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Beiträge erstellt von SaEgg92
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Hallo Nöck,
Vielen Dank für die lieben Worte.
Ich bin mit den Reaktionen ganz zufrieden soweit
Meine Eltern sind was Freude und Lob angeht eher verhalten, aber ich glaube, sie haben sich gefreut.
LG Sarah
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Hallo Safino,
das Gedicht gefällt mir, auch wenn es kein gutes Gefühl hinterlässt, da es ziemlich resigniert klingt.
Nur das mit dem "Anfang" verstehe ich nicht so ganz, wie du es gemeint hast? Vielleicht kannst du mir das erklären?
vor 2 Stunden schrieb Safino:Kreisen bis wir den Anfang sehen.
Ich musste bei denem Gedicht
an ein Lied von den Wise Guys denken, vielleicht kennst du das?
LG Sarah
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Hallo Sternenwanderer,
Alleine kann ich leider erst Recht nicht schlafen.
Es ist ja auch nicht immer so unruhig.
LG Sarah
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Danke, schön, wenn es zum Schmunzeln anregt, ich bin immer noch müde .
LG Sarah
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„Schlafen“ zu zweit
Gerade bin ich eingeschlafen,
du fängst an zu schnarchen -
ich bin wach.
Gerade bist du eingeschlafen,
ich dreh dich zur Seite -
du bist wach.
Gerade sind wir eingeschlafen -
Anruf wegen gar nichts -
beide wach.
Schnell bist du wieder eingeschlafen,
schnarchend auf dem Rücken,
hältst mich wach.
Ich würde gerne weiterschlafen,
drehe dich zur Seite -
bleibe wach.
Gefühlt nur wenig Stunden schlafen,
viele wilde Träume,
ich bin wach.
Noch einmal kurz ein bisschen schlafen,
Lärm von deinem Wecker -
ich bin wach.
Dein Wecker stört dich nicht beim Schlafen:
Ausgemacht und gut -
ich bin wach.
Du wirst die Arbeit noch verschlafen,
denke ich bei mir
und bleib wach.
Nach Wecker drei tappst du verschlafen
endlich aus dem Raum -
ich schlaf ein.
Jetzt kann ich noch ein bisschen schlafen
bis die Amsel singt
auf dem Dach
sie macht mich wach,
wie fein.
- Gedicht im Halbschlaf -
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Hallo Nöck.
Danke erstmal für deine Kommentare.
Ja, die Grammatik könnte geläufiger sein, das seh ich ein. Ich mag es aber so.
Die Apostrophe sind nötig, weil die letzte Strophe in Vergangenheit ist (...erlosch) und eigentlich immer ein e fehlt.
Aber wahrscheinlich fällt das gar nicht groß auf.
Kann aber alles nachvollziehen was du meinst, ist in Ordnung.
LG
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Danke, gummibaum.
So verschieden sind die Empfindungen...
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Hallo Freiform,
Erstmal danke für die Hinweise.
Ein paar Anmerkungen meinerseits:
1. Es heißt "quiekt", nicht quickt, das reimt sich ganz gut, finde ich, bin aber für Alternativen offen. Ganz glücklich bin ich da auch nicht.
2. Das Gedicht/ Lied ist auch eher ein bisschen spaßig gedacht. Ich bin kein Fan von vollkommener Harmonie, das ist auch im Tierreich einfach nicht so.
War ja auch nicht für Kinder gedacht, sondern für Senioren, die können darüber vielleicht ein bisschen schmunzeln.
Ich kann aber deine Gedanken verstehen und kann damit leben.
LG
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(Mein Gedicht schrieb ich mit nachstehendem Volkslied im Ohr, das ich noch aus meiner Kindheit kenne… vielleicht kennst du es auch? Du kannst mein Gedicht auf die Melodie singen, wenn du magst. Betrachte es als 3 Strophen.)
„Die vier Jahreszeiten
Es war eine Mutter,
die hatte vier Kinder:
Den Frühling, den Sommer,
den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst bringt die Trauben,
der Winter den Schnee.“
(überliefert)
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Tierkonzert
1.
Es zwitschert die Meise,
der Käfer surrt leise,
die Hummel, die brummelt,
der Karpfen still grummelt.
Der Specht klopft mit Eifer,
Der Hahn kräht mit Macht,
die Taube gurrt heiser,
der Kuckuck laut lacht.
2.
Am Bächlein der Frosch quakt,
Der Biber am Baum nagt,
die Maus im Feld fiept
und das Schwein vergnügt quiekt.
Die Grille übt täglich,
für‘s große Konzert
dagegen recht kläglich
die Nachtigall plärrt.
3.
Die Stockente schnattert‘,
der Storch munter klappert‘
und schnappt‘ sich den Frosch,
dessen quaken erlosch.
Jetzt schließ mal die Augen
und lausche dem Klang,
dem Klopfen, dem Brummen,
dem Vogelgesang.
(auch dieses Gedicht entstand während der Corona-Zeit zur Freude von Menschen in Pflegeheimen)
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Durchblickt
Alles ist gut
sagst du
und lächelst
und denkst
ich glaube dir.
Gar kein Problem
sag ich
und nicke
und weiß,
es brennt in mir.
So wie du lachst
zeigt zwar
der Winkel
am Mund
zum Horizont -
aber dein Blick
zeigt klar,
dass diese
Reise
sich nicht mehr lohnt.
Du siehst mich an
als ob
du wüsstet,
dass ich
dich lesen kann
wie ein Roman,
so oft
gelesen,
dass ich
ihn hören kann.
Wo ist sie hin,
die Zeit,
in der wir
beide
glücklich war‘n?
Was ist passiert,
dass wir
nicht mehr in
eine
Richtung fahr‘n?
Als wir da steh‘n
und uns
schweigend in
feuchte
Augen seh‘n,
minutenlang,
so als
würde die
Zeit nicht
weitergeh‘n,
wird mir bewusst,
dass ich
den Schein nicht
länger
wahren kann
und aus dem Nichts
fängst du
ganz ohne
Grund zu
lachen an.
Durchblickt.
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Cooles Gedicht, spricht den Nerd in mir an
Ich finde, Dr. Who zu sein wäre auch nicht schlecht... durch die Zeit reisen und den Planeten retten.
Mögliche Fortsetzung:
Wäre gern wie Dr. Who,
reisend durch Raum und Zeiten,
Mit treuen Menschen, die mich begleiten.
Monster bekämpfen aus fremden Galaxien
Und große Wirkung nach sich ziehn.
Du hast mich inspiriert.
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Vielen Dank.
Es braucht manchmal etwas Zeit um rückblickend zu erkennen, wie gut man es hat(te).
Nicht immer versteht man, was Eltern tun.
Heute bin ich dankbar, sie zu haben.
LG
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Danke
Für alle Mühen,
für das Erziehen,
für das Verstehen
und das Mitgehen.
Für das Behüten,
für das Verbieten,
für das Fürbitten,
wenn ich gelitten.
Für das Beharren,
bei mancher starren,
kindlichen Meinung
und Trotzerscheinung.
Für das Begleiten,
für das Anleiten,
für das Aushalten
von Fehlverhalten.
Für das Umsorgen,
gestern wie morgen,
für das Bedenken
mit -zig Geschenken.
Für das Erklären
von Lebenslehren,
für die Lektionen
und Diskussionen.
Für Lieblingsspeisen,
für Urlaubsreisen,
für Zeit zum Spielen
und glücklich fühlen.
Für das Bestreben,
in meinem Leben
das Gottvertrauen
fest einzubauen.
Für alles Lieben,
für das Verschieben
von manchen Plänen
und manchem Sehnen.
Für eure Zeit-
welch Kostbarkeit -
will ich Dank sagen
an allen Tagen!
( Zum Muttertag dieses Jahr entstanden, aber an beide Eltern gerichtet... ❤️ )
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Vielen Dank für die freundliche Aufnahme
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Glück
Vogeltanz,
Sonnenglanz:
Tag erwacht.
Blumenduft,
Frühlingsluft,
Farbenpracht!
Knospen zart
jeder Art
neu entfacht.
Liebesspiel,
Feingefühl,
laue Nacht?
Augenblick!
Schau zurück:
Gut gemacht!
Frühlingsglück
hat ein Stück
Mut gemacht.
Sarah Eggers
... entstanden für eine Aktion in Zeiten von Corona, bei der Menschen in Pflegeeinrichtungen mit persönlichen Geschichten, Gedichten und Basteleien erfreut werden sollten.
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Bittgebet
in Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
Geschrieben am
Bittgebet
Lieber Gott,
Vater im Himmel,
gib mir doch
folgende Dinge:
Mehr Verstand
um zu entscheiden,
mehr Gefühl
um zu verstehen,
mehr Geduld
um dran zu bleiben,
mehr Elan,
um loszugehen,
klaren Blick
um dich zu sehen,
mehr Geschick:
Um festzuhalten,
gute Zeit
nicht zu verpassen,
schlechtes Tun
möglichst zu lassen.
Dies gescheh‘
in deinem Namen,
wenn es sei
dein Wille, Amen.