oOBladeOo
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ich weis nicht wie sich das lesen lässt und ist ein altes gedicht von mir
wie soll man sagen .. war eine sch*** zeit wo es entstand
ich dachte mir ich veröffentliche es schweren herzens
weil ich die gedichte wie tagebücher der gefühle geschrieben habe
und nich mit mühe ...sondern ich habe in reimen gedacht .. krasse zeit ...
ich sitz zu hause und bin allein
ich sitz im bett und bin am wein
ich will raus doch sagt mir wohin
ich will zu jemandem bei dem ich mehr als nur ein freund bin
ich bin down ich sehe es ein
ich will es nicht und muss trotzdem noch immer wein
man sagt die zeit heil alle wunden doch die narben bleiben bestehn
meine narben sind deutlich zu sehn
schon so viel zeit vergangen und das glück immer nur gestreift
so viele stürme überstanden das man denkt das ein leichter wind genauso laut pfeift
die hoffnung an liebe wie sie verstumpft und schwindet
es ist die untergehende hoffnung die mir den strick um hals bindet
man möchte glauben man wehrt die gefühle ab
das tuhe ich auch so lange bis ich keine mehr hab
kein brot kein wasser und keiner ist hier
es ist der tod ... denn wünsch ich mir
schon einmal erlebt , mit einem lächeln gegangen
und eine kleine blutige träne an der ich noch hang
ich wurde mit nadeln und fäden förmlich verwöhnt
der tod wurde mir zu der zeit nicht gegöhnt
ich bereue von tag zu tag am leben zu sein
ich bereue von tag zu tag aufs neue zu wein
ich bereue von tag zu tag nicht das zu haben was jeder bekamm
liebe den meine welt ist kalt ... und wird nicht warm
wie kann es sein das niemand es merkt
wieso läuft mein leben so krass verkehrt
weshalb finde ich schon langsam an mir keinen wert
warum sagt mir warum kein mensch um einen schert
ich will gehn doch kann es nicht
ich will nicht leben drumm hasst mich nicht
ich will kein gefühl so gebt mir denn tod
ich will sterben und ihr werdet sehn .. auch ich blute in rot
mein atem wird schwächer mein herz schlägt fast nicht mehr
die arme der kopf und auch der rest wird zu schwer
ich sacke in boden wo ich immer war
die augen falln zu und das dunkle wird klar
noch lieg ich hier doch bin lengst schon weg
der grund der war einfach es hatte kein zweck
jetzt bin ich im dunkeln die erinnerungen gibs nicht mehr
ein ort ohne liebe den geb ich nicht her
ich bin allein und denke an nichts denn die gedanken sind leer
ich bin ein schaten meiner selbst und merke nichts mehr
-------------RIP--------------
Ps: ich habe kein bordelein oder sonstiges fals interesse .. habe aus stressgründen einen blackout beim autofahren bekommen und baum genascht dacher die narben zu sehen über 250 stiche im gesicht
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Man hat mich verzaubert
wie das weis ich noch nicht
ich versteck mich zu hause
und starre ins licht
es ziht mich magisch an
und leuchtet so schön ...
ich wünste das licht
könnte mich jetzt auch verwöhn
was soll ich machen
vllt hör ich ja auf mein herz
tu ich es nicht bereitet es mir doch nur wieder schmerz
ich möchte das licht nahe bei mir
ich will es hier das sage ich dir
ob es richtig ist das licht von dem richtigen weg zu nähmen das kann ich nicht sagen
aber das gefühl läst mich das auch nicht fragen
dem licht bleibe ich treu denn es leuchtet hoffentlich nur noch für mich
und die nacht wo ich es sah vergesse ich nicht
es strahlt so weit und lässt mich nicht mehr klar denken
das licht ist mein pfad und wird mich vllt auch lenken
ich hoffe das der wind sich nicht dreht und mir das lichtlein aus weht und ich hoffe es ist da und ich bin nicht zu spät
ich merke nur wie ich zu denken beginn
ob ich dieses lich ... nur noch für mich gewinn
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Was ist geschehen , wo ist meine kindheit hin
wieso ist es so gekommen , das ich jetzt so bin
weshalb konnte keiner was sagen als ich noch klein war
warum liebe ich sie nicht , sie ist meine ma ...
nur freunde zur familie gamacht
schon oft wurde über mich so gelacht
die einsamkeit so schmerzhaft , so voller qual
ich wollt nicht mehr, und versuchte es auch schon mal
das blatt hat sich gewendet , es hat sich gedreht
ich dacht für sowas sei es zu spät
ich lehrnte sie kennen und bin mit ihr zusammen
es war ein wunder das wir zusammen kammen
ich kämpfe weiter , so lange ich kann
ich kämpfe weiter , habe angst vor dem irgend wann
ich werde kämpfen bis ich am boden bin
und irgendwann ... gehe ich wo anders hin
einst war ich glücklich und lebte sehr gern
doch durch so viel sch*** war mein ziel fehrn
die mutter am lügen der vater am strick
da gabs nur meine schwester die bei mir blieb
geschlagen beschümpft und durch das leben gehetzt
verlassen am hassen das herz was so schmerzt
die familie am reden greift jedoch nicht ein
ich war klein fand es normal und oft am wein
als ob nich genug der beste freund vom zug überfahren
da musste ich in der schulle alleine verharren
alles nur bitter , es tat alles so weh
mit ein grund warum ich nicht mehr in die zukunft so seh
ich lebe im jetzt und die mauern habe ich stabiel um mich gebaut
das mir niemand denn rest meines herzens noch beraubt
mir war danach das hier so zu schreiben
so baue ich ab, um nicht zu weinen
ich tippe gern vor mich hin auch wenn nicht perfekt
so erfüllen die worte zumindest für mich einen zweck
ich habe lange gedichte die sich über seiten strecken
einfach nur um mich mal in den worten zu verstecken
ich schreibe oft und lösche es wieder
ich send es jetzt ab , las dann text hier jetzt nieder
die matrix wahrscheinlich verdorben
vllt ist der text auch einfach nichts geworden
hmm vllt nich der hit ist auch schnell gemacht und so vor mich hin getippert
bei mir müsst ihr rechtschreibfehler entschuldigen
RIP
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
zugegeben mir ging eine melodie durch den kopf als ich es geschrieben habe
das es so schlecht ankommt vom reimen her hätte ich nicht gedacht ....