Tulk
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Beiträge erstellt von Tulk
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Dieser eine Mensch, wer würde ihn vermissen?
Seine Seele ist zerrissen,
- in Fetzen liegt sie da
keiner würde es sehen oder verstehen
- es ist nicht wahr …
Dieser eine Mensch, er sieht so vieles
Doch wer verdient es?
- so vieles woran er glaubt
Alles hoffen und verlangen ist vergangen
- jede Liebe ihm geraubt …
Dieser eine Mensch, so oft allein gelassen
Von aller Welt verlassen,
- Sein Herz reich an Mut
Ein Engel-Lachen wird es entfachen
- doch verbrennt wie Wut …
Dieser eine Mensch, sein Blick ist leer,
will, kann nicht mehr
- Der Tod sich nun interessiert
Er also war´s, der wohl vergaß,
- der ihn hat geschürt ...
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hallo
Ja danke aber ich würde sagen, so wie du es selber schon getan hast^^, dass du es einfach nicht verstanden hast.
...aber das musst du ja auch nicht.
Auch wenn es, deiner meinung nach, nicht "richtig" geschrieben sein soll.
Könntest du versuchen statt dir so eine große Mühe zu machen, das Gedicht hier zu zerstückeln und verkrampft zu interpretieren, was du selbstverständlich ja auch machen kannst wie du willst und im Ganzen lassen und so auch zu lesen?
Ich möchte nicht feindseelig rüberkommen aber scheinbar, ja ... hast du es wirklich einfach nicht verstanden, meiner Meinung nach.
Es ist ein einfaches, freihes, phlisophisches "Bild", indem auch einige Dinge eingeflossen sind die mich inspiriert haben, wie meine momentane Umgebung in der ich mich befand als ich es schrieb, Gedanken die ich hatte oder wie ich mich fühlte und Werke anderer...
- im Grunde das, was bei Gedichten irgendwie immer der Fall ist ... oder? ... krass ... XD ...
Vielleicht solltest du deinen Blick für diese Dinge etwas erweitern oder befreihen ...
... trotzdem ein ehrliches Danke wür deine Meinung ...
gruß Tulk ...
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What a grey day
I wait for a blue moon
Oh hell, swelled, well
But we move into a smooth groove
What a grey day
I wait for a blue mood
Be humble and tremble
Wait for the snake awakes
What a grey day
See, how we run, stray away
Wolves in the night
Search for great sight of a light
- being involved by the feast
- hope will be increased
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Diese Leute...
Vergesse diese Leute, sie wollen dich verführen
eine grausame Meute um deinen Schmerz zu spüren.
Sie lieben die Lüge, sie fühlen keine Scharm
eine andauernde Rüge und dein Blut wird schon warm.
Nett, du wirst lahm, deine Gedanken versagen
ein verzerrter Schwarm und du musst es ertragen.
Halte dem Reiz stand, dein Lohn wird groß
bleib stehen am Rand, dein Verstand, Wahnsinns Los.
Werfe deinen Ärger raus, sprühe kein Feuer hinzu
so merzt sich´s aus und du bleibst du!
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gut gut ... ja, klingt nach einem poetry slam text...
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Tristes Dimmen, dämmerndes Surren, …
tief rotes Schimmern, wimmern, Feuerfliegen schwirren
Funken glimmen.
Knöchernes knacken, sachtes Krachen, …
hell graues Scharen, harren, Asche verscharren
Gebeine lachen.
Steigendes Rauchen, weiches Hauchen, …
dünn bleiches Weiß, Dampf heiß, Tod vergreist
Gase fauchen.
Schweigendes Sehen, schwebendes Stehen, …
dicht buntes Sähen, hegen, Leben erflehen
Tote gehen.
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eh ja gefällt mir auch und für den namen der da erscheint ... setz ich einfach mal ein: ? ....
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hm ... und vergangen ist ein Jahr ^^ - ...
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come on! follow me in the truth
sunshine so bright, in a hallow vibe, realy smooth
just one! in his marrow is a move
let go, run further! arise within, above!
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...Das ist gut!...,
Danke^^
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Take my entries, rub them away and erase my name
leave these leaves, white and fly, give me the blame
Take my breathe, choke my throat and burn my lament
loose the strength, relese the note, why they don´t chant?
I have no chance, i have no choice!
Why should i have a voice
One speach unheard, just a little tune without any tone
a preaching comprehend, that we are loud, in this one
One little voice to speak, one little word to write
freedom is existing, we seek, which book would have right?
I have no chance, i have no choice!
Why should i have a voice?
Take my time, i wait in tense, what´s your part?
lamed tide, you have no sense, this is my art!
I´ll find shelter, beneath filthy obscenity, we must preserve form!
i´ll hold ever, unbelief?, you´re guilty, end, i´m the norm!
I find my chance, i got my choice!
Write and speak is my voice!
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Who drives down to the lake with its dark green greeds
Who follows the waterstream of creed- and wisdom-seeds
You find them waiting on the ground mixed with grey stones, roll along the river
Forgotten memories float in the trees and wave to me, like leaves just lighter
Move forward!
Arrive at the shore of the lake, right in time for the next step of the trip
Now go sure you´ve gathered all your courage, i already bitten my lip
The other side calls, i hear it, the reed lurks, did you ever heard such a clarity?
Swim, don´t dive, stroll over young grass, everywhere radiates white light, it is eternity
At last, ... reality!
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Ein Gedicht aus der Welt, für uns, wie wir sind
Viel Gewicht hat das Geld unser Feuer Licht ist verglimmt.
Ein Gedicht für die Menschen, die kleine Fragen haben
Antwort, Gericht für das Kindchen, es wird sich daran laben.
Ein Gedicht in der Kunst, schöne Farben großartige Bilder
Eine Sicht gehüllt in Dunst, zerschlägt alles, wütender Wilder.
Ein Gedicht von mir geschrieben, einsamer Denker und Dichter
Welch Wicht von Gedanken getrieben, ich, ein gescheiterter Richter.
Ein Gedicht für sich allein, wahrlich wahr und wirklich klar
Ein Gedicht sich insgeheim, wahrlich wahr, für jeden da.
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A poem for a child who grow up
- will it live long, we will see
A poem for a man get a job
- did he likes his old familytree
A poem for the old man telling his tale
- o we heard a great long story
A poem for me walk on the rail
- hope for days without any sorry
- hope for days full of glory
- days of sunshine and green gras
Till we celebrate to be worry
- madness
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Singend tänzeln wir der Ungewissheit entgegen,
verschleiern unsere Furcht vor der Fratze des Todes.
Ständig freudige Erwartung doch Handeln das wir verbergen,
unter Strom und unter unseren Kleidung immer am regen.
- nach Veränderung ich zehr
Schreiend kriechen wir an den Rand der Zeit,
hoffen gehört zu werden, das Echo wirft kein Verständnis zurück.
Der Abgrund ist leer und Düsternis ist was bleibt,
in fantastischen Menschenmassen trauern wir um unsere Einsamkeit.
- trostloses Königreich
Doch später kehren wir wieder zurück zur Lust,
begatten das nächste warme Fleisch, in dessen Obhut, …
bleibt alles gleich … ( trügerische Zufriedenheit )
und ständig sagen wir uns …
Es wird alles gut! …
… Alles wird gut! ...
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Time flies the fires blaze all around us,
suddenly there is a tunnel of lights
and we look through with vacant eyes, ...
till heaven is broken up and the great shine of glory paves its way down to our heads.
As long as we tremble in the dark alone, we feel ourselfs so wrong, we know our minds needs to be cleansed.
We raise our faces, our eyelids and arms weak to reach this little sparking song, with fingers fingertips of our outstreched hands.
Rushing, rushing, ...clouds quickly disappear, but there´s no wind, still here.
I cover my ears and look around, i only see open mouths, i can not hear.
All look to the sky with eyes wide open, empty, grey and yet full of fear.
No noise, no sounds, but my heart races and jumps and remains unheard forever.
So when the quiet sound breaks the silent voices and the light is getting brighter, the time begins to run further, faster than ever.
A blood red horizon glows at the edge of the stars and so i´ll getting higher, silenced is our silence, it is cold and dark eternal night pulls over
... and over
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Verzweifelnd bricht die Nacht herein
Das Abendlicht versiegt aus heiterer Erwartung
fröhlich Gunst verbiegt, Ernüchterung droht welch Bedrohung
Komm, schenke mir ein!
Verstummt ist der Himmel, die Sterne stehen allein
Sitz nicht allein, verpönt ist die einsame Ruhe
Trink den Wein, Tanz mit barem Fuße, verbrannt sind alle Schuhe
Komm, schenke mir ein!
Verronnen ist die Zeit der Feier, die Zeit mein Wein
Berauscht, doch Gedanken klare, ziehe ich gen Heimat
Trauer und Glück auf einer Waage, verirrt im Unrat
Meine Freunde … ,
… Ich bin allein!
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Der Kopf ist leer und kein Gedanke kann gegriffen werden
Unruhe bemächtigt sich meiner, worin wird dies enden?
Und Chaos herrscht!
Die Zeit entfleucht allem Dasein, wie Luft aus meinen Lungen
Oh wie gern würde ich wieder einmal atmen, so ungezwungen
Und Chaos herrscht!
Ich vermisse den jungen Wind, geboren in Frühlings Sphären
Ich erwarte ihn bald, auf das mein Geist wird sich klären.
Ende in Sicht!
Mögen alle Stimmen verstummen ohne Wiederkehr
Auf das die Lieder der Stille erklingen und ziehen umher
Ende in Sicht!
Im jungen Wind der die Wahrheit spricht
Ende in Sicht!
Doch es endet nicht …
( ... Tod ohne Gewähr )
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Time to try to die while we don´t have to cry
You say you´re not shy you sit there and it´s so easy
Only for you, to say goodbye
I´ll try to see through this mess
I find much more, deep in this mire of stress
I would let me fall down on this just to lie
I see no confusion, i feel no anger
Why should i lie
I´m calm and waitin
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Leiden im Licht
Leiden im Licht, gefangen im Dickicht
Giftiger Efeu fesselt mich, löst seinen Griff auch nicht
Dem Schmerz gegenüber von Angesicht zu Angesicht
Leiden im Licht, gefangen im Dickicht
Bis die Flamme meines Herzens erlischt
Und Seele mit Geist den Bund mit dem Körper bricht.
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Der grässliche Reiter
Weiter, weiter, weiter immer weiter
Schreitet der grässliche Reiter
Weiter voraus rasch wie der Wind
Sein dunkles Ross flieht geschwind
Weiter, weiter, weiter immer weiter
Schreitet der grässlicher Reiter
Weiter in die Nacht hinein
Erschütterndes Wiehern zu hören allein
Weiter, weiter, weiter immer weiter
Schreitet der grässliche Reiter
Weiter zu besteigen sein Ross
An dessen Mähne Trauer floss
Weiter, weiter, weiter immer weiter
Reitet der grässliche Reiter
Weiter zu erreichen die Flut
Sein Gemüt, heiß wie Glut
Weiter, weiter, weiter immer weiter
Thront der grässliche Reiter
Weiter auf See die raue
Mit grauem Tod im Auge
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Sehe hin, schau nicht weg
Täglich neue Gesichter, was erkennst du in ihnen?
Zwischendrin was neues, da ein
Schrecklicher Fleck!
Fratzen reißen Fratzen, irren umher
Wahnsinn zieht mich näher
Dein Leben flieht vorbei, seit jeher
Plötzlicher Schreck!
Diese Gestalten, laufen, rennen durcheinander
jeder hat ein Ziel, und ich? … Stehe!
Ich verschwimme nach außen, ich bin nur einer
Sinnloser Zweck!
Trübung der Sinne und Trübseligkeit steigt
hinter einer Fassade alternativer Neutralität.
Wo bleibt derjenige der mir den Weg hier raus zeigt?
Unsicheres Versteck!
Spannende Wesen spannendes Geschehen
doch im Grunde will ich es gar nicht mehr sehen
Was geschieht hier, täglich und schon immer,
Lärm, Hast, Überheblichkeit, Geschrei, Lachen, Verwirrung und Gewimmer
Ich brauche jemand der mich weckt, der erfüllt, reinigt und spült alles weg!
Zäher Dreck!
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Schöne Dinge überall
Das Leben zeigt dir deinen Weg
Bewege dich und komm nicht zu spät
Und reiße nieder jeden hindernden Wall!
Halte deine freunde dir nah
Sei deinen Feinden noch näher
Werde schnell ein aufmerksamer Späher
So wird dir bald, jede Wahrheit klar!
Werfe deinen Blick nicht zu weit
Schöne Dinge, kleine Schätze liegen dir zu Füßen
Nimm dir Zeit, übersehe sie nicht du solltest sie grüßen
Verweile hier, dir bleibt die Zeit!
Streife durchs Land, atme tief ein
Erkenne die Schönheit, Geheimnisse im Wald
Das Leben wird über allem siegen, sehr bald
Kehre zurück in den Schoß, Sohn der Natur, du wirst es wieder sein!
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Freudentaumel wird getrübt!
Erkenne ich es zu rechten Zeit das jemand lügt?
Finde ich dann wirklich in Einsamkeit,
die so wünschenswerte echte Freiheit?
Wahrheit genügt!
The sun rising
in Fremdsprachige & Mundartgedichte
Geschrieben am
There was the night, there was the morning
What a wonderfull morning with the sun rising
In these moments I realy live! - joy realy comes in the morning time!
driving around in my town with good tunes - ... and I´m still here
I layed down in the grass but now the everday is near ...