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Kanarienvogel

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Beiträge erstellt von Kanarienvogel

  1. Wie viel Pole darf ein Mensch haben?

    Wie weit darf er sein um sich nicht in sich selbst zu verlieren

    Wie viel Wagnis erfordert Stille

    Eine Parallelgesellschaft

    Klangheimlich, Unausweichlich, Unheimlich verderblich

    ich finde mich wieder in kaltem Gemäuer

    Keine Ideen, Kein Gehen oder Sehen.

    Nur im Kreis drehen und nichts verstehen

    Dieses Leben liegt hinter mir, hängt an mir, lauert über mir und ist in mir

     

     

    ihc hoffe auf ein paar kommentare

    würde mich sehr darüber freuen

  2. Ich wäre gerne ein Leuchtturm der selbst den kleinsten Wurm zum Glühwürmchen macht,

    der die Nacht erhellt, der die Frage löst die dich nächtlicih quält.

    Will nicht Fokus einer Klarsichtkamera sein, will nicht schön sein, im Schein eines Leuchtturms der ich selber gerne wäre.

    Ich wäre gern ein Brief der erklärt, der es wert ist öfters gelesen zu werden.

    Der Ausdruck eines Moments, Bestrebens, Geberdens ist, jedoch nichtssagend bleibt um nicht durchsichtbar zu werden, vielmehr scheint wie ein kleines Glühwürmchen, das entstand durch das Leuchten eines Türmchens im Vergleich zum Universum.

    Ich wäre gerne simpel, und noch viel mehr dumm, ohne zu wissen ob ich es wirklich bin, stumm?! Darum dreh ich mich im Kreis um mich zu vergewissern was ich denn nun bin, Dumm?! Stumm?!

    Ich wäre gerne eine Straße. Eine Straße die verbindet, wo die Natur keinen Weg fand. Und heute nicht findet. Ein Konstrukt das Heimweh schafft und Fernweh überwindet.

    Die (einem Helden gleich) soviel trägt und tragen will, am Ende doch zerbricht, weil man sie unaufhörlich schindet.

    Ich wäre gerne eine Sünde, die Abgründe zeigt, und sichtbar macht zu was das, was nicht sichtbar geneigt ist. Die Ausdruck des Inneren wird, und immer bleibt.

    Die nicht beschreibt wie Worte. Die fühlt, nichts verhüllt, aufwühlt und das Seelenleid hinaus spühlt, auf das die Welt ihren Spaß damit hat

     

     

    ich würde mich sehr über antworten freuen

  3. Einst saßen wir in unserer kleinen Blase

    Hatten nichts außer Liebe, Geruch und vage Vermutungen

    Zogen vorbei an endlos wirkenden Straßen

    und hatten den Klebstoff gefunden der alles zusammenhält

     

    Ich mochte dein Lachen beim Anblick der Affen

    auf den Ritten durch die Kronen des Regenwalds

    Ich mochte meine dünnen Arme um dein Becken

    und die deinen um meinen dünnen Hals

     

    Und Symphonien schmiegen sich an uns

    und der Tag lockt mit lauten Singen

    Doch kann mich nichts wegziehnen von dir

    Solange deine gerüche zu mir dringen

    und mir zeigen wie wichtig du mir bist

    das du mein einziges Gefühl bist

    das du meine Liebe bist

     

     

     

    ich hoffe ich bekomme ein paar kommentare

    würde mich freuen

  4. Ein kurzer Moment des Klardenkens

     

    Bin ich gewachsen, oder bist du geschrumpft?

    Sind die Geschichten immer noch die dieselben und ich nur gelangweilt?

    Oder doch ganz neue und ich nur abgestumpft.

     

    Ganz klar die Wege sind immer noch dieselben,

    doch erwarte ich hinter Rot-Weiß-Abgrenzungen

    weder Wagnis noch Überraschung.

    Ist halt einfach Alltag geworden.

     

    Tage gehen, keine Erfahrungen hinterlassend.

    Träume über Träume und Ideen, die die Leere füllen sollen.

    Aber kein Gegengewicht, kein Vorwärtskommen, kein Licht und ich versteh es nicht.

    Die Nacht kommt, geht. Kurzes, schrilles Lachen.

    Doch es gibt kein Kieselstein der eine Welle bricht.

     

    Keine Rausch, keine Nase die Erholung oder Weiterkommen verspricht.

    Ich verstehe alles, doch ändere nichts.

     

    Allein und allein gelassen. Sehnend nach bunten und vielsagenden Gassen.

    Jedem Nervenflattern hinterhechelnd um kurz Dampf abzulassen.

    Ich will in Flammen aufgehen und nicht langsam verblassen.

    Aber doch viel mehr leisten und gelten, etwas kleines hinterlassen.

    weder um geliebt zu werden, noch um in eine schublade zu passen.

    Sondern nur mich selber und nur mich selber glücklich zu machen

  5. Der gelbe Vogel

     

    mir dir kam die sonne und der frühlingsregen

    schmetterlinge sind hier, dort und überall

    ab und an hört man den wiederhall von liebe

    in tiefen wäldern

    aber hauptsächlich rich ich dich und vergesse nicht wie

    unendlich wichtig du mir ibst

    liebe dein lachen wenn du neben mir liegst

    dein kichern wenn du gänsehaut kriegst

    und dich beim schlafen an mich schmiegst

     

    und wo ist er nun hin? der gelbe vogel

    der einst so verheißungsvoll über die zukunft zu berichten wusste

    von reisen in andere welten

    von einem gesunden leben mit ständigem lächeln

     

    ist er weg oder hat er sich nur versteckt

    hat er neue sphären für sich und seine melodien entdeckt?

    oder ihn dohc nur ein alter mann in seinen

    kleinen feinen käfig gesteckt?

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