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Beiträge erstellt von Lalenia
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Ich brach ab meine Lehre
Ich brach zusammen
Ich brach mit meiner Familie
Ich brach mir den Arm
Ich brach in den Hinterhof
Ich brach auf in ein neues Land
Das Land liegt brach
und darunter liege ich
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Wenn die Pflanzen vertrocknen
Wenn sich Staubschichten bilden
Wenn der Boden klebt
Wenn der Briefkasten überquillt
Wenn kein sauberes Geschirr mehr im Schrank steht
Wenn der Kühlschrank leer ist
Wenn schmutzige Kleidung sich türmt
Wenn es auf ein "Hallo" keine Antwort gibtDann wirst du mich vermissen
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Vielen Dank für euere Kommentare!!
Inspiriert hat mich sicher Axel Scheffler, dessen Bücher meine Kinder geliebt haben und die ich immer wieder vorgelesen habe. Dieses Gedicht hatte ich für meine Kinder gemacht/erdacht. Durch dieses Gedicht bekam ich Lust auf mehr 😉
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Hallo!
Sehr traugig und sehr schön!
LG
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An einem seidenen Faden hängt ohne Schaden
ne ganz kleine Spinne in der Regenrinne.
Da tröpfelt plötzlich der Regen munter
auf das Dach und die Spinne runter.
Sie klebt am Netzt ganz fest
doch der Wind gibt ihr den Rest.
Sie wird davon geblasen
auf des Nachbars Rasen.
Dort fand sie Kurt der Hund und sie verschwand
auf nimmer wiederseh´n in seinem Mund.
Umsonst war nicht ihr Schaden
sie landete in seinem Magen.
Machte ihn für drei Sekunden satt
was für ein Glück er doch hat.
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Hallo,
Vielen Dank Dionysos und Nesselröschen (und auch allen anderen) für euer Feedback, ich werde den Satz noch einmal bearbeiten oder vielleicht wirklich weg lassen.
Ich wollte damit ausdücken das es äußere Einflüsse gibt, gegen die man sich nicht wehren kann.
LG Lalenia
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Ein Sonnenstrahl hat mich zerstochen,
ist zu mir aufs Bett gekrochen.Ich griff nach ihm, doch griff vorbei,
wehrlos bin ich niemals frei.Er strahlt hell, die Augen brennen,
alles verschwimmt, kann nichts erkennen.Blind tappe ich in den Morgen, verdräng betäubt die Sorgen.
Bis mir der Abend graut.- 3
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Und wieder weht der Wind
stürmisch rüttelt er an den Fenstern
ängstlich versteckt sich das Kind
es fühlt sich bedroht von Gespenstern
Immer größer wird der Raum
die Nacht ist lang
es ist wie ein böser Traum
dem Kind ist bang
Die Furcht wird nicht kleiner
Schatten bewegen sich schnell
warum hilft denn keiner
langsam wird es hell
Die Augen vor Müdigkeit schwer
alles nimmt wieder Farbe an
das Gewitter ist nicht mehr
das Kind nun endlich schlafen kann
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Vielen Dank für euer nettes Feedback!!
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Ich dreh die Zeit ein Stück,
erst vor und dann zurück.
Ich bin sie, sie ist ich,
nun bin ich ewiglich.
War hier und bin nun überall,
entstand bei einem großen Knall.
Keiner weiß wo her ich kam,
fang nie mehr von vorne an.
Was ist mein Bestreben?
ich geb den Takt vor für das Leben.
Du kannst mich weder berühren noch sehen,
doch so sehr du dich beeilst, ich bleib nicht stehen.
Ließ nicht nur die Zeit, nutze sie auch,
zu kurz ist under Lebenshauch.
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Ich komme von Morgen
Geschlossen sind die Augen
Werde entflohen sein den Sorgen
Ideen die entstanden und nichts taugen
Die Tage dehnen sich mit Mühe
Körper schleppen sich zur Ruhe
Ein klingeln klingt schon in der Frühe
Die Zeit klopft leise in der Truhe
Nichts verriet das ich war hier
Im verborgenen wurde synapsiert
Es gibt kein mich, kein mein, kein mir
Die Welt sie hat mich implodiert
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Wenn deine Socken riechen,
Würmer aus den Löchern kriechen.
Die Farbe ist nicht zu erkennen,
kannst du sie nur noch verbrennen.
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Weihnachtszeit
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben am
Wenn Kälte in die Schuhe kriecht,
es im Haus nach Plätzchen riecht.
Wenn viele Türchen offen sind,
da staunt der Mann, die Frau, das Kind.
Denn Weihnachten steht im Kalender,
es ist nicht mehr November.