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Ginsky

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Beiträge erstellt von Ginsky

  1. Hallo Dionysos,

     

    Danke für dein Lied. Es gefällt mir wirklich sehr gut. Ich mag die Stimmung. Irgendwie ein total depressives Kinderschlaflied. Damit die Kleinen von Anfang an wissen, was auf sie zukommt 😉

    Ich mag auch deine Stimme, passt sehr gut zu dem Song.

    Viele Grüße

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  2. Hallo Carolus!

    Beim Lesen deines Gedichtes musste ich wirklich sehr schmunzeln. Ich selbst litt auch viele Jahre an einem Medienkater und da hilft wirklich nur eines: Hau den Kasten auf den MÜLL.

    Ich habe das vor 15 Jahren auch gemacht und bin seit dem trocken und nie wieder rückfällig geworden.

    VG

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  3. Liebe Ostseemoewe!

     

    Ganz ehrlich, ich musste wirklich sehr lachen als ich dein Gedicht gelesen habe.

    Speziell am Schluss!

    Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Natürlich ist es eigentlich garnicht lustig aber deine "Verpackung" fand ich doch sehr amüsant.

    UND ich schreibe hier nicht aus der Sicht eines "Vegetariers".

    Viele Grüsse

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  4. Ach liebe Melda......

     

    Heutzutage ist man ja nicht mal mehr vor der Scheisse der Zweibeiner sicher und davon gibt es haufenweise UND die stinkt auch noch viel mehr  

     

    Da reicht kein " Sackal fürs Kackal" mehr aus. So nennt man bei uns in Bayern den Scheissebeutel, sorry, den Kotbeutel...

     

     

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  5. Danke für dein Gedicht Markus.

    Leider kann ich da auch mitreden da ich einige Jahre mit einem Narzissten gelebt habe.

     

    vor 3 Stunden schrieb Just_Markus:

    Meine Traumas sind
    nur interessant für dich,
    wenn du sie gegen mich
    verwenden kannst.

    Ganz genau so ist es und meistens läuft das so unterschwellig, dass man es selbt garnicht mitbekommt.

     

    Da hilft wirklich nur Abstand aber der ist schwer zu gewinnen, ich weiß.

    Es kostet viel Kraft.

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  6. Ursprünglich ist der Text ein Lied gewesen das ich vor vielen Jahren geschrieben habe.

    Ich wollte es aber kürzer und habe versucht einzelne Teile des Liedes zu einem Gedicht zusammenzusetzen.

    Danke für´s Lesen

     

    Die Mauer

     

    Träume, die im Wind verfliegen, weil sie keiner mehr lebt.
    Sätze, bleiben für immer verschwiegen, weil sie keiner versteht.
    Wahrheit, die wir nicht erkennen, weil sie keiner mehr glaubt.
    Lügen, in die wir uns verrennen und auf sie wird gebaut.

    Wege, die keiner mehr kennt, weil sie keiner mehr geht.
    Sprache, an der man uns zwar erkennt, die jedoch keiner versteht.
    Wahnsinn, wird aufrechterhalten, es herrscht Ignoranz.
    Gutes, kann sich nicht mehr entfalten, denn es fehlt die Substanz.

    Um jedes Leben wurde eine Mauer gebaut.
    Damit sich keiner mehr traut,
    was ihm die Freiheit erlaubt.

    Das ist unser Untergang!
    Bald kommen wir unten an.

     

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  7. Hallo lieber Markus!

     

    Ich habe deine Worte gelesen und konnte dich wirklich fühlen.

    Gerne würde ich dir sagen, dass es Faulheit ist aber wie Anonyma schon schreibt, Faulheit ist es nicht.

     

    Mir hat mal jemand gesagt, dass alles nur ein Zustand ist, der auch irgendwann wieder vergeht und dass es wichtig ist zu erkennen, es muss nicht immer alles negativ oder positiv sein. Oft hilft es wenn man es einfach nur schafft auf eine neutrale Ebene zu kommen.

     

    Ob du mit den Worten was anfangen kannst, weiß ich nicht aber ich wollte es gesagt haben.

     

    Danke, dass du das hier mit uns geteilt hast.

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  8. Hallo Kumpeltier und alle Anderen!

     

    Mut ist für mich wenn man seine Ängste erkennt, bewusst wahrnimmt, sein Leben aber nicht durch sie bestimmen und lenken lässt. Sich seinen Ängsten zu stellen, das ist mutig und wichtig.

    Denn die Konfrontation mit ihnen macht einen stärker und dadurch natürlich auch mutiger.

    Oft gibt es auch Ängste die durch den Einfluss anderer entstanden sind. Jemand hat diese Angst gemacht!

    Man sollte sich fragen ob diese Angst bei einem selbst überhaupt entstanden wäre ohne den Fremdeinfluss.

     

    Hab ich wirklich Angst vor Spinnen oder sehe ich nur meine kreischende Mutter vor mir, mit dem Staubsauger oder dem Besen in der Hand, jedesmal wenn ich eine Spinne sehe.

     

    Danke Kumpeltier für dein Gedicht.

    • Danke 1
  9. Lebe!

     

    Lebe deine Wahrheit, bevor sich die Lüge auf ihr bettet.

    Lebe deinen Mut, bevor die Angst zu ihm spricht.

    Lebe deine Liebe, bevor der Hass sich in ihr spiegelt.

    Lebe dein Licht, bevor die Dunkelheit es bricht.

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  10. Hallo Andri!

     

    Vielen Dank für deine Zeit und deine Wort.

     

    vor 14 Stunden schrieb Andri Vento:

    Vielleicht könntest du das Gedicht durch kürzere Zeilen noch verbessern

    Ja da hast du recht. Es fällt mir aber leider echt schwer mich kürzer zu halten.

    Als ich vor Jahren mit dem Texten von Liedern angefangen habe, hatte ich so viel Output, dass ich die Lieder total mit Worten überschwemmt habe. War dann nicht mehr schön anzuhören. Mittlerweile hat sich das gebessert.

    Gedichte zu schreiben ist Neuland für mich und ich muss mich da erstmal einfinden.

    Aber wie gesagt, du hast nicht unrecht bei dem was du schreibst.

     

    Viele Grüsse

     

     

     

     

     

     

  11. Hallo Carlos!

     

    Ich freue mich sehr, dass dir das Gedicht gefällt, auch wenn du es nicht verstehst. War so zu sagen mein erstes Gedicht und deshalb freut es mich umso mehr. Es steckt eine Botschaft darin! Na ja, eigentlich will ich es nicht Botschaft nennen. Es steckt einfach was drin. Aber da das Gedicht für jeden zugänglich sein sollte, will ich meine Interpretation hier nicht freilegen. Ich möchte alles offen halten und niemandem etwas verkünden. Wer ähnlich fühlt wie ich, wird vielleicht verstehen wie ich es meine und wer nicht, der fühlt, liest, erkennt vielleicht etwas anderes darin.

     

    Viele Grüsse

     

  12. Weißes Kleid

     

    Zeitweise aussichtslos, zu gross, zu schwer, zu kalt, zu leer.

    Teilweise lässt man los, zu kurz und bloss um abzuschalten.

     

    Kurzzeitig in Abwesenheit, versteckt ganz klein und allein.

    Auf Langzeit jedoch nicht befreit, zu viel Leid im weißen Kleid.

     

    Gelegentlich ein kleiner Schimmer, machts nur schlimmer, kein Bestand.

    Vergeblich hoffen so wie immer? Raubt den Verstand um abzuschalten.

     

    Zudem wird ein Weg geteert und verwehrt, stell keine Fragen.

    Schwarze Zeit im weißen Kleid, willst du Freiheit musst du´s tragen.

     

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  13. Hallo Anonyma

     

    vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast meinen Text zu lesen.

    Ja.....haha.....ich muss oft selbst über meine Kommas schmunzeln. Mal sind es zu viele mal zu wenige...

    Aber du hast natürlich recht. Kann auf jeden Fall irritieren und ich sollte endlich mal daran arbeiten sie richtig zu benutzen.

     

    vor einer Stunde schrieb Anonyma:

     

    vor 4 Stunden schrieb Ginsky:

    Und egal wie weit ich lauf, du wirst immer wieder einholen.

     

    Hier 'fehlt' etwas. Ich sehe da verschiedene Möglichkeiten:

     

    ... du wirst mich immer wieder einholen. 

     

    Oder du verkürzt es auf diese Art, das ginge auch:

     

    ... wirst mich immer wieder einholen.

     

    Oder:

     

    ... du wirst immer wieder aufholen.

    Das war ein Fehler. Da sollte schon .....du wirst mich immer wieder einholen.....stehen.

    Habs auch schon verbessert.

     

    Ich werde mir deine Hinweise auf jeden Fall zu Herzen nehmen.

    Danke dir noch mal.

     

     

     

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  14. Hallo Dio !

     

    Freut mich sehr, dass dir der Text gefällt.

    Also es gibt schon ein Lied zu dem Text. Jedoch ist die Aufnahme mehr schlecht als recht.

    Wollte das Lied aber schon immer mal neu aufnehmen, vielleicht mach ich das jetzt mal.

     

    Schreibfehler ist behoben, danke.

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  15. Feuer !

     

    Gebranntes Kind, gebranntes Herz.

    Der Kuss deiner Flammen, brachte mir oft Schmerz.

    Und ich hör dich knistern, weit hinter mir.

    Ich kann dich nicht löschen egal was ich probier.

     

    Denn du bist ein Teil von mir.

    Ohne dich kein mich Zeit dass ich das akzeptier.

    Ja du bist ein Teil von mir.

    Und es ist an der Zeit dass ich das endlich mal kapier.

     

    Doch weiter lauf ich und lauf ich von dir fort.

    Und du verfolgst mich, verfolgst mich, an jeden Ort.

    Ja ich weiß, ja ich weiß ich komm dir nicht aus.

    Denn dein Feuer, dein Feuer, geht niemals aus.

     

    Jeden Schritt geh ich wie auf Kohlen.

    Und egal wie weit ich lauf, du wirst mich immer wieder einholen.

    Denn du glühst auch in mir und das schon seit Langem.

    Ich wollte dich ignorieren, jetzt steh ich selbst in Flammen.

     

    Denn du bist ein Teil von mir.

    Ohne dich kein mich Zeit dass ich das akzeptier.

    Ja du bist ein Teil von mir.

    Und es ist an der Zeit dass ich das endlich mal kapier.

     

    Doch weiter lauf ich und lauf ich von dir fort.

    Und du verfolgst mich, verfolgst mich, an jeden Ort.

    Ja ich weiß, ja ich weiß, ich komm dir nicht aus.

    Denn dein Feuer, dein Feuer, geht niemals aus.

     

    Lichterloh brennt gerade mein Leben.

    Und der Boden unter meinen Füßen fängt an zu beben.

    Ich muss mich ergeben, sonst wird hier alles explodieren.

    Und endlich begreifen ich kann ohne dich nicht existieren.

     

    Denn egal, egal, wie weit ich lauf.

    Du tauchst, du tauchst immer wieder auf.

    Und ich weiß, ja ich weiß, ich bin ein Teil von dir.

    Denn dein Feuer, dein Feuer, brennt auch in mir.

    Für immer in mir.

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