Zum Inhalt springen

Tulk

Autor
  • Gesamte Inhalte

    29
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Tulk

  1. Tulk

    Iritron und Torbsi-Boy

    Iritron und Torbsi-Boy Ich erzähle euch von zwei Helden, die sollte man sich merken und bei vernehmen ihrer Stimmen sich melden! Zwei Freunde wie man sie nicht findet weit und breit doch „Torbsi-Boy ist mächtiger als Iritron, ...“, wie er es jüngst einmal sagte, denn „...Wissen schlägt Dummheit!“ Doch halt nicht so schnell! Haltet noch ein in Stille, denn obwohl der Iritron wart nicht so helle, fand er, oh Glück doch, die nun berühmte „Stelle“ „Die Stelle“ war ein Segen, wir brauchen nicht mehr schreien! Denn durch berühren verfliegt, ohne Schmerz und Pein, jedes noch so schlimme Übel oder Leiden! Gut gemacht Iritron keiner muss mehr weinen! Für Torbsi-Boy tat das nicht viel zur Sache, er machte einfach weiter mit seiner Mache. So konnte keiner, ihr werdet´s verstehen, so anmutig wie er, mit gestreckten Bein und Bier in der Hand, beim Fußball gehen! Außerdem man glaubt es kaum, so groß und kräftig wie ein Baum Aber auch zart und schön dieser Torbsi-Boy und mindestens auch so schillernd flutschig wie ein Koi Die Zwei halten fest zusammen, wenn sie da sind braucht keiner bangen! Wenn du sie triffst... begrüße sie mit Schulter klopfen und einem Handschlag, so werden sie auch retten dir den Tag Von Zeit zu Zeit zerstreuen sich unsere Wege Torbsi-Boy ist dort und Iritron hier. Doch keine Sorge wir sehen uns bald wieder und auch so sind sie immer bei mir! :mrgreen:
  2. Tulk

    Wiedersehen der Freundschaft

    Real - Life - Conversation is the best!!! whhoouuuusshh "shotgun" headshot Yeah! Headshot would be nice in the moment So mein guter...ich geh jetzt eine Runde meine Gedanken sortieren Ich vermisse meinen Wald... Würdige ihn wenn du das nächste mal dort bist! Ja ich stelle einen Schrein auf Ich vermisse auch unsere Zeiten... Großartiger Wille... Einen Tempel Eine Andachtsstelle der Sinne... Heilige Orte... Wenn alles vorbei ist sehen, begegnen wir uns, in erleben und Erfahrung sowie Wahrnehmung, an diesen Orten und Zeiten wieder! So wird es sein In anderen Zeiten Mit flüssigem Licht Weichem Rauschen ...Und schattigen Gestalten die uns kleine Dinge der Schönheit zeigen ...Und wir tanzen im Chaos lassen Erinnerungen fliegen Erheben uns aus dem Schleier... und schreiend lachen wir unser Echo vernehmend ohne Angst dem Unbekannten entgegen Danke dafür mein Freund Es klappt noch! Danke ...Danke dir Es war mir ein Ehre! Ich kann Gott nur danken, dich kennen gelernt zu haben Wahre Wege!
  3. Tulk

    Sturm und Zufriedenheit

    Sieh, Wolken ziehen auf. Nun wird es Zeit, begib dich auf deine Reise! Sieh, der Himmel verdunkelt sich, verweile nicht, rasch jetzt, lauf! Hör, welch betörende Macht. Dir bleibt keine Zeit, Grollen greift dich, auf eigne Weise! Hör, wie es zerbricht über dich, freie Ohren, ruhig jetzt, lausche sacht! Spürst du diesen Zorn? Blendet dich das Licht? Schmeckst du das Wasser? Ja? Dann verstehst du was es bedeutet, wenn der Sturm wieder versiegt im Vertrocknetem Ende des bleichen Tages. Sein Morgen war niemals deiner. Doch möge sein neu geborenes Abendlicht dir gehören, es wird dich leiten über den Weg, ein wahres ein klares. Also zeichne ich dir, mit deinem verstummendem Schritt, einen letzten Gruß in den Wind, welcher nimmt die Wolken mit auf seinem wilden Ritt. Und Heute? Da!, … Ich sehe dich!
  4. Tulk

    Regen...

    Regen ungebannt lässt frei oder versacken, den Verstand. Wird nicht enden, die Sonne kann kaum blenden. Nass wird dein Haupt, deine Haare, deine Kleidung auch. Regen wäscht rein, was war einst verstaubt. Und sieh was es bringt, wie Leben im Grund versinkt. Tropfen für Tropfen, werden auch neue Blumen sprießen, so können auch wir die Erde neu genießen. Und die Zeit wird weiter fließen.
  5. Tulk

    Risse...

    Ich bin, sitze hier, allein, niemand sonst, der versteht, was in mir vergeht. Wer ist noch, dessen Verstand zieht ein, jeder hier ist von sinnen, unsere Zeit ist, wird rasch verrinnen. Alle scheinen zu wissen, außer mir, was ist dieser Schein. Oder wer, der vermocht auch in schweren Zeiten frohlockt, selbst mich. Auch wenn ich weiß das sie es ist. Mir ist es nicht gewährt und ich will es auch nicht und wehe mir ich vergesse, dennoch verschleiert, ohne Interesse der Welt, - wieso nur? -, sich die Erinnerung. Und in mir erwacht eine Gier zu erfahren die Wahrheit, ist´s denn nur an mir, zu bewahren die Klarheit? Oder lasse ich den Unhold, Heuchelei dabei, sogar sie, solange bis vergangen ist ein Jahr? Wird vergehen meiner Seelen Qual die Lust oder bleiben, wird die Lösung zu finden, die Fragen der Verwirrung, begleiten nein, - ja. Und seit jener Nacht, da mein Herz voll Liebesblut nach mir stach, obgleich nach ihrem Stich sich erbricht und seit jeher nicht damit bricht, ist mein Gemüt ohne Rast, nach Ruhe erpicht. Und so spricht mein Verstand, weder hol noch leer, denn dieser, dank Gottes willen, hat Gewicht noch schwer, zu meinem Herzen im Einklang: „Du hast Gefühl und Freiheit und hasst nie mehr, darum vergesse niemals und missachte den Terz. Also behalte dir dies und sei so viel mehr! - ich hoff´s für dich, sehr“. „Du bist dein Tempel, dein Schrein, öffne die Pforten, dass Liebe kehrt ein. Und geschunden durch Pein dein Herz, braucht kein Leiden, wird besiegen den Schmerz.“
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.