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winne007

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Beiträge erstellt von winne007

  1. vor einer Stunde schrieb Ostseemoewe:

    Hallo Winfried 

    Ich kann jedes Wort deiner Dankbarkeit nachvollziehen und kann für mich sprechen, eine leise Trauer wird auch noch nach 20 Jahren sein 

     Einen Vater kann niemand ersetzen aber du wirst immer wieder öfter mit einem Lächeln feststellen was du alles von deinem Vater mitgenommen hast. 

    Liebe Grüße Ilona 

     

    Ich habe schon viele Gedichte oder Geschichten aufgeschrieben aber erst jetzt, nach fast  14 Jahren habe ich ihm auch eins widmen können... Vorher hatte ich es nicht mal versucht, mir wäre ohnehin nichts recht gewesen. Jetzt konnte ich es endlich und fühlte mich ihm Näher

    • Schön 1
  2. Papa war der Beste!

     

    Du gabst uns deine ganze Kraft               

    Mit reinem Herz und stets bescheiden

    geackert und für uns geschafft

    Du warst nicht immer zu beneiden

     

    Die Kinder, Frau und dann erst Du

    Zufrieden nur wenn wir es waren

    Ich danke Dir, jetzt schlaf in Ruh

    Werd Deinen Geist in mir bewahren

     

    Nichts lindert meinen tiefen Schmerz

    Von Trauer bin ich noch besessen

    Vermisse Dich, Du gutes Herz

    Ich werd und will Dich nie vergessen

     

    Ich hab dank Dir gelernt zu lieben

    Sie anzunehmen und zu geben

    Das ist mir noch von Dir geblieben
    Ein Vorbild für mein eignes Leben

     

     

    © Winfried Volkmann

    Im Gedenken an einen tollen Vater ! ☠️2008

    • in Love 3
    • Schön 2
  3. vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:

    Deinem Fazit stimme ich gerne zu - allerdings neigen gekränkte Menschen dazu, sich im Selbstmitleid zu suhlen. Dann fehlt die Selbstironie und sie sind nachtragend.

     

    Toll geschrieben!

     

    LG Herbert 

     

    DANKESCHÖN !

     

    Sie sollten erst mal sich selbst zu lieben lernen, denn gekränkt ist ihre Seele durch  ihre eigenen negativen Gedanken

  4. Bleib locker!

    Weinen oder lachen,
    Feuer neu entfachen,
    dumme Dinge machen,
    unbequeme Sachen.

    Ärger unterdrücken,
    Riesen oder Mücken,
    Engpass überbrücken,
    strecken oder bücken.

    Schwere Dinge heben,
    hassen und vergeben,
    ohne Reue leben,
    blöde Antwort geben.

    Alles offen sagen,
    unbekümmert fragen,
    lassen oder wagen,
    siegen und versagen.

    Mal war es schön, mal hat’s gekracht.
    Probleme wurden selbst gemacht
    Noch niemals hat es was gebracht,
    wenn man nur weint und nicht mehr lacht!

     

    ©Winne007

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  5. vor 5 Minuten schrieb Amadea:

    Lieber Winfried,

    du wählst für Liebesgefühle die Landser Sprache und fährst dabei ordentliche Geschütze auf. Manche haben ja nicht nur hohe Mauern sondern richtige Befestigungsanlagen in sich aufgebaut, um sich vor den unliebsamen Gefühlen der unkontrollierbaren Enttäuschungen zu schützen.

    Zumindest ist deine Befestigungsanlage ein brüchiges Mäuerchen, was schon wieder einer sympathischen Einladung gleichkommt.

    LG Amadea

     

    Liebe Amadea,

    Mein Herz fühlt sich in riesigen, kalten und grauen Burganlagen eingesperrt.

    Doch das darf es nie sein, wäre sonst hart wie grauer Stein

    Zum heilen bevorzugt es eine natürliche Idylle mit viel Wärme und Zuneigung

    LG

    Winne

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  6. Mein Mäuerchen



    Die Zeit hat die meisten Zeugnisse meiner turbulenten Vergangenheit überwuchert.
    Moose und Farne im Grün der Hoffnung bedecken nun die Schützengräben
    im zerfurchten Boden des Schlachtfeldes, auf dem ich endlich wieder festen Stand finde.

    Es wirkt heute wieder idyllisch,
    wenn aus dem Gras das Zirpen der Grillen ertönt
    und liebliche Schmetterlinge im Sonnenlicht um den kleinen Teich tanzen.
    In allen Farben schimmern ihre Flügel im Abendrot
    und kein Laut entweicht ihren prächtigen Schwingen.

    Hier inmitten meinem kleinen Garten,
    finden sie Ruhe und stecken mich damit an.
    Ich lasse es zu und den Sommer in mir einkehren.
    Kalte dunkle Tage weichen warmen Sphären, die mein Herz umhüllen,
    nun ohne Hast frisches Blut durch meine Adern pumpt.

    Mein Blick, der nach draußen schweifen will,
    fällt auf ein kleines Mäuerchen aus gewachsenem Stein.
    Befriedet den Garten und verspricht zugleich den Eidechsen ihr Sonnenbad
    und Hummeln einen Unterschlupf.
    Zwar nicht massiv genug schwerem Geschütz standzuhalten,
    vermittelt es doch dahinter ein Gefühl von Sicherheit und Harmonie.

    Es liefert dem Heer aus Verlangen und Einsamkeit keinen Grund, das Feuer zu eröffnen,
    um dann stürmend letzte Hoffnung und Liebe zu plündern.
    Ziellos zieht es am Horizont vorbei, lässt meinen Garten links liegen
    und hält Ausschau nach neuem Land, um ihr Verlangen danach zu stillen.

    Ich bin ganz leise, ducke mich ein wenige hinter das Mäuerchen und höre nur die Grillen zirpen.
    Sie übertönen die Stimmen und lassen mich vergessen, welch Qual meiner Seele einst zuteilwurde.
    Schmerzliche kleine Erinnerungsfetzen bewahre ich auf…
    um nicht wieder
    unvorsichtig außerhalb des Walls,
    den süßen Düften meines Verlangens hinterer zu jagen.
    Fände nicht wieder zurück, verirrt im Labyrinth aus unerfüllten Erwartungen.
    Geschwächt von eisigen Nächten unerfüllter Liebe.
    Ich erfröre im nächsten Winter und das Zirpen der Grillen würde für immer verstummen.


    ©Winfried Volkmann

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  7. vor 3 Stunden schrieb Anonyma:

    Übrigens - pssst: Metrik ist die Verslehre als solche. Im Gedicht ist es das Metrum, das Versmaß

    Siehst Du, deswegen bin ich hier Mitglied: Lerne gerne was dazu

    Danke für Deinen netten Kommentar anonyme Autorin

     

    vor 54 Minuten schrieb SalSeda:

    Und du hast recht, etwas lustiges zu schreiben ist schwer. Hier ist es dir super gelungen!

    Dankeschön !

    So was muss spontan klappen, sonst wird das nie was bei mir

     

    vor 36 Minuten schrieb horstgrosse2:

    Net schlecht diese Vorlage. Das lässt sich erweitern , grins

    Danke Dir,

    na dann hau rein, bin gespannt

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  8. vor 3 Stunden schrieb Manne:

    Morgen Winfried !

     Deine Anzeichen gefallen mir.  Sie sind auch nicht beängstigend. Nicht, was deinen Humor angeht, Winfried.

    Ein schönes Spiel mit dem Unsinn. Kurz, knackig, perfekt im Reim und recht passend in die Kategorie "Humor" - finde ich.

    Letzteres muss man  immer schön dazu sagen, sonst wird man - ebenso schnell,  - als "Besserwisser" betitelt.

    Aber ich halte dein Spaß-Gedicht für lustig, - mit der Pointe

    Da sehe ich mir gern mehr von deinen Beiträgen an.

     

    Lachend ein "Guten Morgen Gruß"

    manne

     

    Hey Manne,

    ein lachendes Danke zurück

    Es ist gar nicht so leicht ein lustiges Gedicht zu schreiben. Zu lang darfs nicht sein und die Pointe muss natürlich passen, da hilft auch die beste Metrik nichts. Ich liebe zB Karl Valentin... Der hatte für sowas einfach ne Gabe.

    Gefühle, Tiere etc. sind da genügsamer "-=

    Viele Grüße aus Niederbayern

    Winne

  9. Anzeichen

     

    Wenn Mücken sich bücken

    und Fliegen sich biegen.

    Wenn Spatzen sich kratzen

    und Flundern sich wundern.

    Wenn Linden sich winden

    und Buchen sich suchen.

    Dann ist es so weit

    die Klapse zu buchen.

     

     

    ©Winfried Volkmann

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  10. vor 10 Minuten schrieb Herbert Kaiser:

    Es strebt der Mensch nach Lieb und Glück 

    als wärs vom Himmel gar ein Stück.

    Selten gelingt das hier auf Erden

    dem Ort von Leiden und Beschwerden.

     

    Die Sehnsucht ist ein gewaltiger Motor, man denkt: Liebe und Glück - sie müssen doch erreichbar sein …

     

    Sehr schön von Dir getextet, gern gelesen!

     

    LG Herbert 

     

    Dankeschön  

    Die Liebe und das Glück, müssen wir  zuallererst  in uns Selbst finden.

    Sonst wird das nix..

    LG Winn

    • Gefällt mir 1
  11.  

    Das Streben nach Glück

     

    Fühl mich alleine, mir ist kalt.

    Sehn` mich nach Wärme, etwas Halt.

    Schon viel zu lang zieh ich umher.

    Ich bin so schwach, mein Kopf ist leer.

    Ich geb nicht auf, kämpf bis zum Schluss

    auch wenn ich einsam gehen muss.

    Der Weg scheint endlos ohne Ziel.

    Doch Schafft man es, gewinnt man viel.

    Bin ich erst da, das glaube mir,

    halt ich Dich fest und steh zu Dir.

    Und nur durch dieses bisschen Halt,

    werd ich mit Dir gemeinsam alt.

     

     

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  12. vor 5 Stunden schrieb J.W.Waldeck:

    Die Finsternis ist der Ursprung des Lichts.

    Jene die darin Schutz finden, vor dem grellen und zersetzenden

    Einfluss gläubigen Einsseins, brauchen kein arrogantes Mitleid

    von oben, herab geschworen,

    denn im Gegensatz zu den Blendern, zu den hinters Licht Geführten,

    strahlen sie aus ihrem Inneren

    und erfinden sich zurecht, wo die Scheinwerfer der Lichtbringer

    sich selbst als die Krone der Schöpfung bestimmen,

    bis ein schwarzes Loch die verbrauchte Energie auffrischt

    zu neuem Lebenslicht...

     

    Dies meine Gedanken für dein anregendes Werk.

     

    Gerne gelesen,

    MfG.

    Waldeck

     

    Interessanter Beitrag... ich hoffe, das ich nichts fehlinterpretiert habe, denn hier meine Antwort:

     

    Wer vermag zu wissen was als erstes  da war ? Die Henne oder das Ei, Krieg oder Friede, Licht oder Finsternis...

    Wer vermag zu wissen was einmal sein wird ? Asteroidenkatastrophe, tödlicher Virus, Klimakatastrophe oder schwarzes Loch...

    Wer vermag zu wissen ob es einen Schöpfer gibt, der eine Krone verteilen kann ?

    Wer vermag zu wissen wer Anspruch auf diese Krone erheben kann ?

    Wer vermag zu wissen, welch Mitleid aus Herzen kommt und welch Mitleid aus Selbstsucht ?

    Wer vermag zu wissen aus welchem Grund wir Mitleid zeigen dürfen und wann wir es nicht dürfen ?

    Wer vermag zu wissen wie wir die Gedanken wieder in die richtigen Bahnen lenken können ?

     

    Was wird sein, wenn keiner mehr Vertrauen in nichts und niemanden mehr zeigt und hinter jeder lieb gemeinten Geste ein Komplott oder einen selbstsüchtigen Blender vermutet ?

    Welche Emotionen bleiben dann noch, die wir zeigen dürfen, wenn nicht Mitleid ? 

    Hmm... mir fällt jetzt nichts ein. NICHTS tun... WEGSCHAUEN... VERSTECKEN... soll das die Lösung sein ?

    Und wer weis, vielleicht ist es genau das, was Deine zitierte Dunkelheit bereits umsetzt um uns in sein schwarzes Loch zu ziehen.

    Ich bin ein Freund der Nacht, der Einsamkeit mit meinen Gedanken !

    Ich bin ein Freund der Sonne und seinen wärmenden Strahlen, einem nettem Lächeln von Mensch zu Mensch !

    Beides muss sich nicht ausschließen, sondern sollte sich ergänzen um das Gleichgewicht zu waren.

    Jeder dieser Mächte hat, zu seiner Zeit,  einen Platz und Sinn in unserem Gewissen. 

    .

    .

    .

    So uns jetzt mal ein Gedanke, nach dem ich lebe:

    Ich bin immer bereit jedem meine Hilfe anzubieten !

    Jeder bekommt von mir einen Vertrauensvorschuss !

    Meine Freunde sagen oft zu mir, ich sei zu gutgläubig !

    Du hast einerseits Recht...

    In neun von zehn Fällen wurde dieses Vertrauen Missbraucht

    und ich bin auf die Schnauze gefallen. Mal mehr und mal weniger hart.

    Jedoch in dem restlichem einen Fall, fand ich einen ehrlichen Menschen vor, der zu einem Freund wurde.

    Zu einem Menschen, auf den ich voll vertrauen kann und froh bin ihn kenngelernt zu haben !

    Allein um diesen einen Menschen zu finden, hab ich diese neun mal auf die Schnauze fallen gern in Kauf genommen ! Diese neun Menschen sehe ich in meinem Leben ohnehin wohl nie wieder und ich will das auch nicht.

    Dieser Eine Mensch begleitet mich in den meisten Fällen wohl ein Leben lang ! 

     

    So, das wars... frohe Weihnachten und Danke Dir auch, für Deine ehrlichen Worte !

    LG

    Winne

     

     

     

  13.  

                        Meine Galaxis                    

     

    Aus Licht bist gemacht,

    die Zeit Dich genormt.

    Hat Feuer entfacht,

    und Räume verformt.

     

    Obwohl ohne Rast,

    dem Ziel noch so fern.

    Dein spiraler Ast

    gebärt neuen Stern.

     

    Freude und Glück,

    Trauer und Zorn.

    Du bist weit zurück,

    doch liegst Du auch vorn.

     

    Gekrümmt ist Dein Raum

    durch Licht und viel Zeit.

    Er ist wie ein Traum,

    mal nah und mal weit.

     

    Das Ende fängt an

    und Zeit gibt es viel.

    Kein wo und kein wann,

    der Weg ist das Ziel.

     

    © winne007

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  14. vor 1 Stunde schrieb skyler:

    Wie schön, dass Du  dem Gänseblümchen gewidmet hast...

    Sie sind gefühlt, die Ersten die kommen und die Letzten die gehen,  sind irwie immer da. genügsam, sehr süß aber nicht kitschig .

     

    Ich hab sogar mal ein

    " siamesisches

    Zwillingsgänseblümchen"  gefunden und es getrocknet.Es hat einen recht dicken Stengel und 2 ineinander verwachsene Blüten

    Schon komisch... hab Anfangs überlegt über welche Blume ich schreiben soll... Rosen, Tulpen, Enzian aber das Gänseblümchen ist mir von allen Blumen das liebste

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  15. vor 47 Minuten schrieb ferdi:

    Hallo  Winne!

     

    Ja, du bist ja ein Sonnenschein ... Ob du dir mit diesem Tonfall auf Dauer Freunde machst, bezweifle ich.

     

    Aber zur Sache: Benutzt du den "dunklen Modus"?! Da kann man die Schrift natürlich lesen; bei mir, der ich eine andere Einstellung habe, ist es ein sehr helles Gelb auf Weiß; und das ist schlicht nicht lesbar. Nimm es als Rückmeldung, ganz neutral; und pass auf deinen Blutdruck auf.

     

    So, das war's von mir. Weiter viel Freude bei der Beschäftigung mit Gedichten!

     

    Gruß,

     

    Ferdi

    Alles gut Ferdi,

    wie man in den Wald rein schreit, so kommts zurück.

    Hättest Du gleich, so wie jetzt, sachlich drauf hingewiesen, dann wär es ja eh ok.

    Deinen Tonfall kann man nämlich auch falsch verstehen.

    Nix für ungut...

    LG

    Winne

     

    vor 47 Minuten schrieb ferdi:

     

     

     

     

    • Gefällt mir 1
  16. vor 41 Minuten schrieb ferdi:

    Hallo Winne,

     

    ist diese unlesbare gelbe Schrift so etwas wie ein Warnschild? "Achtung! Bitte nicht lesen!" oder so?! Wenn ja, habe ich mir das zu Herzen genommen und den Text tatsächlich nicht gelesen ...

     

    Gruß,

     

    Ferdi

    Hallo Ferdi,

    also ich habe es gegengelesen und ich kann jeden Buchstaben einzeln gut erkennen. Bitte überprüfe Deine Bildschirmeinstellungen. Problem besteht immer noch? Ctrl und + fällt mir dann noch ein. Immer noch ? Bitte suche einen Optiker auf ! Ist Dir alles zu viel Aufwand? Dann ist es ohnehin besser, Du liest es nicht aber verschon mich bitte mit rhetorischen Fragen, weil man es allen Menschen sowieso nicht recht machen kann.

    Viele Grüße

    Winne007

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