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Damon Fry

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Beiträge erstellt von Damon Fry

  1. Was ist aus dir geworden

    Mein kleiner Vampir

    Einst der Amerikanische Traum

    Nun ein Flugunfähiger Vogel

     

    Und all meine Narben

    Spucken Blut heute Nacht

     

    Hatte Fledermäuse im Bauch

    Wenn ich dich damals sah

    Eine Silberkugel im Herz

    Weil ich dich nie wieder seh

     

    Und all meine Narben

    Spucken Blut heute Nacht

  2. Kommt raus, kommt raus

    Wo immer ihr auch seid

     

    Es spricht die Heroine des Grauens

    Die Königin der Verdammten

     

    In eurem Blut hab ich gebadet

    Während die Scheiterhaufen brannten

     

    Vater, warum hast du uns verlassen

     

    Deine verstoßenen Kinder

    Sie können nicht in Frieden ruhen

     

    Seit 1613 hält man uns für 17 Jahr

    Für immer jung, Für immer schön

    Kein Gebet kann uns mehr retten

    Kein sterblicher uns widerstehen

     

    Endlos wie die Ewigkeit

    Ohne Grab und Stein

    Gottes Fluch und Satans Segen

    Unsterblich zu sein

  3. Blind wie eine Fledermaus

    Im Haus der Verdammten

    Gezeichnet von den Dramen

    Die hier einst entflammten

     

    Eine Symphonie des Grauens

    In diesem Theater des Todes

    Komponiert von Schattenherzen

    Auf der dunklen Seite des Mondes

     

    Kinder der Nacht, ich bin es leid

    Das Blut, den Tod, die Dunkelheit

     

    Ich will die Sonne sehen

    Ohne mich an ihr zu verbrennen

    Ich will Auferstehen

    Leben, wann lerne ich dich endlich kennen

  4. Niemals mehr tränen kleiner Bruder

     

    Und ich lehre dich nicht zu fallen

    Und ich lehre dich nicht zu sterben

    Und ich lehre dich nichts zu fürchten

     

    Und ich lehre dich zu töten

     

    Das letzte Feuer entflammt hinter deinen Augen

    Blinde Jungs lügen nicht, Hitze der Versuchung

    Die schreiend Mauern durchbricht

     

    Eine Hymne an die Nacht

    Seele die zu staub zerfällt

    Jeder weiß du bist verloren

    Verloren in der Schattenwelt

  5. Ich kann dich sehen trotz geschlossener Augen

    Jenseits aller Zweifel und erlogenem Glauben

    Du wirst mich sehen trotz blutendem Herzen

    Was hast du schon zu verlieren

    Die Dunkelheit nimmt dir deine Schmerzen

     

    Ich kann dich fühlen bis tief in meine Knochen

    Jenseits der Wahrheit, versteckt, unausgesprochen

    Du wirst mich fühlen so tief in deinen Wunden

    Was hast du schon zu verlieren

    Die Ewigkeit hat ihren Platz in dir gefunden

     

    Endzeitliche Weltbühne

    Ein Drama in Schwarz-Weiß

    Von Schuld und Sühne

    Alles hat seinen Preis

     

    Das Tageslicht entschwindet

    Unsere Antike Angst erblindet

    In einer Nacht in der uns niemand findet

    Ist es die Finsternis die uns verbindet

  6. Wo ist mein Make-Up

    Wie lange bin ich schon fort

    Ich bin hier im innern gefangen

    An diesem kalten, dunklen Ort

     

    Der Geruch dieser Hölle

    Ein von Motten beflecktes Licht

    Habe die Zeit auf meiner Seite

    Denn entkommen kann ich nicht

     

    Das Spiel ist zu Ende

    Alles scheint steril und weiß

    Ich wurde lebendig begraben

    Und dieses Feuer brennt so heiß

     

    Hört ihr mich lachen, hört ihr mich schreien

    Selbstmord appelliert an mich allein

    Hört ihr mich lachen, hört ihr mich schreien

    Wie konnte die Welt nur so grausam sein

  7. Vater, warum hast du mich verlassen

     

    Hast mich gelehrt nicht zu fallen

    Hast mich gelehrt nicht zu sterben

    Hast mich gelehrt nichts zu fürchten

     

    Hast mich gelehrt zu töten

     

    Das Morgengrauen brennt in meinen Augen

    Ketten der Dunkelheit, welch Maskerade

    Hinter dem Schleier der Traurigkeit

     

    Eine Hymne an die Nacht

    Seele die zu staub zerfällt

    Jeder weiß ich bin verloren

    Verloren in der Schattenwelt

  8. Getrieben von Sehnsucht überquerte ich Ozeane der Zeit

    Diabolische Gesten haben das letzte Heiligtum entweiht

    Der Gedanke dich zu verlieren, er trägt mich zu Grabe

    Ein Alptraum in Nächten so schwarz wie ein Rabe

     

    Vermisse den Stern der über uns wacht

    Etwas in ihm hat sich selbst umgebracht

    Gestohlene Gebete haben ein Feuer entfacht

    Und unser Himmel steht in Flammen heute Nacht

     

    Gefallene Engel treiben in einem Fluss voller Tränen

    Wie der bittersüße Tod in deinen pulsierenden Venen

    Und ein letzter Tropfen Wein aus vergifteten Trauben

    Ich wünsche mir Münzen auf meine so müden Augen

     

    Vermisse den Stern der über uns wacht

    Scheinbar erloschen in all seiner Pracht

    Durchstoßene Herzen haben ein Feuer entfacht

    Und unser Himmel steht in Flammen heute Nacht

  9. Strafst mich mit Schweigen

    Dein Blick wirkt ganz leer

    Schenkst mir kein Lächeln

    Meinen Worten kein Gehör

    Ich habe die Befürchtung

    Du liebst mich nicht mehr

     

    Dein Kuss so eisig

    Dein Charme so unterkühlt

    So als würdest du wissen

    Wie sich der Tod anfühlt

     

    Von kalter Eitelkeit erfüllt

    Voller Anmut in Seide gehüllt

    Hängst du hier in meinem Netz

    Ein Opfer der Spinne und ihrem Gesetz

  10. Wie oft sind wir uns schon begegnet

    In meinen Träumen

    In meiner Fantasie

    Nun stehen wir uns gegenüber

    An jenem unheiligen Ort

    Erfüllt von schwarzer Magie

     

    Und obwohl ich dich berühr

    Ahne ich nichts von deinen Plänen

    Doch jetzt wo du mich berührst

    Fühle ich dein Gift in meinen Venen

     

    Ich bin gefangen in deinem Netz

    Totgeweiht ehe ich dich verletz

    Dies ist mein Ende, dies ist gewiss

    Komm und lieb mich zu Tode

    Vernichte mich mit deinem Biss

  11. Dort oben auf dem schwarzen Berg

    Dort ist es nicht geheuer

    Wer mit dem Teufel Unzucht treibt

    Stürzt sich ins Höllenfeuer

     

    Eleonore, mannigfaltig Weib

    Trinkt von der Milch der wilden Tiere

     

    Mir ist´s gleich

    Mich kümmert´s nicht

    Bringt mich zum Schloss

    Sobald die Nacht anbricht

     

    Eleonore, bin bald bei dir

    Schattenprinzessin der ich hoffiere

     

    Ich lege mich zu deinem Lager

    Frohlocke deinem Biss

    Mein Blut will ich dir weihen, opfern

    Du Fürstin der Finsternis.

     

    Eleonore, tanz mit mir

    Tanz mit mir den Tanz der Vampire

  12. Die Farben der Sonne

    Führen uns durch die Finsternis

    Vereint und unzertrennlich

    Die Ewigkeit scheint uns gewiss

     

    Ein kaltes Herz entflammt im Licht

    Schließ ich die Augen, seh ich dein Gesicht

     

    Millionen Winternächte

    Hat unsere Liebe überlebt

    Und dieses Feuer brennt noch immer

    Während der Schnee die Stadt begräbt

     

    Die Flammen verenden

    Im gefrorenen Tränenfluss

    Frost auf unseren Lippen

    Und ein letzter Abschiedskuss

     

    Einsames Herz erstarrt und bricht

    Schließ ich die Augen, seh ich dein Gesicht

     

    Millionen Winternächte

    Hat unsere Lüge überlebt

    Die Wahrheit unterm Eis verborgen

    Während die Stadt sich schlafen legt

  13. Ich wache über deinen Schlaf

    Ich gehe durch deine Träume

    Ich beschütz dich vor den Schatten

    Ich folge dir bis ans Ende der Nacht

     

    Denn die Stunden, die wir teilten

    Haben mich um den Verstand gebracht

     

    Hinab zur Mondscheinmeile

    Nur für diesen einen Kuss

    Ich berührte deine Narbe

    In der Abstinenz des Lichts

     

    Ein Herz gilt´s zu betrauern

    Wenn der Totenvogel fliegt

    Wie lange wird´s wohl dauern

    Bis der Hunger über die Liebe siegt

  14. Da brennt ein Licht an deinem Grab

    Dort wo die wilden Rosen blühen

    Dort wo das Leben verwelkt

    Doch die Sterne nie verglühen

     

    Da brennt ein Feuer tief in mir

    Dort wo kein Herz mehr schlägt

    Dort wo der Frieden ruht

    Doch die Seele Trauer trägt

     

    Und ich spiele dir ein Lied auf der roten Violine

    Und ich spiele dir ein Lied von Liebe und Tod

     

    Schneeweiß wie der Winter

    In einer Nacht der langen Schatten

    So segeln wir davon

    Auf diesem Schiff voller Ratten

  15. Eine Seele wie die meine

    Dreißig Silberstücke wert

    Seit Jahrtausenden verloren

    Ohne das sie zur Hölle fährt

     

    Seinem Kreuze schwor ich ab

    Um über die Finsternis zu wachen

    Im Land der Diebe und Gespenster

    Nannte man mich den Sohn des Drachen

     

    Kein Spiegel der mein Bild erträgt

    Die Gier führt mich von Weib zu Weib

    Kein Totenbuch schreibt meinen Namen

    Selbst die Pest verschmähte meinen Leib

     

    Die Huren von London

    Meinem Schatten so nah

    Einsam war die Winternacht

    In der ich die Titanic sinken sah

     

    Endlos wie die Ewigkeit

    Ohne Grab und Stein

    Gottes Fluch und Satans Segen

    Unsterblich zu sein

  16. Das Blau in deinen Augen

    Heilt die tiefsten meiner Wunden

    Was einst verloren schien

    Scheint nun wieder gefunden

    Das Blau in deinen Augen

    Haucht mir neues Leben ein

    Was ich niemals war

    Will ich nun für dich sein

     

    Der Himmel in deinen Augen

    Hilft und führt mich durch die Nacht

    Was einst verstorben schien

    Scheint nun wieder erwacht

    Der Himmel in deinen Augen

    Und ein Feuer durch das wir gehen

    Was ich niemals sah

    Will ich nun durch deine Augen sehen

     

    Wie lange habe ich geschlafen

    Tausend Jahre oder mehr

    Dunkle Träume, Gottes Strafen

    Wie lange ist ein Herzschlag her

     

    Rette mich, ehe das Licht mich bricht

    Schenk mir einen Namen, schenk mir ein Gesicht

    Rette mich, ehe die Flamme zu mir spricht

    Schenk mir einen Namen, schenk mir ein Gesicht

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