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Beiträge erstellt von Laura Marie
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Einige Zeit ist vorüber gegangen, weitere Strecken wurden zurückgelegt
Doch ich blicke um mich herum und merke, irgendwas hat sich gedreht
Die Sonne verschwindet, düsterer Nebel kommt mir entgegen
Mein Weg führt weiter, ich spaziere weiter im November-Regen
Ich denke zurück an meinen bisher zurückgelegten Weg
Hab irgendwie das Gefühl, dass mir irgendwas fehlt
Ich weiß nicht genau, wonach meine Sehnsucht schreit
Ich drehe mich um und blicke zurück in die Vergangenheit
Bin an so vielen Orten gewesen und habe mich dennoch nie am richtigen befunden
So vielen Wegen gefolgt und dennoch nie das Gefühl der Sicherheit empfunden
Mein Spaziergang führte durch Berge und Täler, jedoch nie ans Ziel
Hab versucht, die Hoffnung nie aufzugeben, aber irgendwann wurde es zu viel
Ich begab mich weiterhin auf die Suche nach meinem Glück
Aber eingestürzte Brücken hielten mich zurück
Ich sah nur Risse im Asphalt und Steine auf all meinen Wegen
Und ging weiter durch die überschwemmten Gassen vom November-Regen
Hab da so ein ungutes Gefühl, etwas verpasst zu haben
Diesen Gedanken muss ich wohl immer mit mir tragen
Habe ich vielleicht etwa wichtige Abzweigungen verfehlt?
Bin ich falsch abgebogen und habe die falsche Straße gewählt?
Es kam mir nämlich so vor, als ob ein Ort dem anderen gleicht
War jahrelang auf der Suche und habe mein Ziel dennoch nie erreicht
Am Ende habe ich meinen Horizont mal wieder nicht erweitert
Konnte meine Träume nicht erfüllen, denn ich bin gescheitert
Bin oft hingefallen, weil ich alles nicht mehr ertrug
Habe versagt, denn ich war nie gut genug
Würde die Vergangenheit gerne ändern, aber alles wendet sich dagegen
Ich kann nicht mehr zurückgehen, ich bin gefangen im November-Regen
Vieles, was mich auf dem Weg begleitet hat, ist nicht geblieben
Ich drehe mich um und sehe nur die Zeit davonfliegen
Nichts ist so, wie es einmal war
Viel hat sich verändert, Unvorhersehbares geschah
Trotzdem werde ich nostalgisch, irgendwas fehlt mir
Meine Träume sind verblasst, die Zuversicht ist nicht mehr hier
Wo ist die Zeit hin, sie scheint verschwunden
Ich kann sie nicht anhalten, sie ist irgendwo im Regen versunken
Ich muss meinen Weg weitergehen, aber bin dazu nicht fähig
Doch die Zeiger drehen sich, nichts bleibt für immer und ewig
Ich sehe keinen Anlass, mich fortzubewegen
Und spüre nur diese Kälte vom November-Regen
Der neue Abschnitt des Weges ist hinter dem Nebel verborgen
Die Wolken sind dichter und der Regen ist stärker geworden
Meine Schritte werden kleiner, ich bleibe stehen
Ich bin außer Atem, mir fehlt die Kraft weiterzugehen
Meine Füße werden schwerer, der Wind treibt mich zurück
Nun sehe ich neue Sterne am Himmel, das Unbekannte ist näher gerückt
Langsam verschwindet die Sonne unter dem Horizont
Ich schreie auf, ich weiß nicht, was auf mich zukommt
Ich frage mich, wohin der Weg wohl geht
Ich warte ab, ob irgendwo eine neue Brücke entsteht
Ich bin plötzlich von so viel Neuem, Unvertrautem umgeben
Und träume weiter vom Regenbogen nach dem November-Regen
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Just graduated from school a few days ago
I have numerous reasons to be happy, I know
But I’m sitting here with a wet eye
It’s just so hard to say goodbye
Tears come streaming down my face
This was a peaceful and friendly place
So many things I’m gonna miss
So grateful I had the chance to experience this
I’ve met some wonderful people who are so kind
I’ll keep all these magical moments in mind
I’ll remember all these days that felt great
And all these precious memories I have made
Saying goodbye just hurts so hard
As these 4 years were a crucial part
Now I’m gonna pursue my aim
But nothing will ever be the same
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Ich träume davon, ein starker, selbstbewusster Mensch zu werden, der sich nicht von anderen niedermachen lässt. Ein Mensch, der zu seiner Meinung steht und sich traut, seine Meinung laut auszusprechen, ohne von anderen runtergemacht zu werden. Ich wünsche mir, in Zukunft respektvoll behandelt und akzeptiert zu werden. Vielleicht wird eines Tages die Zeit kommen, ab der ich nicht mehr von anderen abgewiesen werde, ab der ich mich nicht mehr einsam fühlen muss. Ich will mir keine Gedanken mehr machen müssen, was andere von mir halten. Ich möchte mir nicht mehr die Schuld geben müssen für Dinge, für die ich nichts kann. Viel mehr möchte ich mir selbst treu sein, auch in schwierigen Zeiten.
Ich träume davon, andere Menschen an meiner Seite zu haben, die mich so nehmen wie ich bin, für die ich gut genug bin. Menschen, die meine Stärken schätzen und meine Schwächen akzeptieren. Menschen, denen ich vertrauen kann und die in sowohl guten als auch schlechten Zeiten zu mir stehen und vor denen ich meine Gefühle nicht verstecken muss. Menschen, die gerne mit mir reden und Zeit mit mir verbringen. Menschen, die mit mir durch Höhen und Tiefen gehen und meine Gedanken nachvollziehen können, ohne sich über mich lustig zu machen. Menschen, für die ich gut genug bin, ohne mich verstellen zu müssen.
Ich träume davon, zu mir selbst zu finden und mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin. Mein größter Wunsch ist es, meine Narben nicht verstecken zu müssen und der Welt zu zeigen, wer ich wirklich bin. Ich habe keine Lust, weiter an mir selbst zu zweifeln und mir Gedanken darüber zu machen, was falsch mit mir ist. Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem ich mich ohne selbstkritische Gedanken im Spiegel ansehen kann und endlich an mich selbst glaube. Ich hoffe, dass ich es eines Tages schaffe, mir nicht mehr selbst im Weg zu stehen und all die Kämpfe beenden zu können, die ich gegen mich selbst führe. Ich will ein Mensch werden, für den Aufgeben keine Option ist. Ich warte nur darauf, bis ich endlich lerne, im Regen zu tanzen. Ich möchte die Hoffnung niemals aufgeben und immer an das Gute glauben. Niemals möchte ich meine Träume aus den Augen verlieren und meinen Weg finden. Ich will endlich den Frieden in mir selbst finden und zu mir selbst stehen.
Ich träume davon, glücklich und zufrieden zu sein und das Gefühl zu bekommen, in Ordnung zu sein. Das ist mein größter Kindheitstraum für die Zukunft!
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Am I not pretty enough?
I fall apart when I look at my reflection
I won’t ever manage to smile or laugh
All I can see is melancholy and dissatisfaction
Am I too shy?
I cannot see the stars at night
My world is crumbling, I begin to cry
Only battles against myself I have to fight
Am I too introvert?
So much is hidden under my skin
I have so much to say, but I won’t be heard
I know, I just don’t fit in
Am I not strong enough?
I’m full of invisible wounds no one can mend
I’m falling apart, even breathing is tough
If only anybody could understand
Am I too emotional?
My life consists of shame and fear
I’m nothing but a devastated individual
So, I break down and shed a tear
Am I too sensitive?
I’m used to pretending I’m okay
But my joy has turned into something negative
And it feels like I’m fading away
Am I not good enough?
Nothing’s like it used to be
I only feel desperation and all that stuff
Something must be wrong with me
Am I too unlikeable?
To the world I’m a stranger in the dark
My deep sorrow is indescribable
There’s nothing left but a broken heart
Am I too different?
I’m thinking about all that I’ve been through
Sometimes it feels like it’s the end
I just hate the person I’ve turned into
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Es ist schwer zu realisieren, jetzt bin ich schon fast 18
Meine Jugend ist fast vorbei, es ist schwer zu versteh’n
Hätte nie gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht
Doch die Zeiger haben sich so schnell gedreht
„Die Jugend ist die Zeit deines Lebens“, haben sie alle gesagt
Aber ich habe in dieser Zeit nichts erreicht, habe versagt
Tiefe Wunden sind unter meiner Haut verborgen
Bin nicht zu dem Menschen, der ich werden wollte, geworden
Ich erinnere mich nur an hoffnungslose Zeiten zurück
Hatte mich auf sonnige Jahre gefreut, doch hatte nie das Glück
Hatte gehofft, dass das alles mal besser wird
Aber bestimmte Ereignisse haben all die Jahre ruiniert
So viel Zeit ist vergangen und jetzt bin ich fast 18
Ich blicke in den Himmel, aber kann die Sterne nicht seh’n
Habe nicht nur meinen Weg verloren, sondern auch mich selber
Was ist nur aus mir geworden, ich werde mir jeden Tag fremder
Hatte so viele Träume und sie alle sind vor meinen Augen zerplatzt
Ich habe mich zu oft verlaufen, habe so viel verpasst
Habe mich so oft in den Schlaf geheult, konnte den Schmerz nicht besiegen
Ich spürte immer diese Leere, ich war mit mir selbst nie zufrieden
Diese depressive Phase wollte nie zu Ende gehen
Ich war immer anders und nie wollte mich jemand verstehen
Ich gelangte an einem Punkt, an dem ich alles nicht mehr ertrug
Hab alles versucht und doch war ich nie gut genug
Die Zeit ist fast abgelaufen, ich bin nun fast 18
Hab so viel nicht erlebt, könnte ich nur die Zeit zurückdreh’n
Jetzt beginnt das Leben, aber welche Erinnerungen bleiben mir?
Wo war die unvergessliche Zeit, sie war nie hier
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Annus ultimus non ut speravimus fuit
Nobis aegritudo curaque sunt
Plurimi homines incitatione carent
Omnia impossibilia esse videntur
Tamen numquam defecimus
Vita ordinaria mox iterum fruemur
Nunc aestas tandem pervenit
Et gaudium et spes iam maiores sunt
Deutsche Übersetzung:
Das vergangene Jahr war nicht so, wie wir erhofft haben
Wir haben Kummer und Sorgen
Die meisten Menschen haben keine Motivation mehr
Alles scheint unmöglich zu sein
Dennoch haben wir niemals aufgegeben
Bald werden wir wieder ein normales Leben führen
Der Sommer ist jetzt endlich angekommen
Sowohl die Freude, als auch die Hoffnung sind schon ziemlich groß
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Do you ever feel like a stranger in the dark?
You try to find a light, but it seems so hard
You stumble over all the stones lying in your way
And your motivation dwindles day by day
Do you ever feel like you’re talking in a language nobody speaks?
Under your skin you bear invisible scars nobody sees
Slowly you withdraw from the world, but nobody recognizes
You’re not the girl you used to be, but nobody realizes
Do you ever lose faith in the good in humanity?
You’ve already noticed our world is filled with gloom and negativity
No matter what you have in mind, you’ll never be tolerated
But think of those who cheer you up when you’re devastated
They’re gonna comfort you and show you the way
And at the end of the day, it’s gonna be okay
Remember they’re always gonna be by your side
And at the end of the night, you’re gonna be alright
Do you ever observe your dreams wipe out?
You’re so sorrowful and you can’t help crying out loud
Riding out the storm seems impossible for you
You’re bound to lose it all, ‘cause you can’t get through
Do you ever feel like the world was ending?
You feel like a failure and you’re tired of pretending
Tired of pretending to be someone you’re not
Being here is much harder than you thought
Do you ever wish you didn’t exist?
Here’s too much negativity you cannot resist
You can’t keep control of your feelings at all
But think of the people who catch you when you fall
“Don’t lose hope, you can do this”, they’re gonna say
And at the end of the day, it’s gonna be okay
They’re gonna help you win every fight
And at the end of the night, you’re gonna be alright
Do you ever cry in the shower like a freak?
You feel the tears streaming down your cheek
You wish your nightmares finally drew to a close
You keep running, but you can’t escape all the shadows
Do you ever fight battles nobody knows about?
You can’t cope with your insecurities and self-doubt
You remain silent so that they don’t reveal the truth
You hide your struggles so that nobody knows about your hopeless youth
Do you ever feel like you’re not good enough?
You go through anxiety and all that stuff
You’re waiting for the next lows to arrive
But think of your loved ones who make up your life
They’re gonna make sure all your struggles will fade away
And at the end of the day, it’s gonna be okay
In the dark they’re gonna turn on the light
And at the end of the night, you’re gonna be alright
They will help you out of this terrible phase
And turn those horrible times into amazing days
Your full recovery might take a while
But in the end, they will give you back your smile
If you keep fighting, you’ll be stronger than you believe
So don’t give up, there’s so much you can achieve
If you don’t lose faith, you can get everything you need
Always be true to who you are and you will succeed
It will take you some time to find your way home
But keep in mind, wherever you go, you’re not alone
If you just move on, you can climb a ladder up to the sun
If you never give up, anything can be done
At the end of the day, it’s gonna be okay
At the end of the night, you’re gonna be alright
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Erschöpft kommst du nachhause, bist froh, wenn der Tag endlich endet
Du wartest gezielt darauf, bis dein Leben sich endlich wendet
Du liegst im Bett und denkst nach über das Leben
Und bist mal wieder kurz davor, alles aufzugeben
Irgendwas ist anders, doch du kannst es dir nicht erklären
Wie gerne würdest du jetzt in die Vergangenheit zurückkehren
Was ist passiert und wer bist du geworden, fragst du dich
Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so unglücklich?
Diese Reise empfinden wir als rein verschwendete Zeit
Geprägt von Pessimismus, Melancholie und Hoffnungslosigkeit
Schon lange sind wir unterwegs, doch wir kommen nicht voran
Wir könnten die Reise fortführen, aber irgendwas hindert uns daran
Planlos bewegen wir uns fort, wir haben kein Ziel mehr vor Augen
All unsere Träume verschwinden und wir verlieren unseren Glauben
Was ist eigentlich der Sinn des Lebens, fragen wir uns oft
Aber wir erhalten nicht die Antwort, die man sich erhofft
Wir bekommen nur peripher mit, was um uns herum geschieht
Und bemerken gar nicht, wie das Leben spurlos an uns vorbeizieht
Wir sehen es nicht ein, dass hier etwas nicht stimmt
Irgendwann haben wir vergessen, wer wir eigentlich sind
Wir wollen nur das Größte, streben nur nach dem Besten
Und den Wert der kleinen Dinge haben wir völlig vergessen
Wir nehmen sie nicht mehr wahr, sie sind schon selbstverständlich
Sie sind für uns bedeutungslos, wir zeigen uns nicht erkenntlich
Unser Egoismus ist größer als Solidarität
Niemand will es glauben, doch es ist die Realität
Würden wir nur wollen, könnten wir eine vereinte Gesellschaft werden
Jedoch sind wir viel zu beschäftigt mit all dem Hass auf Erden
Ein Tag gleicht dem anderen und nichts hat sich ereignet
Wir spüren nur dieses Gefühl der Leere, das uns täglich begleitet
Wir schauen aus dem Fenster, die Umgebung verwandelt sich in schwarz und weiß
Wir suchen vergeblich nach dem Weg, aber bewegen uns dabei nur im Kreis
Die Welt bringt eine Vielfalt an Möglichkeiten, aber wir ergreifen sie nicht
Wir warten lieber, bis es zu spät ist, und alles um uns herum zusammenbricht
Mal hat es aufgehört zu regnen, doch wir gehen nicht hinaus
Mal bekommen wir die Zeit, aber wir machen nichts daraus
Mal weht der nötige Wind, doch wir segeln gegen ihn
Mal erscheint ein Hoffnungsstrahl, aber wir fliehen
Mal reicht man uns eine Leiter, doch wir klettern nicht nach oben
Mal zeigt man uns heute den Weg, aber der Aufbruch wird auf morgen verschoben
Mal findet uns das Glück, doch wir vertreiben es ins Eck
Mal scheint die Sonne, aber wir drehen uns von ihr weg
Wir stehen im Schatten der Sonne und merken es nicht
Denn wir entfernen uns immer weiter von dem Licht
Mit verschlossenen Augen reisen wir durch die Welt
Mit dem Glauben, dass alles für immer und ewig hält
Wir können die Wunder der Welt nicht mehr sehen
Weil wir blind durch das Leben gehen
Irgendwann erreichen wir das Ende der Reise
Lange waren wir unterwegs, aber auf welche Weise?
Nie wagen wir den entscheidenden Schritt, doch irgendwann ist es zu spät
Aber am Ende wollen wir doch alle sagen, wir haben gelacht und gelebt
Nun schaust du aus dem Fenster, beobachtest die Sonne untergehen
Du erkennst die ersten Sterne und versuchst, den Zusammenhang zu verstehen
Wohin führt der Weg und wer willst du werden, fragst du dich
Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so nachdenklich?
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And again another day is over
Somehow it feels like the days last longer
From day to day my world gets darker
Life’s just getting harder and harder
To be honest, I don’t know where I’m at
I feel completely lost and somehow misled
My life consists of hopelessness and fear
I’m so tired of being here
Nevertheless, I pretend to be alright
But in the end I stay awake all night
Darkness is the only thing I can see
And then I realize life’s not what it used to be
My head is full, my feelings are dead
I’ve lost it all, I’m just a silhouette
I don’t see a reason why I should try
It’s almost like I fell out of the sky
I feel like a stranger walking outside
A stranger whose world’s turned into black and white
Have lost all joy and only feel pain
I wish that I could fly again
When I look up, the only thing I can see
Is how they blaspheme and glare at me
Suddenly, I feel a teardrop on my cheek
The others are just so strong and I’m so weak
Walking home, but can’t look ahead
The things they said still ring in my head
When I close my eyes, I hear them laugh
I wish that I was good enough
I end up sitting on the cold floor
Crying behind my locked door
I realize it’s hard to breathe
Why can’t I just leave?
In the darkness I can’t even see the stars
I’m completely devastated and only feel my invisible scars
I look in the mirror and don’t like what I see
That’s not the girl I used to be
I miss the times I used to be happy and cheerful
There was no need to worry, life was just wonderful
Adolescence is the most awesome time, they say
While I watch my youth fade away
Everthing feels like a waste of time
I know the sun won’t come out and shine
Life’s not what it used to be
I really miss the old, happy me
I tried so hard and kept fighting for so long
But now I’m falling apart and can’t carry on
In the end I failed and didn’t succeed
Just realized that there are numerous goals I haven’t achieved
Living a life full of emptiness and weakness is hard
Especially when you can’t find a light in the dark
I’m a failure and don’t belong here
My biggest wish is to finally disappear
Still waiting for the sadness and pain to subside
I seem to be happy, but I’m broken inside
I fake my smile so they don’t see
But in reality, nobody knows me
Hope and confidence are already gone
There is no point in moving on
My mind’s not filled with high spirits or bliss
I think I’m not getting through this
They ought not know, so I attempt to hush
I try to hold on, but it hurts too much
I’m gonna run from myself, run far away
Need to calm down, gasp for air and pray
Pray that these nightmares finally draw to a close
Pray that I’ll be able to get rid of those shadows
Thinking ‘bout the past makes tears stream down my face
It brings back my memories which no one can erase
I don’t know what to do anymore
I’d never felt so misunderstood before
Still can’t keep my life under control
Being able to go on is my only goal
Watching out of the window, clouds are passing by
I observe them cover the bright blue sky
Strange things are going on inside me
My eyes get filles with tears silently
The weather has changed, raindrops are falling down
I can’t put up with all this, I think I’m gonna drown
The world gets more unbearable day by day
There is no way out but to run away
Run away from this intolerant and judgemental society
From all the misery, the melancholic melody and my anxiety
Why do I have to live in a world where peace doesn’t exist?
But unfortunately, here’s too much negativity I cannot resist
I feel the crack in my heart that can’t be mended
When will all the torture finally have ended?
Being unpopular is harder than it may appear
And I don’t even understand why I’m still here
My sky became darker and my dreams have wiped out
I feel extremely suffocated, what’s this all about?
This is not supposed to be a phase again
It’s a never-ending story of desperation and pain
No words can express my deep sorrow
I have no clue whether there’s a tomorrow
Guess I deserve the grief and all that stuff
Why am I not good enough?
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Aestate ineunte (Juli 2023)
in Fremdsprachige & Mundartgedichte
Geschrieben am
Aestate ineunte tempus pulcherrimum est
Sole oriente cottidie subridens surgo
Sol lucet et aves cantillant
Tandem scio me curis vacare
Aestas optimum tempus anni est
Nunc mihi otium longe desideratum est
Me abstineo negotiis molestis
Tempore quiescendi fruitura sum
Exercitatio corporis mihi magnae curae est
Itaque quam saepissime occasione natandi usura sum
Si in aqua sum, omnium sollicitudinum obliviscor
Neque ulla causa querendi est
Dies calidos et caelum bonum valde amo
Interdum sub arbore considens folia observo
Post meridiem sole utens de somnio meo cogito
Vesperi solis occasum specto
Mense Iulio nonnullas novas res experior
In feriis frequenter occasio ridendi cum aliis est
Celeberrime cum hominibus lepidis gratisque colloquor
Nunc possum dicere me bene valere
Aestate unoquoque momento fruor
Res parvae mihi summo gaudio sunt
Sole occidente pulchra momenta conscribo, ut in memoria teneam
Si nocte cubitum eo, grato animo horarum mirarum reminiscor
Laetissima sum, quod adhuc multum adepta sum
Hoc anno mihi fortuna favetur
Mihi persuasum est me multos dies felicem futuram esse
Ea est aestas quam magnificentissimam esse puto
Deutsche Übersetzung:
Zu Sommerbeginn
Zu Sommerbeginn ist die Zeit am schönsten
Jeden Tag stehe ich bei Sonnenaufgang lächelnd auf
Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern
Endlich weiß ich, dass ich keine Sorgen habe
Der Sommer ist die schönste Zeit des Jahres
Jetzt habe ich endlich die lang ersehnte Freizeit
Ich halte mich fern von lästigen Tätigkeiten
Ich werde die Zeit zu ruhen genießen
Sport ist mir sehr wichtig
Daher werde ich möglichst oft die Möglichkeit zu schwimmen nutzen
Wenn ich im Wasser bin, vergesse ich alle Sorgen
Und es gibt keinen Grund zu klagen
Ich liebe die warmen Tage und das gute Wetter
Manchmal sitze ich unter einem Baum und beobachte die Blätter
Am Nachmittag denke ich an meinen Traum, während ich mich sonne
Am Abend beobachte ich den Sonnenuntergang
Im Juli probiere ich einige neue Dinge aus
In den Ferien gibt es oft die Gelegenheit, mit anderen zu lachen
Häufig unterhalte ich mich mit netten und sympathischen Leuten
Nun kann ich sagen, dass es mir gut geht
Im Sommer genieße ich jeden einzelnen Moment
Die kleinen Dinge bereiten mir die größte Freude
Bei Sonnenuntergang schreibe ich die schönen Momente auf, um sie in Erinnerung zu behalten
Wenn ich nachts ins Bett gehe, erinnere ich mich dankbaren Sinnes an die wunderbaren Stunden
Ich bin sehr froh, dass ich bisher viel erreicht habe
Dieses Jahr ist mir das Glück gewogen
Ich bin überzeugt, dass ich noch viele Tage lang glücklich sein werde
Das ist der Sommer, von dem ich glaube, dass er ein sehr großartiger ist