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Maurice

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  1. Maurice

    Ein Lächeln von dir

    Ich lese dein Gedicht, muss schmunzeln und frage mich sogleich, wie ich denn das Lächeln einer gewissen Dame nicht unweit meines Herzens am besten beschreiben könnte. Für mich hat dieses Gedicht damit einer verdammt schöne Wirkung! Nein, perfekt ist es vielleicht nicht - ich finde die zweite Strophe rhythmisch sehr gelungen, den Abschlussvers der ersten weniger, auch empfinde ich Drogen durch und durch negativ, was meinem Empfinden nach das Bild ein wenig trübt, aber ich vermute mal, dass du einfach einen anderen Standpunkt dazu hast ...? Ich finde dein Gedicht angenhem schlicht, nicht so dickt aufgetragen, was schnell nach hinten kippen kann und deine reimlose Form ist mir tausendmal lieber als unsaubere Reime oder solche, bei denen man sich fragt, ob der Dichter einen Inhalt Reimt oder der Reim, der dem Dichter einfällt, den Inhalt des Gedichtes bestimmt... Schreib bloß weiter! Wenn ich daran denke, was ich in dem Alter auf dem Papier gelassen habe... Ne, gefällt mir ehrlich! :wink: Gruß, Maurice
  2. Maurice

    Es sagen

    Es sagen Was wirft uns Sterne über diesen Weiten Himmel, wir sind nicht hier; Sind fern und doch zu zweit sind wir, Als blühten Frühling schon die Wiesen. Was nimmt uns fort in diesen Stunden - Die Uhren schlagen lang und schwer. Ich bin schon fast dem Sarg entwunden, Bin fast schon wieder Sinn und Meer. Nicht nach der Ferne frage, Ich will dir Silben dichten; Den Kuss für mich bewahre: Soll manche Stund' darauf verzichten. Doch nicht versäum' ich, dass ich sage: Der Ferne Dunkel will ich lichten!
  3. Maurice

    Lieb gewonnen Part III

    Hey mysic! Die ersten beiden Parts waren nicht wirklich meines, bei Nummer III finde ich aber sofort das entsprechende Gefühl in mir wieder und Sofa1991 sagt: Kenn ich. Dass du es so einfach dargestellt hast, so schlicht und knapp und doch so treffend... da les ich, schmunzel, seufz und sage: Wirklich schön! Gruß, Maurice
  4. Maurice

    Prä-Valentinsch

    Das Dunkel, den langschattigen Zeigern enttropft: Übervoll meine Krüge zur Nacht & kaltkaltkalt. Das Du-Verlangen überwiegt die Du-Befürchtungen. Orchideenanmutige, ich geselle mein Chrysanthemen- steinern hinzu; die Vierzehn schlägt stundenvoll & die drei Worte im Hals: Nimm brauche - ich lege liebe an deine Lippen. Steinentfärbt, hartgewachsen kippt der Beschluss mich zugwärts: Ich fahre hin.
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