehr als alles was wir in Sprache hüllen könnten.

    Jede Faser in mir will schreien: Oh Gott, heilig, heilig, heilig bist du!

    Du bist so anders! So nicht von dieser Welt! So unvergleichlich!

     

    Stille!

     

    Jedes weitere Reden wäre nun Eitelkeit.

  2. Teil des Systems

     

    Ich wache auf und sehe

    Ich wache auf und höre

    Ich wache auf und denke

     

    Ich stehe auf und betrachte

    Ich stehe auf und belausche

    Ich stehe auf und verstehe

     

    Ich schlafe ein und bin blind

    Ich schlafe ein und bin taub

    Ich schlafe ein und bin wirr

     

    Ich stehe auf und verblende

    Ich stehe auf und betäube

    Ich stehe auf und verwirre

     

    Lasse mich erneut aufwachen

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  3. Ich liebe dich mit ewiger Liebe

     

    Meine Zuneigung währt nicht nur einen Augenblick

    Für immer bist du mein und ich dein

    Meine ganze Sehnsucht gilt unaufhörlich dir

    Du hast mich alles gekostet, und das werde ich niemals bereuen

    Ich liebe dich mit ewiger Liebe

     

    Die Freude an dir gleicht einem unerschöpflichen Brunnen

    Meine Augen sind auf dich gerichtet, wollen nie mehr weichen, können sich nicht satt sehen

    Nichts kann dich jemals von meiner Liebe trennen

    Meine Liebe zu dir bleibt, wie ein Fels in der Brandung

    Ich liebe dich mit ewiger Liebe

     

    Dein Versagen ist zählbar, meine Liebe nicht

    Meine Gedanken kreisen um dich in einem unendlichen Kreislauf

    Dir singe ich ein Liebeslied, dessen Echo von Ewigkeit zu Ewigkeit hallt

    Bei meiner Liebe zu dir bleibt die Zeit stehen

    Ich liebe dich mit ewiger Liebe

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  4. Gottes Worte direkt an mich

     

    Der Gedanke allein weckt tiefes Verlangen,

    empfinde große Ehrfurcht davor,

    mit ihnen beschenkt zu werden.

    Auf einen Schlag verrücken sie Perspektiven,

    in einem Augenblick verändern sie Leben,

    stellen alles andere in den Schatten,

    wiegen mehr als jede Meinung,

    jede Behauptung,

    sogar jeder Fakt.

    Jede Silbe hat Bedeutung,

    die in mein Leben hineinwirkt,

    und dabei die Ewigkeit berührt.

    Ein Moment, in dem ich alles vergesse,

    alle Konzentration und Mühe aufwende,

    es ja richtig zu interpretieren.

    Ihre Frucht ist:

    Bewahrung durch Warnung,

    Ermutigung durch Verheißung,

    Wegweisung durch Führung,

    Überführung durch Aufdeckung,

    Weisheit durch Erkenntnis.

    All das liegt in ihnen verborgen.

    Ignorieren und Ausklammern,

    führen zu unfassbaren Verlust.

    Das nicht Empfangen kommt dem gleich.

    Oh, wie sehne ich mich nach ihnen,

    muss meinen Zugang freilegen,

    dem Fluss freie Bahn geben,

    kein Hindernis darf bestehen,

    nicht die Angst, nicht der Unglaube,

    nicht die mangelnde Aufmerksamkeit.

    Welch eine Intimität mit meinem Gott und Schöpfer,

    seine Gedanken nicht nur zu kennen,

    sondern sie auch persönlich zu vernehmen.

    Immer wenn sie mein Herz erreichen,

    durchdringen sie alle Bereiche,

    Gefühle, Haltungen und Gedanken,

    Leib, Seele und Geist.

    Nichts kommt ihnen gleich,

    einem so kostbaren Gut,

    das sich nicht aufdrängt,

    sondern viel mehr erwartet,

    dass ich leidenschaftlich danach suche.

    Beziehungsweise IHN suche,

    denn wie traurig wäre es,

    nur eine Erfahrung und ein Erlebnis darin zu sehen,

    die mich den Konsumenten ins Zentrum stellen.

    Nein, das besondere hinter den Worten,

    ist hier eindeutig die Person, die spricht.

    Jesus, mein König!

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