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Beiträge erstellt von Martin-Nguyen
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Mit einer Umarmung
vertreibt man die Kälte,
die dem Mitmenschen umgibt.
Mit einer Umarmung
befreit man den Mitmenschen
aus den Klauen der Einsamkeit.
Mit einer Umarmung
schenkt man Anteilnahme
in traurigen Zeiten.
Mit einer Umarmung
schenkt man ein Stück Freude
und ein Stück Geborgenheit.
Eine Umarmung
ist eine Geste,
die sagt,
man ist für einen da.
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Es sind Momente,
in unseren Leben,
die einen prägen.
Es sind Momente,
die schön aber
auch traurig sind.
Es sind Momente
in unseren Leben,
die uns keiner nehmen kann.
Die besonderen Momente
sind nicht im Kopf
oder im Tagebuch,
sondern in unseren Herzen.
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Wir sind Menschen und keine Heilige
und machen Fehler.
Ist man im Stress,
macht man Fehler.
Bricht das Chaos auf der Station aus,
macht man Fehler.
Ist Personalmangel bei der Arbeit,
macht man Fehler.
Wenn das Team nicht miteineander redet,
macht man Fehler.
Aber wenn man miteinander redet,
macht man zwar Fehler, aber kann abgewendet werden.
Wenn man sich gegenseitig unterstützt,
macht man zwar Fehler, aber kann der Fehler verringert werden.
Wenn man als Team zusammenhält,
kann man selbst schlimme Krisen überstehen.
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Es verfolgt einen,
was man dort sah.
Es verfolgt einen,
was man dort erlebt hat.
Es verfolgt einen,
auch einen in den Träumen.
Es verfolgt einen,
was einen angetan würde.
Es verfolgt einen,
wirklich überall.
Auch wenn vorbei ist,
verfolgt es einen ein Leben lang.
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In der Zeit der vielen Lichter,
haben viele kein Licht,
wandern in der Dunkelheit der Einsamkeit
In der Zeit der Freude,
haben viele keine Freude,
das Herz ist von Trauer gefüllt.
In der Zeit von Wärme,
empfinden viele nur Kälte im Herzen,
gefangen von der Kälte der Einsamkeit.
In der Zeit der Hoffnung,
haben viele keine Hoffnung,
wandern ohne Hoffnung durch das Leben.
In der Zeit der Gemeinschaft,
haben viele niemanden und sind einsam,
wandern in der Finsternis der Einsamkeit.
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Keine, die die Hand mehr hält
Keine, die einen beisteht
Keine, die an der Seite ist
Du warst der Halt im Leben
Du warst die Einzige im Leben
Du warst das Licht im Leben
Dein Fortgang hinterließ Schmerzen,
die immer mich betäuben
Dein Fortgang hinterließ eine Wunde
am Herzen, die noch blutet.
Dein Fortagang hinterließ eine leblose Hülle
in der Welt der Lebenden.
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Ich bin eine Matrjoschka
Zwar bin ich ich
dennoch bin ich nicht alllein
Jeder ist einzigartig
mit seiner eigenen Persönlichkeit
einer , der sich durchsetzen kann
eine, die alle anderen beschützt
einer, der verantwortungsvoll ist
eine, die die eine ist
Wer gerade da ist,
ist stets ungewiss
Dennoch bin ich ICH
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Ein kleines Licht
in dunkler Zeit
vertreibt die Dunkelheit
Ein kleines Licht
in dunkler Zeit
schenkt Wärme
in der kalten Jahreszeit
Ein kleines Licht
in dunkler Zeit
erhellt die Einsamkeit
Ein kleines Licht
in dunkler Zeit
spendet
Trost und Hoffung
Ein kleines Licht
in dunkler Zeit
wünsche ich jeden
von euch
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Es ist wie es ist
du hast dich entschieden.
Du folgtest deinen Herzen
und deinen Gefühlen.
Es kommen Zeiten
Trauer und voll Freude
Es ergeben sich zwei Wege
der eine Weg in die Gewissheit
der andere in die Ungewissheit
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Das Fließband steht still.
Der Patient liegt sich wund.
Fragt man die Jugend nach ihrer Zukunftaussicht,
ist die Antwort.
Weder Studium noch eine Ausbildung,
sondern Influencer oder Hartz IV bzw. Bürgergeld
ist der große Ziel im Leben.
Was ist bedeutet es für die Fleißigen?
Rente erst mit 80 oder
Fremde bald im eignen Land?
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Mit der Geburt lebte ich ,
doch dieses Leben ist vorherbestimmt.
Pflichten, die mir auferlegt wurden
Erwartungen ,die ich erfüllen soll
Seelenlast von den auferlegten Pflichten
Angst zu versagen bei den Erwartungen
Tradition und Kultur sind Ketten,
die mich belasten und unfrei machen
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Ich erblickte das Licht der Welt,
dennoch existiere ich nicht.
Ich atme Luft wie ihr,
dennoch existiere ich nicht.
Ich bin unter Menschen,
dennoch existiere ich nicht.
Die Menschen sehen mich,
dennoch existiere ich nicht.
Ich bin das zweite Kind der Familie
im Reich hinter der großen Mauer.
Der Staat leugnet mich.
Ich bin Opfer einer kopflosen Propaganda
Geboren ohne das Recht zu leben
Ich bin da und lebe!!!!
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Ich bin ich,
so bin ich
Meine Erfahrungen
machen mich aus.
Mein Schmerz,
machen mich aus.
Ob es einen nicht gefällt,
ich bleibe ich
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Der Traum ist nur noch ein Scherbenhaufen,
es ist endgültig vorbei der Traum
Leugnen, das es nicht wahr ist?
Wütend auf sich und auf die Welt sein?
Verhandeln und ein Schlupfloch suchen?
in sich gehen und von der Welt verschließen?
Akzeptieren, wie Lage ist ?
Die Ungewissheit,
dass macht mir am meisten Angst.
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Die Hand, die mich hält,
lasse mich nicht mehr
in die Dunkelheit zurückfallen
Die Hand, die mich hält,
füllt die innere Leere
Die Hand, die mich hält,
vertraue ich bedingungslos
Die Hand, die mich hält,
ist ein Halt im Leben
Die Hand, die mich hält,
flehe und bitte ich dich an,
lasse nicht los
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Große und kleine Kartons stehen herum
ein Chaos ganz gewollt
während des Packens findet Dinge
Dinge aus der Vergangenheit wieder
Erinnerungen werden wach
aus guten als auch aus schlechten Tagen
Auch wenn es ein Ende ist,
beginnt jedoch auch ein neues Kapitel
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Wir atmen die gleiche Luft,
dennoch bin ich für dich unerreichbar.
Wir bewundern den gleichen Sonnenuntergang,
dennoch bin ich für dich unerreichbar.
Wir verstehen uns ohne Worte,
dennoch bin ich für dich unerreichbar.
Wir sehen uns jeden Tag,
unsichtbar und gar nicht erreichbar bin ich für dich.
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vor 7 Stunden schrieb Pegasus:
Hallo, Martin
eine solche Schönheit zu falten ist wirklich eine Kunst. Auch ich beschäftige mich mitunter mit Origami, ja, die Japaner haben in dieser Hinsicht da schon echt viel drauf. Jedoch sehe ich deine Zeilen auch aus einem anderen Blickwinkel, wie gesagt, man kann auch zwischen den Zeilen lesen. Das find ich gut.
LG sendet Pegasus
Danke für dein Kommentar, aber das Gedicht ,,Ein kleines Stück Papier" ist ein sehr spontanes Gedicht
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Es gibt eine Sache im Leben,
die keine Grenzen kennt,
die weder planbar noch vorsehherbar
es passiert einfach
es kann ewig existieren
unbeschreiblich schön und atemberaubend
es verursacht Freude als auch Trauer
oder auch
Kummer und Schmerz
selbst der Tod kann es nicht besiegen
alle haben es und ich nicht
es ist......................................
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Es ist spät und dunkel
Kein Mond am Nachthimmel
Keine Sterne am Firmament
Meeresrauschen verschluckt von der Finsternis
Es ist finster und leer
in mir
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Am Nachthimmel gibt es eine,
die die eine ist.
Ihr Leuchten so rein und klar,
dass die Dunkelheit erhellt.
Ihr Licht erwärmt die Kälte der Nacht.
Ihre Gegenwart spendet Geborgenheit und Trost
Auch wenn sie so nah erscheint,
ist sie fern und für mich unerreichbar.
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Es passiert plötzlich
manchmal mit oder ohne Vorzeichen
Selbst ist man hilflos
für andere Schock und Entsetzen
vollständige Heilung gibt es NICHT
nur Milderung und Verzögerung der Symptome
Doch eine Frage bleibt offen
wie geht es weiter
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Alles bleibt stehen und liegen,
das Haus und die Heimat.
Man rennt
ohne zu wissen, wohin
ohne zu wissen, ob es klappt
in eine ungewisse Zukunft.
Angst und Trauer ständiger Begleiter
Der Grund der Flucht ist immer
der gleiche nämlich.....
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Schon vergeben
in weitere Themen
Geschrieben am
Man unterhaltet sich mit jemanden
und man versteht sich sofort
Man hat die gleichen Vorlieben,
Ansichten und sogar
andere Gemeinsamkeiten.
Jedoch gibt es eine Grenze
oder ein Hindernis,
dass alles zunichte macht.
Der Kopf sagt NEIN,
aber das Herz trauert.
Der Status quo
hat sich nicht verändert
weiterhin allein und verloren
auf der Welt.