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HartesWort

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Beiträge erstellt von HartesWort

  1. Das Gedicht ist gut... bis auf dieses "bangen" in der letzten Zeile (klingt nicht so stimmig, hab aber auch keinen besseren Vorschlag, ist auch nur meine Meinung.) gefällt es mir.

    Dann schreibt man "denn" mMn mit zwei "N" und nicht nur mit einem.

    Und dann sind Doppelpostings meines Wissens recht verpöhnt auf dieser Seite.

    Wenn niemand kommentiert, dann ist das eben so. Lass es gut sein und schreib was neues, damit kannst du ja auch auf dich aufmerksam machen und vielleicht lesen manche Leute dann auch deine anderen Sachen und kommentieren.

    Das klingt hier vielleicht etwas hart, aber so ist das mMn eben,

     

    Gruß Mark

  2. Vor ungezählt vielen Tagen

    Begann ich mich einmal zu fragen

    Wo ich eines Tags denn stehe

    Wo man mich denn einmal sehe

     

    Was ich bis dahin geschafft

    Was ich bis dahin gemacht

    Und nun seh ich mich, mein Leben

    All die Jahre jetzt… mal eben, als wärens keine Jahre mehr!

    Doch ich sehe nichts. Keins der Jahre wog so schwer

     

    Wie nun dieser Augenblick

    In dem ich fast erstick

    Nach dem Schrecken den ich erfuhr

    Nichts erreicht, was ich mir schwur.

     

    Mark Maximilian Meiers

  3. Ich hab Dich nie getroffen hab Dich nie gesehn

    Haben nie zusammen gesprochen, doch ich muss Dir was gestehn

    Du hast das schönste Lächeln vom schönsten aller Münder

    Du bist der offenste Mensch und dennoch unergründbar

    Du tust mir gut auch wenn du nur so dastehst

    Du nur guckst und dich gar nicht bewegst

    Ich dann einfach lachen muss, weil Du mich unterhältst

    Du mich komisch anschaust, ich versteh mich nichtmal selbst

    Ich vergesse alle Sorgen, bis auf die Dich zu verlieren

    Mit Dir ist alles nur Gefühl, das kann man nicht studieren

    Du verzeihst mir wirklich alles, was ich mir nichtmal selbst verzeih

    Ich glaube Dir im Winter, wenn Du sagst, dass es Sommer sei

    Ich vertrau Dir blind, hier nimm meine Hand

    Wir reißen einfach aus und bauen einen Strand

    Aus Träumen und Wünschen, Hoffnung und Liebe

    Plötzlich wach ich auf, versetz mir ein paar Hiebe

    Und merk es war ein Traum, DU mein Traum

    Den ich solange suche, vielleicht niemals find

    Doch ich hör nicht auf zu träumen, bis Wir zusammen sind.

     

    Mark Maximilian Meiers

     

    Mit Musik:

  4. Liebe – Unerklärlich?

     

    Liebe ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden fähig ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.

     

    Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft oder ein körperliches Begehren…

    Quelle: Wikipedia

     

     

    Liebe ist, wenn auch an grauen Tagen alles himmelblau erscheint.

    Liebe ist, wenn ich sie tröste, wenn sie weint.

    Liebe ist, es zu sagen, zu fühlen zu teilen.

    Liebe ist, zusammen zu gehen, auch hundert Meilen.

    Liebe ist, wenn ihre Küsse auf meiner Wange brennen

    Liebe ist, nicht zu fragen, sondern zu kennen.

    Liebe ist, ein zartes Band, aber niemals eine Fessel.

    Liebe ist, wenn ich nicht einbrechen muss, ich hab ja den Schlüssel.

    Liebe ist, mehr als nur leere Versprechungen.

    Liebe ist, wenn es ehrlich ist, keine Bestechungen.

    Liebe ist, diese unerklärliche Anziehungskraft.

    Liebe ist, Tanzen und Freiheit, nicht Haft.

    Liebe ist, Stärken und Schwächen zu akzeptieren.

    Liebe ist, Wärme, niemals mehr frieren.

    Liebe ist, ihr bis in die Nacht, jeden Wunsch zu erfüllen.

    Liebe ist, flüstern, man muss nicht so brüllen.

    Liebe ist, über alles miteinander zu reden.

    Liebe ist, Gemeinschaft im Tod und im Leben.

    Liebe ist, bei jedem Schmerz der beste Trost.

    Liebe ist, auch mal richtig zu saufen und darauf prost!

    Liebe ist, wenn eine Sofaecke ständig geschont wird.

    Liebe ist, wenn man auch mal für gar nichts belohnt wird.

    Liebe ist, wenn ich gut gelaunt bleib, wenn sie zickt

    Liebe ist, wenn man sie umarmt, küsst und auch mal streichelt.

    Liebe ist, gemeinsam die Klippen des Lebens zu umschiffen.

    Liebe ist, locker, nicht so verkniffen.

    Liebe ist, wenn Sie weiß, was mir gefällt und ich weiß, was ihr gefällt.

    Liebe ist, wenn man mal verrückt ist, vielleicht sogar bellt.

    Liebe ist, gut, wichtig und heilig.

    Liebe ist, niemals langweilig.

     

    Mark Maximilian M.

  5. Weihnachtsfest

    das Fest der Liebe wird halt wahrgenommen.

    © Dieter Lunow

     

    Das ist der einzige Vers, der mir nicht gefällt und das liegt an diesem "halt".

    Wenn ich dort "stopp" hinschreibe, hat das genauso wenig Sinn.

    Vielleicht hast du dir dabei aber auch mehr gedacht, als mit dieser abgedroschenen Phrase "Halt" ausgesagt werden kann.

     

    Ansonsten und somit 95% des Gedichtes gefallen mir sehr gut!

     

    Gruß Mark

  6. "Wo kommt nur der Leichengeruch her?

    Das riecht ja wie ein Rosenduft. "

     

    Finde ich keineswegs falsch, eher paradox - und das ist? Richtig! Ein waschechtes rethorisches Mittel, welches jeder Dichter einbauen darf, wie er es für richtig hält.

    Und mir gefällt es... ich muss zwar sagen, dass ich nicht hundertprozentig weiß, ob ich es so verstehe, wie du es meinst, aber mir gefällt es!

     

    Gruß Mark

  7. Dein Herz

     

    Ein Blick von dir

    Und mir wird warm.

    Ein Wort von dir,

    Das ist dein Charme,

    Der mich verrückt macht,

    Am Tag und in der Nacht,

    Kein einz’ger Gedanke an dir vorbei,

    Dein Gesicht, wie Malerei.

    Ich bin verliebt und das steht fest,

    Mein Herz brennt, deins wie Asbest.

     

    Denn was ich gebe,

    Gibst du mir nicht.

    Ob ich sterbe oder Lebe,

    Interessiert dich nicht.

    Sie ist einseitig, diese Romanze,

    Das nicht zu zweit ich, sondern alleine tanze,

    Doch die Musik geht langsam aus

    Und zusammen stürzt das Kartenhaus,

    Das ich mit eignen Händen schuf,

    Für dich… und mich.. wird jetzt zum Fluch.

     

    Ich liebe dich

    Und doch sind deine Blicke wie Gift.

    Ich liebe dich

    Und doch ist er wie ein Messer, dieser Stift,

    Mit dem ich schreib.

    Doch das was bleibt,

    Ist immer noch der Schmerz, bei deinem Anblick.

    Du bist es, du bringst mich um! – Klick! –

    Kawum!

    Jetzt ist es still und kalt, doch

    Immer noch

    Wärmer als dein Herz.

     

    Mark Maximilian M.

  8. Ich kann auch nicht viel verändern, geschweige denn etwas verBESSERN.

    Wenn es mir gestattet wird, ich habe einige kleinere Änderungen gemacht, aber im großen und ganzen ist es einfach nur Perfekt für mich, werde ich es so "veröffentlichen" (Es wird kein großes Publikum haben), aber "Rupi" setze ich mit darunter.

     

    Gruß Mark

    und vielen Dank!

  9. Vielen Dank für deine Kritik.

    Das es mit einer Frage, gerade mit dieser Frage endet, liegt daran, dass es weniger darum geht, ob Gott oder wer/was auch immer uns geschaffen hat, sondern das es zum "Mensch sein" oder zur Menschlichkeit gehört zu helfen, Mitleid zu empfinden und ähnliches.

    Es soll ein kreativer Beitrag zu den Erfahrungen eines diakonischen Praktikums sein.

     

    Gruß Mark

  10. Mensch sein

     

    Ich bin ein Mensch.

    Von Gott geschaffen,

    Oder einfach nur

    Auf der Welt um zu existieren.

     

    Ich bin ein Mensch.

    Die Evolution hat mich aus Affen

    Geschaffen, es ist nur Natur.

    Ich bin hier und muss das akzeptieren.

     

    Ich bin ein Mensch.

    Ich sehe täglich Leid.

    Und bin es leid, doch tue nichts.

    Was soll ich auch tun?

     

    Ich bin ein Mensch.

    Habe keine Zeit

    Angst ob des Gewichts

    Will mich ausruhen – nichts tun.

     

    Ich bin ein Mensch.

    Doch was macht mich zum Menschen

    Ohne Liebe nicht möglich

    Zu Essen, Atmen und Leben dazu.

     

    Ich bin ein Mensch.

    Ich teile das Leid - da um zu schenken.

    Oder einfach nur höflich – löblich.

    Ich bin ein Mensch, was bist Du?

     

     

    hätte gerne und "verlange", Kritik/Verbesserungsvorschläge. Es ist für ein Projekt, und ich möchte damit jemand anderen unterstützen.

    Hintergrund: Das Thema ist Diakonie.

  11. Dunkles Grollen langer Tage,

    Gesungen wird erst nach dem Lied,

    Endlos Kette fehlt ein Glied,

    Vor langer Zeit fiel raus die Made.

     

    Scheusal worden durch die Masse,

    Bist doch schön und auch so hässlich,

    Bist nicht mehr, doch unvergesslich,

    Hinausgeworfen aus der Klasse.

     

    Alpha spricht, alle springen,

    Monster litt, ein Leben lang,

    In der Hand der rettend Strang,

    Unter ihm die schwarzen Wanzen - singen.

     

    Mark Maximilian M

  12. Ich liege vielleicht mit meiner interpretation falsch, aber symbolisieren die Bäume den "Wald der Ungewissheit" der uns im Leben so oft begegnet?

     

    Mir gefällt dein Gedicht jedenfalls und ich denke die Nachricht begriffen zu haben.

     

    MFG Mark

  13. Ein Grabstein ziert das neue Jahr,

    Um das Loch die Menschenschar,

    Weinen in das Grab hinein,

    Überschwemmt schon Sarg und Stein.

     

    Schwarz ist nun die neue Mode,

    Wandersmann, ist Todesbote.

    Tränen gießen schwarze Rose.

    Schwarze Jacke, schwarze Hose.

     

    Sensemann geht jetzt umher,

    Macht sehr viele Menschen schwer.

    Sodass er auf den Boden fällt,

    Glocke, Stille nun erhellt.

     

    Jeder kommt bald an die Reihe,

    Herrlich schwarze Totenweihe.

    Ein jeder wartet, still und bangert,

    Bis er auf dem Grabstein prangert.

     

    Mark Maximilian M.

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