cicerius
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Beiträge erstellt von cicerius
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Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes
In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt
Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt
Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt
Der laufende Schrei die Jahre durchdringt
Im hohen Alter seinen Meister find't
und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt
Im stillen Drehen wird er wach
fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht
Sein rationales Herz ist verletzt
Sein Herz ist mit Blumen besetzt
Die Wucht der Gefühle ihn zu Tode bringt
Die Gesellschaft ihn einen Schwächling nennt- 3
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Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt
mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt
jede einzelne Feder,
die Schönheit im Leben erregt
Das Leben,
durch die, die Abgabe der Feder beginnt
Das Fallen,
in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt
Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit
Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt
Wir durch das Pusten von unten uns retten möchten
Wir unserem Schicksal schließlich stellen müssen- 3
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Der Ausstieg mir die Welt zerbricht
zwei Gestalten entfernen sich
Ein kalter Mantel sich um mich legte
Die warme Liebe von mir fegte
In der Einsamkeit entlang des bekannten Weges
Die Kälte die Tränen fängt
In der Nähe des Hauses
man Trauerhaft zusammenfällt
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Galaxien,
die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machen
sich selbst ins Chaos stürzen,
ohne ein tiefes inneres Herz zu haben
Mit ihnen geht ein Teil der Natur,
doch sie erblühen in den funkelnden Augen,
die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen
,,Die Natur ist kostbar" wollen sie uns sagen
Die Natur will selbst in ihrer Natur bleiben,
die von hohen Mächten in Schutt und Asche gelegt wird
,,Zu einem Sandhaus werden wir"
Ein Bau rationaler, quadratischer Form
Ein Ort für die bösen Geister, die dort einziehen
im Inneren uns quälen und unser romatisches Theater ruinieren
So sollen wir unsere Welt wertschätzen, solange wir sie haben
Die schönen Naturphänomene in den Landschaften und Meeren
Unsere Vorstellungen bewahrheiten sich
Die Tiere wissen, wie man sich in der Natur einlebt
Wir müssen es lernen
Doch so hoffe man,
dass unser Sandkorn nicht in Gottes Hände fällt
Gott im Sandkasten die Welt verstellt- 1
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Der Wert des Menschen
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben am
Jeder Mensch im Kapitalismus seine Flügel streckt
Jeder Mensch seine Lebenszeit in seine Arbeit steckt
Der Verdienst nicht deinem gleiche
Der erbaute Weg das Gleiche erreiche
Ein armer Mann im Spiegel die Facetten des eigenen Lebens nicht erkennt
Man im Hintergrund nur das Arbeiten der Maschine damit verdeckt
Wenn der Kapitalist blind vor dem Geld schwebt
Jeder seinesgleichen die Moral des Menschen nicht versteht
Die Lebenszeit verwandele sich in eine Geldsumme
Im reichen Haus man hunderte Male gekauft werden könne
Die Kontrolle über Leben und Tod in der Stimme verstummt
Man jämmerlich in der unteren Pyramide die Hoffnung auf Vernunft summt
Der Mensch kann nur einen anderen beherrschen
Man selber seine eigene Kontrolle verwerfe
Ein Mensch mit 10 Käufen zum Feinde werde
sich selber befreit und weitere 9 zukünftige, tote Maschinen hervorbringe