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Tulk

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Beiträge erstellt von Tulk

  1. There was the night, there was the morning

    What a wonderfull morning with the sun rising

    In these moments I realy live! - joy realy comes in the morning time!

    driving around in my town with good tunes - ... and I´m still here

    I layed down in the grass but now the everday is near ...

  2. Dieser eine Mensch, wer würde ihn vermissen?

    Seine Seele ist zerrissen,

    - in Fetzen liegt sie da

    keiner würde es sehen oder verstehen

    - es ist nicht wahr …

     

    Dieser eine Mensch, er sieht so vieles

    Doch wer verdient es?

    - so vieles woran er glaubt

    Alles hoffen und verlangen ist vergangen

    - jede Liebe ihm geraubt …

     

    Dieser eine Mensch, so oft allein gelassen

    Von aller Welt verlassen,

    - Sein Herz reich an Mut

    Ein Engel-Lachen wird es entfachen

    - doch verbrennt wie Wut …

     

    Dieser eine Mensch, sein Blick ist leer,

    will, kann nicht mehr

    - Der Tod sich nun interessiert

    Er also war´s, der wohl vergaß,

    - der ihn hat geschürt ...

  3. hallo

     

    Ja danke aber ich würde sagen, so wie du es selber schon getan hast^^, dass du es einfach nicht verstanden hast.

    ...aber das musst du ja auch nicht.

    Auch wenn es, deiner meinung nach, nicht "richtig" geschrieben sein soll.

    Könntest du versuchen statt dir so eine große Mühe zu machen, das Gedicht hier zu zerstückeln und verkrampft zu interpretieren, was du selbstverständlich ja auch machen kannst wie du willst und im Ganzen lassen und so auch zu lesen?

     

    Ich möchte nicht feindseelig rüberkommen aber scheinbar, ja ... hast du es wirklich einfach nicht verstanden, meiner Meinung nach.

    Es ist ein einfaches, freihes, phlisophisches "Bild", indem auch einige Dinge eingeflossen sind die mich inspiriert haben, wie meine momentane Umgebung in der ich mich befand als ich es schrieb, Gedanken die ich hatte oder wie ich mich fühlte und Werke anderer...

    - im Grunde das, was bei Gedichten irgendwie immer der Fall ist ... oder? ... krass ... XD ...

     

    Vielleicht solltest du deinen Blick für diese Dinge etwas erweitern oder befreihen ...

     

    ... trotzdem ein ehrliches Danke wür deine Meinung ...

     

    gruß Tulk ...

  4. What a grey day

    I wait for a blue moon

     

    Oh hell, swelled, well

    But we move into a smooth groove

     

    What a grey day

    I wait for a blue mood

     

    Be humble and tremble

    Wait for the snake awakes

     

    What a grey day

    See, how we run, stray away

     

    Wolves in the night

    Search for great sight of a light

    - being involved by the feast

    - hope will be increased

  5. Diese Leute...

     

    Vergesse diese Leute, sie wollen dich verführen

    eine grausame Meute um deinen Schmerz zu spüren.

    Sie lieben die Lüge, sie fühlen keine Scharm

    eine andauernde Rüge und dein Blut wird schon warm.

     

    Nett, du wirst lahm, deine Gedanken versagen

    ein verzerrter Schwarm und du musst es ertragen.

    Halte dem Reiz stand, dein Lohn wird groß

    bleib stehen am Rand, dein Verstand, Wahnsinns Los.

     

    Werfe deinen Ärger raus, sprühe kein Feuer hinzu

    so merzt sich´s aus und du bleibst du!

  6. Tristes Dimmen, dämmerndes Surren, …

    tief rotes Schimmern, wimmern, Feuerfliegen schwirren

    Funken glimmen.

     

    Knöchernes knacken, sachtes Krachen, …

    hell graues Scharen, harren, Asche verscharren

    Gebeine lachen.

     

    Steigendes Rauchen, weiches Hauchen, …

    dünn bleiches Weiß, Dampf heiß, Tod vergreist

    Gase fauchen.

     

    Schweigendes Sehen, schwebendes Stehen, …

    dicht buntes Sähen, hegen, Leben erflehen

    Tote gehen.

  7. Take my entries, rub them away and erase my name

    leave these leaves, white and fly, give me the blame

     

    Take my breathe, choke my throat and burn my lament

    loose the strength, relese the note, why they don´t chant?

     

    I have no chance, i have no choice!

    Why should i have a voice

     

    One speach unheard, just a little tune without any tone

    a preaching comprehend, that we are loud, in this one

     

    One little voice to speak, one little word to write

    freedom is existing, we seek, which book would have right?

     

    I have no chance, i have no choice!

    Why should i have a voice?

     

    Take my time, i wait in tense, what´s your part?

    lamed tide, you have no sense, this is my art!

     

    I´ll find shelter, beneath filthy obscenity, we must preserve form!

    i´ll hold ever, unbelief?, you´re guilty, end, i´m the norm!

     

    I find my chance, i got my choice!

    Write and speak is my voice!

  8. Who drives down to the lake with its dark green greeds

    Who follows the waterstream of creed- and wisdom-seeds

    You find them waiting on the ground mixed with grey stones, roll along the river

    Forgotten memories float in the trees and wave to me, like leaves just lighter

     

    Move forward!

     

    Arrive at the shore of the lake, right in time for the next step of the trip

    Now go sure you´ve gathered all your courage, i already bitten my lip

    The other side calls, i hear it, the reed lurks, did you ever heard such a clarity?

    Swim, don´t dive, stroll over young grass, everywhere radiates white light, it is eternity

     

    At last, ... reality!

  9. Ein Gedicht aus der Welt, für uns, wie wir sind

    Viel Gewicht hat das Geld unser Feuer Licht ist verglimmt.

     

    Ein Gedicht für die Menschen, die kleine Fragen haben

    Antwort, Gericht für das Kindchen, es wird sich daran laben.

     

    Ein Gedicht in der Kunst, schöne Farben großartige Bilder

    Eine Sicht gehüllt in Dunst, zerschlägt alles, wütender Wilder.

     

    Ein Gedicht von mir geschrieben, einsamer Denker und Dichter

    Welch Wicht von Gedanken getrieben, ich, ein gescheiterter Richter.

     

    Ein Gedicht für sich allein, wahrlich wahr und wirklich klar

    Ein Gedicht sich insgeheim, wahrlich wahr, für jeden da.

  10. A poem for a child who grow up

    - will it live long, we will see

    A poem for a man get a job

    - did he likes his old familytree

    A poem for the old man telling his tale

    - o we heard a great long story

    A poem for me walk on the rail

    - hope for days without any sorry

    - hope for days full of glory

    - days of sunshine and green gras

    Till we celebrate to be worry

     

    - madness

  11. Singend tänzeln wir der Ungewissheit entgegen,

    verschleiern unsere Furcht vor der Fratze des Todes.

    Ständig freudige Erwartung doch Handeln das wir verbergen,

    unter Strom und unter unseren Kleidung immer am regen.

     

    - nach Veränderung ich zehr

     

    Schreiend kriechen wir an den Rand der Zeit,

    hoffen gehört zu werden, das Echo wirft kein Verständnis zurück.

    Der Abgrund ist leer und Düsternis ist was bleibt,

    in fantastischen Menschenmassen trauern wir um unsere Einsamkeit.

     

    - trostloses Königreich

     

    Doch später kehren wir wieder zurück zur Lust,

    begatten das nächste warme Fleisch, in dessen Obhut, …

    bleibt alles gleich … ( trügerische Zufriedenheit )

    und ständig sagen wir uns …

    Es wird alles gut! …

    … Alles wird gut! ...

  12. Time flies the fires blaze all around us,

    suddenly there is a tunnel of lights

    and we look through with vacant eyes, ...

     

    till heaven is broken up and the great shine of glory paves its way down to our heads.

    As long as we tremble in the dark alone, we feel ourselfs so wrong, we know our minds needs to be cleansed.

    We raise our faces, our eyelids and arms weak to reach this little sparking song, with fingers fingertips of our outstreched hands.

     

    Rushing, rushing, ...clouds quickly disappear, but there´s no wind, still here.

    I cover my ears and look around, i only see open mouths, i can not hear.

    All look to the sky with eyes wide open, empty, grey and yet full of fear.

     

    No noise, no sounds, but my heart races and jumps and remains unheard forever.

    So when the quiet sound breaks the silent voices and the light is getting brighter, the time begins to run further, faster than ever.

    A blood red horizon glows at the edge of the stars and so i´ll getting higher, silenced is our silence, it is cold and dark eternal night pulls over

     

    ... and over

  13. Verzweifelnd bricht die Nacht herein

    Das Abendlicht versiegt aus heiterer Erwartung

    fröhlich Gunst verbiegt, Ernüchterung droht welch Bedrohung

    Komm, schenke mir ein!

     

    Verstummt ist der Himmel, die Sterne stehen allein

    Sitz nicht allein, verpönt ist die einsame Ruhe

    Trink den Wein, Tanz mit barem Fuße, verbrannt sind alle Schuhe

    Komm, schenke mir ein!

     

    Verronnen ist die Zeit der Feier, die Zeit mein Wein

    Berauscht, doch Gedanken klare, ziehe ich gen Heimat

    Trauer und Glück auf einer Waage, verirrt im Unrat

    Meine Freunde … ,

    … Ich bin allein!

  14. Der Kopf ist leer und kein Gedanke kann gegriffen werden

    Unruhe bemächtigt sich meiner, worin wird dies enden?

     

    Und Chaos herrscht!

     

    Die Zeit entfleucht allem Dasein, wie Luft aus meinen Lungen

    Oh wie gern würde ich wieder einmal atmen, so ungezwungen

     

    Und Chaos herrscht!

     

    Ich vermisse den jungen Wind, geboren in Frühlings Sphären

    Ich erwarte ihn bald, auf das mein Geist wird sich klären.

     

    Ende in Sicht!

     

    Mögen alle Stimmen verstummen ohne Wiederkehr

    Auf das die Lieder der Stille erklingen und ziehen umher

     

    Ende in Sicht!

     

    Im jungen Wind der die Wahrheit spricht

     

    Ende in Sicht!

     

    Doch es endet nicht …

     

    ( ... Tod ohne Gewähr )

  15. Time to try to die while we don´t have to cry

    You say you´re not shy you sit there and it´s so easy

    Only for you, to say goodbye

    I´ll try to see through this mess

    I find much more, deep in this mire of stress

    I would let me fall down on this just to lie

    I see no confusion, i feel no anger

    Why should i lie

     

    I´m calm and waitin

  16. Der grässliche Reiter

     

     

    Weiter, weiter, weiter immer weiter

    Schreitet der grässliche Reiter

    Weiter voraus rasch wie der Wind

    Sein dunkles Ross flieht geschwind

     

    Weiter, weiter, weiter immer weiter

    Schreitet der grässlicher Reiter

    Weiter in die Nacht hinein

    Erschütterndes Wiehern zu hören allein

     

    Weiter, weiter, weiter immer weiter

    Schreitet der grässliche Reiter

    Weiter zu besteigen sein Ross

    An dessen Mähne Trauer floss

     

    Weiter, weiter, weiter immer weiter

    Reitet der grässliche Reiter

    Weiter zu erreichen die Flut

    Sein Gemüt, heiß wie Glut

     

    Weiter, weiter, weiter immer weiter

    Thront der grässliche Reiter

    Weiter auf See die raue

    Mit grauem Tod im Auge

  17. Sehe hin, schau nicht weg

    Täglich neue Gesichter, was erkennst du in ihnen?

    Zwischendrin was neues, da ein

    Schrecklicher Fleck!

     

    Fratzen reißen Fratzen, irren umher

    Wahnsinn zieht mich näher

    Dein Leben flieht vorbei, seit jeher

    Plötzlicher Schreck!

     

    Diese Gestalten, laufen, rennen durcheinander

    jeder hat ein Ziel, und ich? … Stehe!

    Ich verschwimme nach außen, ich bin nur einer

    Sinnloser Zweck!

     

    Trübung der Sinne und Trübseligkeit steigt

    hinter einer Fassade alternativer Neutralität.

    Wo bleibt derjenige der mir den Weg hier raus zeigt?

    Unsicheres Versteck!

     

    Spannende Wesen spannendes Geschehen

    doch im Grunde will ich es gar nicht mehr sehen

    Was geschieht hier, täglich und schon immer,

    Lärm, Hast, Überheblichkeit, Geschrei, Lachen, Verwirrung und Gewimmer

     

    Ich brauche jemand der mich weckt, der erfüllt, reinigt und spült alles weg!

    Zäher Dreck!

  18. Schöne Dinge überall

    Das Leben zeigt dir deinen Weg

    Bewege dich und komm nicht zu spät

    Und reiße nieder jeden hindernden Wall!

     

    Halte deine freunde dir nah

    Sei deinen Feinden noch näher

    Werde schnell ein aufmerksamer Späher

    So wird dir bald, jede Wahrheit klar!

     

    Werfe deinen Blick nicht zu weit

    Schöne Dinge, kleine Schätze liegen dir zu Füßen

    Nimm dir Zeit, übersehe sie nicht du solltest sie grüßen

    Verweile hier, dir bleibt die Zeit!

     

    Streife durchs Land, atme tief ein

    Erkenne die Schönheit, Geheimnisse im Wald

    Das Leben wird über allem siegen, sehr bald

    Kehre zurück in den Schoß, Sohn der Natur, du wirst es wieder sein!

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