Zum Inhalt springen

cicerius

Autor
  • Gesamte Inhalte

    5
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von cicerius

  1. Jeder Mensch im Kapitalismus seine Flügel streckt
    Jeder Mensch seine Lebenszeit in seine Arbeit steckt
    Der Verdienst nicht deinem gleiche
    Der erbaute Weg das Gleiche erreiche

    Ein armer Mann im Spiegel die Facetten des eigenen Lebens nicht erkennt
    Man im Hintergrund nur das Arbeiten der Maschine damit verdeckt
    Wenn der Kapitalist blind vor dem Geld schwebt
    Jeder seinesgleichen die Moral des Menschen nicht versteht

    Die Lebenszeit verwandele sich in eine Geldsumme
    Im reichen Haus man hunderte Male gekauft werden könne
    Die Kontrolle über Leben und Tod in der Stimme verstummt
    Man jämmerlich in der unteren Pyramide die Hoffnung auf Vernunft summt

    Der Mensch kann nur einen anderen beherrschen
    Man selber seine eigene Kontrolle verwerfe 
    Ein Mensch mit 10 Käufen zum Feinde werde
    sich selber befreit und weitere 9 zukünftige, tote Maschinen hervorbringe

    • Gefällt mir 1
    • Traurig 3
  2. Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes
    In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt
    Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt
    Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt

    Der laufende Schrei die Jahre durchdringt 
    Im hohen Alter seinen Meister find't
    und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt

    Im stillen Drehen wird er wach 
    fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht
    Sein rationales Herz ist verletzt 
    Sein Herz ist mit Blumen besetzt

    Die Wucht der Gefühle ihn zu Tode bringt 
    Die Gesellschaft ihn einen Schwächling nennt

    • Gefällt mir 3
  3. Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt
    mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt
    jede einzelne Feder, 
    die Schönheit im Leben erregt

    Das Leben, 
    durch die, die Abgabe der Feder beginnt
    Das Fallen,
    in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt

    Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit 
    Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt
    Wir durch das Pusten von unten uns retten möchten 
    Wir unserem Schicksal schließlich stellen müssen 

    • Gefällt mir 3
    • in Love 1
  4. Der Ausstieg mir die Welt zerbricht
    zwei Gestalten entfernen sich 
    Ein kalter Mantel sich um mich legte
    Die warme Liebe von mir fegte 

    In der Einsamkeit entlang des bekannten Weges 
    Die Kälte die Tränen fängt 
    In der Nähe des Hauses 
    man Trauerhaft zusammenfällt
     

    • Gefällt mir 1
    • Traurig 3
  5. Galaxien,
    die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machen
    sich selbst ins Chaos stürzen,
    ohne ein tiefes inneres Herz zu haben

    Mit ihnen geht ein Teil der Natur,
    doch sie erblühen in den funkelnden Augen,
    die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen 

    ,,Die Natur ist kostbar" wollen sie uns sagen 
    Die Natur will selbst in ihrer Natur bleiben,
    die von hohen Mächten in Schutt und Asche gelegt wird

    ,,Zu einem Sandhaus werden wir"
    Ein Bau rationaler, quadratischer Form 
    Ein Ort für die bösen Geister, die dort einziehen 
    im Inneren uns quälen und unser romatisches Theater ruinieren

    So sollen wir unsere Welt wertschätzen, solange wir sie haben
    Die schönen Naturphänomene in den Landschaften und Meeren
    Unsere Vorstellungen bewahrheiten sich 
    Die Tiere wissen, wie man sich in der Natur einlebt
    Wir müssen es lernen 

    Doch so hoffe man,
    dass unser Sandkorn nicht in Gottes Hände fällt
    Gott im Sandkasten die Welt verstellt

    • Gefällt mir 1
    • Traurig 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.