DynamitePide
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Beiträge erstellt von DynamitePide
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An die Unbekannte Geliebte
Sie sind sich flüchtig nur bekannt,
Zu zweit nur ein paar Stund' verbracht.
Ein Blick, ein Kuss, schon war sie fort,
Und doch versüßt, durch sie, die Nacht.
Sie brachte Liebe in ein Leben,
Das sonst so kühl und lieblos schien.
Doch fällt, wo warm die Sonne brennt,
Auch immer kalter Schatten hin.
So wich die Nacht dem Tage bald,
Gleich der geliebten, die entschwand.
Die Zeit mit ihr war wie ein Stein,
Was übrig blieb das war nur Sand.
Was macht sie anders als die andern,
Die er so flüchtig nur geküsst?
Vielleicht bleibt's besser ungewusst,
Denn wär sie anders, wenn er's wüsst?
An die Unbekannte, mit der ich den schönsten Morgen meines Lebens verbringen durfte.
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Ja das "und" würde da echt passen - aber müßt i dann ned vor "Fjorde irden Töne sagen" auch eins stellen?
Dass zieht dann alles so in die Länge finde ich. Bin mir ned sicher - werd nochmal drüber schlafen, lach.
Genau das is mir auch aufgefallen, ich würd's auch so lassen. Mein Fehler.
LG Pit
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Erstmal auch dir ein recht herzliches Dankeschön für das Lob.
Für mich erhebt sich nämlich der Eindruck, das der Ich-Erzähler zwar traurig über das Ende der Liebe ist, aber nichts anderes erwartet hat. Er findet sich vollkommen damit ab, obwohl er doch gerade erst an die gemeinsame Zeit gedacht hat.Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt eher weniger darüber nachgedacht habe, was meine Gedichte aussagen, was aber wahrscheinlich kein Fehler wäre.
Wenn ich jetzt aber im Nachhinein drüber nachdenke, entspricht das aber genau meiner Einstellung. Es ist schade, dass es vorbei ist, war ja schön, jedoch berührt es mich auch nicht weiter, es gibt ja noch genug andere Mütter mit schönen Töchtern.
Wie gesagt, ich schreibe "aus'm Bauch raus", das was ich mit den Gedichten (bewusst) ausdrücken will geht (noch) nicht über das Thema hinaus, soweit bin ich noch nicht.
LG Pit
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Hey alle zusammen,
Sehr schönes Gedicht, Wolfsfee, gefällt mir sehr gut.
ich bin aber über eine Stelle gestolpert (das ist das Einzige, worüber ich bei den meisten Gedichten meckern kann :wink :
Wo Sonne roten Himmel malt,dieser bis aufs Wasser strahlt.
Mir fehlt eine unbetonte Silbe vor "dieser". Wie wäre es mit nem "Und"? <--- Edit: ignorier das
LG Pit
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"Allein das Kind"?
Dann wären's aber vier Silben...
LG Pit
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Danke euch allen, ich werd mal versuchen eure Kritik umzusetzen.
Mal sehen was dabei rauskommt.
LG Pit
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Der Mond geht auf am Himmelszelt,
In Dunkel hüllt sich bald die Welt.
Mich küsst ein letzter Sonnenstrahl.
Die Ruhe kehrt nun in mein Tal.
Welch frische Luft, welch klare Nacht,
Und Sterne drob' am Himmelsdach.
Ich sitze da und blicke weit
Und denk zurück an unsre Zeit.
Ach könntest du doch bei mir sein,
Ich hielt dich fest im Mondenschein.
Doch wie die Sonne abends geht,
So ist die Liebe weggeweht.
Mich beunruhigt, dass ich bei meinen ganzen Liebesgedichten immer an die gleiche Verflossene denke... :wink:
Nunja, ich bitte um Kritik, man will sich ja verbessern.
LG Pit
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Leute wie Ameisen in ihren Straßen,
Xx x Xxx x Xx Xx
Xx x Xxx X xx Xx (1)
Die Menschen drunten sind winzig klein.
x Xx Xx x Xx X
x Xx Xx x Xx X (2)
Ich spüre den Wind um die Ohren mir blasen,
x Xx x X x x Xx x Xx
x Xx x X x x Xx x Xx (3)
So muss das Leben als Vogel sein.
X x x Xx x Xx X
x X x Xx x Xx X (2)
Frei, über allen Problemen erhaben
X Xx Xx xXx xXx
X xx Xx xXx xXx (1)
Ist jedes Vögelein, noch so klein.
x Xx Xxx X x X
x Xx Xxx X x X (2)
Die Amseln, die Drosseln, die Finken und Staren,
x Xx x Xx x Xx x Xx
x Xx x Xx x Xx x Xx (3)
Wie schön wär's, könnt man ein Vöglein sein.
x X x X x x Xxx X
x X x X x x Xx X (2)
Ich habe mal egänzt wie ich's im Kopf hatte. Gleiche Zahl bedeutet gleiche Betonung. Wie kommt das, dass wir so verschieden betonen?
LG Pit
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Im Frühling die Blüten beginnen zu blühn,
Die Bäume, Die Wiesen, alles wird Grün.
Den Sommer verdauert'S, die Blüten, sie blühn,
Die Bäume, die Wiesen sind immernoch grün.
Im Herbst ist's vorüber, die Blüten verblühn,
Die Bäume, die Wiesen, nichts ist mehr grün.
Und so wie die Wiesen, die Blüten vergehn
So bleibt auch die Liebe nicht ewig bestehn.
Ich bin immer für kommentare und Kritik dankbar.
LG Pit
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Hey DynamitePide
Erinnert an das "Möwenlied" von Morgenstern oder "Wenn ich ein Vöglein wär"
zumindest thematisch sind parallelen erkennbar.
was aber nicht heißt dass es "kopiert" oä wirkt, es ist mehr als kompliment gedacht.
Gefällt mir insgesammt sehr gut.
Der Gedanke/die Thematik ist ja nicht neu, aber immer wieder schön, va wenn es so "klein & fein" umgesetzt wird wie bei dir hier.
Metrisch zwar nicht ganz sauber, fällt aber beim lesen selbst nicht groß auf.
Danke für die Minute(n)/Sekunden der Freude und das entfachen der Sehnsucht nach Freiheit, die beim Lesen deines Gedichtes unweigerlicht entstehen muss (finde ich zumindest).
Liebe Grüße
TEP
Dank dir, aber was stimmt denn mit der Metrik nicht?
Ich habe eigentlich extra drauf geachtet, dass der erste Vers der ersten Strophe mit dem ersten Vers der zweiten Strophe zusammen passt, S1V2 mit S2V2, etc. Es sollte also schon eine gewisse Regelmäßigkeit drin sein.
Es könnte aber natürlich auch sein, dass das so nicht gebräuchlich ist und deshalb ungeordnet wirkt?
LG Pit
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Leute wie Ameisen in ihren Straßen,
Die Menschen drunten sind winzig klein.
Ich spüre den Wind um die Ohren mir blasen,
So muss das Leben als Vogel sein.
Frei, über allen Problemen erhaben
Ist jedes Vögelein, noch so klein.
Die Amseln, die Drosseln, die Finken und Staren,
Wie schön wär's, könnt man ein Vöglein sein.
Ich bin immer froh über Kritik und Kommentare.
LG Pit
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Ich sitze hier und denk an dich,
Mich wundert's, dächtest du an mich.
Nun denk ich: Wie die Zeit verstrich.
Ich hab's genossen, dich und mich.
Ich wollt es nicht, doch verliebte mich,
Mein Herz, es schmerzte fürchterlich.
Und doch, Mein Herz, es täuschte sich.
Inzwischen bin ich über dich.
Meine Gedichte sind zu trivial (was für ein Wort...)
Ist jetzt mal ein Gedicht mit gefühlen, weiß aber auch nicht ob das meine Sache ist.
Liebe Grüße
Pit
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Für mich einwandfreies Humorwerk.^^
Danke, das is doch mal was.
Zu deinen "Bedenken": Ich denke auch mit der Zeit und der "richtigen Stimulierung" kommen auch andere Gedichte!^^Mal schauen.
LG
PS:
xD-MOD- (Wollt ich schon immer Mal schreiben... Wink ) -
Was soll das denn nun wieder Black_Raziel? Mensch, erst forderst Du mich auf zur Kritik, dann paßt es Dir wieder nicht? Und rausreden geht nicht, weil ich die Einzige vorher war, die etwas geschrieben hat.
Ich habe nie gesagt, dass ich den "Goldenen Löffel der Weisheit" gefressen habe und ich habe nichts verwerfliches hier geschrieben.
Geh mal ein bißchen raus an die Sonne, das könnte Dir gut tun
Seid friedlich.
@ Black Raziel: Ich geh gern auf Kritik ein, weil ich immer denke vielleicht hat der- oder diejenige ja Recht. Egal ob man es nun besser kann oder nicht, mal drüber nachzudenken kostet nichts. Und Danke für das Lob.
Ich habe nie gesagt, dass ich den "Goldenen Löffel der Weisheit" gefressen habe und ich habe nichts verwerfliches hier geschrieben.Was gibts denn nun, du darfst das Gedicht gerne mal umformulieren. Ob ich's dann annehme ist wieder ne andere Frage. Aber mich interessieren immer andere Standpunkte. Ich bin überhaupt nicht böse wenn jemand was negatives schreibt, was auch in irgendeiner Weise konstruktiv ist.
LG
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Ich finde es von der Metrik ganz passabel!
Was kann ich besser machen? Ist doch durchgehend ein 8-hebiger Jambus, oder? (mal abgesehen von Vers 6 und 7)
Du könntest ja mal einen Zugang zu Deinen Gefühlen suchen, wie es Dir damit geht, und dann im Text verarbeiten.Hab ich schon versucht, werd ich bald mal was hier reinstellen. Die kommen mir dann aber meistens "schnulzig" vor, und ich hasse schnulzige sachen^^
LG
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@ Volksalchemist: Das habe ich mich auchgefragt. Passt eben überhaupt nicht rein.
@ TEP: Ich komm mit den Rhytmus nicht klar, ich stolper und stolper, aber irgendwie lässt es sich doch lesen. Verwirrend. Es gefällt mir trotzdem, ich weiß abe rnicht warum. :wink:
LG Pit
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Wer trifft denn da nicht einen Ton?
Der Vater auf dem Saxophon.
Im ganzen Haus gibt's keine Ruh,
Man hört ihm - wohl gezwungen - zu.
Ich frage ihn: Was soll das sein?
Er spricht: Musik!
Ich sage: Nein.
Und dennoch lässt er es nicht sein.
Drum flücht ich schnell zur Tür hinaus,
In Großmutters geschütztes Haus,
Nun hab ich wieder meine Ruh,
Ein andrer hört ihm heute zu.
Kann mir mal jemand sagen, warum mir nur solche doofen Gedichte einfallen? Ist übrigens ein Tatsachenbericht, so sieht mein Sonntag Nachmittag aus.
Ich bin natürlich immer für Kritik offen.
Liebe Grüße
Pit
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Willkommen im Forum erstmal!^^
Recht herzlichen Dank.
Ein Schmunzeln konntest du mir damit durchaus entlocken.Na das is doch schonmal was, immer gern.
Kleiner Hinweis:Ich würde im letzten Vers "Na wie toll" schreiben, der Metrik halber.
Da muss ich dir widersprechen, ich würde beim lesen drüber stolpern, warum weiß ich nicht.
Ich werd's so lassen.
Grüßle
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Darf man das nochmal ausgraben?
So das sie ihr Gesicht mir zeigte,legte ich mich unter ihr ins Gras.
Über de Stelle bin ich gestolpert, wie wär's mit: "legte ich unter ihr mich ins Gras."?
Klingt für mich so flüssiger.
Grüßle
Pit
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Aus Dem Leben Eines Dichtsacks
Nach-Hause-Weg,
Schnell schnell, es eilt,
Doch leider ist es noch so weit,
Ich schaff es nicht,
Die Hose voll,
Na toll!
An die Unbekannte Geliebte
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
Erstmal ein recht herzliches Dankeschön.
Ich hatte dabei den vergleich zwischen Sand und Stein im kopf: Der Stein ist groß (wichtig) im Vergleich zum Sand, der aus vielen (unbedeutenden) kleinen Sandkörnern besteht. Soll einfach bedeuten, dass in dem Moment alles Unwichtig ist außer die Frau, oder eben die mit ihr verbrachte Zeit.