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Beiträge erstellt von a²

  1. !Theorie?

     

    Gestohlen bleibt der Stuss

    sorgt nur für Verdruss.

    So einfach macht die Judensau

    doch nichts für Lau...

     

    Wie an so vielen Tagen

    sehe ich auf goldenen Waagen

    so viele einzelne Wörter

    der Worte Mörder...

     

    Ist so unkompliziert,

    da alles ewig sich addiert

    und ich bei meiner Bewegung fliehe,

    wenn ich mich auf mich beziehe...

     

    Meine Klagen:

    Nur ein Versagen!

    Wir alle stehen still,

    falls man nicht Erkennen will...

     

    Jedes Kind versteht,

    dass sich die Erde um die Sonne dreht,

    egal, wo ich stehe,

    das bleibt so. Wehe!

     

    Euch in eurem Kreise

    fehlen noch Beweise.

    Lehnt die Sprache ab, strikt:

    Euch verhasste Mathelogik.

     

    Das sind nur Zahlen

    vergeben durch eure Wahlen.

    Nur wir ,die Erwählten, fanden,

    sogar als Kinder schon verstanden!

     

    Wessen Schuld ist

    verantwortlich für den Tumult?

    Ist es Angst, Rhetorik

    oder vielleicht doch die Mystik?

     

    Wird man alles lassen

    erhaschen sie die neugierigen Massen.

    Mit Zauberei und Getösen,

    um die Welträtsel zu lösen.

    Oder reicht einer?

    Ich?

     

    In ihrem Wahnsinnsritte

    kämpfen sie dann weiter für die alte Mitte.

     

    In diesem Spiel bleibt der Gewinner

    immer wohl der arme Spinner.

    Die Mystik und die Spiele helfen nur mild:

    man wird einfach blind!

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Nachtrag:

     

    .sie leben nur,

    damit sie weben

    in aller Stille

    zerbrochen ist der wille.

     

    Die anderen munkeln

    fast nur im Dunkeln,

    belassen es beim Malen

    schöner Sonnenstrahlen.

     

     

     

    P.S.: Es ist natürlich nicht meine Absicht jemanden zu diskriminieren...

     

     

     

    Gruß,

     

    Quadrat

  2. Es sah der Pfarrer

    zu seiner Trauer

    ein schönes Paar,

    das unverschmolzen war.

     

    Auch wenn er gern geholfen hätte,

    besaß er anderer Werte:

    "Nur die Frechen

    können heilige Ehen brechen."

     

    Der Baron sah mit Bedauern:

    Er musste es verdauen,

    wie ihm zum Trotz

    stand der goldene Kreuz.

     

    Seine Geschichten waren wahr.

    Dies war ihm klar.

    Doch als der anderen Lohn,

    empfing er nur lauten Hohn.

     

    Nach sein Unsinn

    hatte die Familie den Spürsinn,

    dass für das viele Geld

    der Irre räumen muss das Feld.

     

    Für Liebe und ein Stückchen Brot,

    getauscht wurde Mammon und der Tod,

    denn nach den großen Trug,

    bekam er den normalen Pflug.

     

    Die Frau klagte,

    ohne Skrupel sagte,

    wie vom Feld

    ging ein gar großer Held.

     

    "Er war ein großer Führer,

    heiliger Märtyrer",

    dessen Wortes Kraft

    schnell wurde zur Wissenschaft.

     

    Alles wäre gut,

    wenn nicht des Visionärs Glut:

    Er konnte der anderen Leben nicht ertragen.

    Riskierte lieber Kopf und Kragen.

     

    Wie lässt er sich fügen?

    Natürlich durch nächste Lügen,

    denn das Leben hat die anderen gelehrt:

    Tot ist er viel mehr wert!

     

    Sie schriehen in dem Wahn:

    "Er ist ein Scharlatan!

    Er ist Kriminell!

    Beseitigt ihn und möglichst schnell."

     

    Die Meinung der Gerechtigkeit verficht

    das Urteil im Gericht:

    "Ist sein gewissen rein,

    muss er ein Flieger sein."

     

    Der Baron gibt einen Gruss

    vor dem letzten Schuss

    Wissend: Ihn kann nichts retten

    von der anderen Ketten.

     

    Der Glückliche blickt heiter,

    er lebt weiter.

    Die anderen in ihrer Not

    sind aber längst schon tot.

     

     

     

     

     

     

    Ich freue mich über jede Kritik.

     

     

     

    Mit freundlichen Grüßen,

     

    Quadrat

  3. Es geht die trübe Sonne auf

    er blickt hinauf

     

    Er sieht die Punkte hell,

    denn sie sind mein Lebensquell

    Aber unstillbar bleibt der Durst,

    es folgt die schwarze Frust,

    das Streben nach Wissen,

    danach erneut die Lust.

     

    Der schöne Glanz der toten Sterne

    vergeht nun in der weiten Ferne.

    Verdammt sei des flachen Pfades Ende

    und gepriesen die Enge dieser Erde.

    Trotz aller neuen Plagen

    verschwinden auch die Weheklagen,

    denn nach der Erfahrung

    kommt schon bald die Offenbahrung.

     

    Ich höre des Augenblickes letzten Schrei.

    Ich weiß: Der Tag ist jetzt vorbei.

     

     

     

     

     

     

    Ich danke schon im vorraus für jede Kritik.

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