Eric_W
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Hinter den milchigen Nebel tritt der Mond.
Es sind dort nicht die Träume,
doch den Glanz vernehmen wir.
Und alles, selbst die Nacht will schillernd glühen.
Mein Herz kann nicht mehr Still sein,
berauscht von all der Schönheit.
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Süßer Traum, komm herab,
lass Wasserfälle Niederrauschen –
Wie ein Vorhang mich umhüllen –
Küsse sanft meine Stirn.
Jenes ferne Land erblickt –
Aufgang des dunklen Ätherblau,
über die Einsamkeit der Nacht,
goss Liebe in die kleine Welt.
Erschaffer dieser Herrlichkeiten,
erstrahlend in der eigen Glut,
und ich in ihren sanften Wogen,
eine ganze Welt mir Untertan.
Ich Träume, also bin ich…
Ich Träume, also bin ich nicht,
bin ich nicht, in diesen matten,
kalten Schein zu Haus.
Auf den Grundeis der Träume –
Augen schauen erloschen.
Unter meinen Träumen –
Schweigend ruht die Menschheit.
Ich werde fallen vom Berg ins Tal,
kein Traum schwebt da hernieder,
Ich fand nur bitteres Schweigen,
- Mein erwachen ist der Schmerz.
Ode an Leolo
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Erst einmal, vielen Dank für die freundliche begrüßung.
@Quicksilver
Die von dir angesprochene "abgehackten" Verse habe ich auch selbst so empfunden.
Ich werde das Gedicht wohl noch ein bisschen ausbauen/ausschmücken,
die Kritik hat mich insofern bestärkt
diesen ist einfach ein Tippfehler, es soll natürlich diesem heißen,
warum ich nach Bindestrichen generell Groß schreibe weiß ich imo selber nicht.
Über weitere Kritik bin ich Dankbar.
Grüße Eric