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Martin-Nguyen

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Beiträge erstellt von Martin-Nguyen

  1. Man unterhaltet sich mit jemanden

    und man versteht sich sofort

     

    Man hat die gleichen Vorlieben,

    Ansichten und sogar

    andere Gemeinsamkeiten.

     

    Jedoch gibt es eine Grenze

    oder ein Hindernis,

    dass alles zunichte macht.

     

    Der Kopf sagt NEIN,

    aber das Herz trauert.

     

    Der Status quo

    hat sich nicht verändert

    weiterhin allein und verloren

    auf der Welt.

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  2.  

     

    Mit einer Umarmung

    vertreibt man die Kälte,

    die dem Mitmenschen umgibt.

     

    Mit einer Umarmung

    befreit man den Mitmenschen

    aus den Klauen der Einsamkeit.

     

    Mit einer Umarmung

    schenkt man Anteilnahme

    in traurigen Zeiten.

     

    Mit einer Umarmung

    schenkt man ein Stück Freude

    und ein Stück Geborgenheit.

     

    Eine Umarmung

     ist eine Geste,

    die sagt,

     man ist für einen da.

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    • Schön 1
  3. Es sind Momente,

    in unseren Leben,

    die einen prägen.

     

    Es sind Momente,

    die schön aber

    auch traurig sind.

     

     

    Es sind Momente

    in unseren Leben,

    die uns keiner nehmen kann.

     

    Die besonderen Momente

    sind nicht im Kopf

    oder im Tagebuch,

    sondern in unseren Herzen.

     

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  4. Wir sind Menschen und keine Heilige

    und machen Fehler.

     

    Ist man im Stress,

    macht man Fehler.

     

    Bricht das Chaos auf der Station aus,

    macht man Fehler.

     

    Ist Personalmangel bei der Arbeit,

    macht man Fehler.

     

    Wenn das Team nicht miteineander redet,

    macht man Fehler.

     

    Aber wenn man miteinander redet,

    macht man zwar Fehler, aber kann abgewendet werden.

     

    Wenn man sich gegenseitig unterstützt,

    macht man zwar Fehler, aber kann der Fehler verringert werden.

     

    Wenn man als Team zusammenhält,

    kann man selbst schlimme Krisen überstehen.

     

     

     

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  5. Es verfolgt einen,

    was man dort sah.

    Es verfolgt einen,

    was man dort erlebt hat.

    Es verfolgt einen,

    auch einen  in den Träumen.

    Es verfolgt einen,

    was einen angetan würde.

    Es verfolgt einen,

    wirklich überall.

    Auch wenn vorbei ist,

    verfolgt es einen ein Leben lang.

     

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  6. In der Zeit der vielen Lichter,

    haben viele kein Licht,

    wandern in der Dunkelheit der Einsamkeit

     

    In der Zeit der Freude,

    haben viele keine Freude,

    das Herz ist von Trauer gefüllt.

     

    In  der Zeit von Wärme,

    empfinden viele nur Kälte im Herzen,

    gefangen von der Kälte der Einsamkeit.

     

    In der Zeit der Hoffnung,

    haben viele keine Hoffnung,

    wandern ohne Hoffnung durch das Leben.

     

    In der Zeit der Gemeinschaft,

    haben viele niemanden und sind einsam,

    wandern in der Finsternis der Einsamkeit.

     

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    • Traurig 1
  7. Keine, die die Hand mehr hält

    Keine, die einen beisteht

    Keine, die an der Seite ist

     

    Du warst der Halt im Leben

    Du warst die Einzige im Leben

    Du warst das Licht im Leben

     

    Dein Fortgang hinterließ Schmerzen,

    die immer mich betäuben

    Dein Fortgang hinterließ eine Wunde

    am Herzen, die noch blutet.

    Dein Fortagang hinterließ eine leblose Hülle

    in der Welt der Lebenden.

     

     

    • Traurig 1
  8. Ich bin eine Matrjoschka

    Zwar bin ich ich

    dennoch bin ich nicht alllein

     

    Jeder ist einzigartig

    mit seiner eigenen Persönlichkeit

     

    einer , der sich durchsetzen kann

    eine, die alle anderen beschützt

    einer, der verantwortungsvoll ist

    eine, die die eine ist

     

    Wer gerade da ist,

    ist stets ungewiss

    Dennoch bin ich ICH

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  9. Ein kleines Licht

    in dunkler Zeit

    vertreibt die Dunkelheit

     

    Ein kleines Licht

    in dunkler Zeit

    schenkt Wärme

    in der kalten Jahreszeit

     

    Ein kleines Licht

    in dunkler Zeit

    erhellt die Einsamkeit

     

    Ein kleines Licht

    in dunkler Zeit

    spendet

    Trost und Hoffung

     

    Ein kleines Licht

    in dunkler Zeit

    wünsche ich jeden

    von euch

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    • Schön 1
  10. Es ist wie es ist

    du hast dich entschieden.

     

    Du folgtest deinen Herzen

    und deinen Gefühlen.

     

    Es kommen Zeiten

    Trauer und voll Freude

     

    Es ergeben sich zwei Wege

    der eine Weg in die Gewissheit

    der andere in die Ungewissheit

    • Gefällt mir 1
  11. Das Fließband steht still.

    Der Patient liegt sich wund.

    Fragt man die Jugend nach ihrer Zukunftaussicht,

    ist die Antwort.

    Weder Studium noch eine  Ausbildung,

    sondern Influencer oder Hartz IV bzw. Bürgergeld

    ist der große Ziel im Leben.

    Was ist bedeutet es für die Fleißigen?

    Rente erst  mit 80 oder

    Fremde bald im eignen Land?

     

    • Gefällt mir 2
  12. Mit der Geburt lebte ich ,

    doch dieses Leben ist vorherbestimmt.

    Pflichten, die mir auferlegt wurden

    Erwartungen ,die ich erfüllen soll

    Seelenlast von den auferlegten Pflichten

    Angst zu versagen bei den Erwartungen

    Tradition und Kultur sind Ketten,

    die mich belasten und unfrei machen

    • Gefällt mir 1
  13. Ich erblickte das Licht der Welt,

    dennoch existiere ich nicht.

    Ich atme Luft wie ihr,

    dennoch existiere ich nicht.

    Ich bin unter Menschen,

    dennoch existiere ich nicht.

    Die Menschen sehen mich,

    dennoch existiere ich nicht.

    Ich bin das zweite Kind der Familie

    im Reich hinter der großen Mauer.

    Der Staat leugnet mich.

    Ich bin Opfer einer kopflosen Propaganda

    Geboren ohne das Recht zu leben

    Ich bin da und lebe!!!!

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  14. Der Traum ist nur noch ein Scherbenhaufen,

    es ist endgültig vorbei der Traum

     

    Leugnen, das es nicht wahr ist?

    Wütend auf sich und auf die Welt sein?

    Verhandeln und ein Schlupfloch suchen?

    in sich gehen und von der Welt verschließen?

    Akzeptieren, wie Lage ist ?

     

    Die Ungewissheit,

    dass macht mir am meisten Angst.

     

    • Gefällt mir 1
  15. Die Hand, die mich hält,

    lasse mich nicht mehr

    in die Dunkelheit zurückfallen

     

    Die Hand, die mich hält,

    füllt die innere Leere

     

    Die Hand, die mich hält,

    vertraue ich bedingungslos

     

    Die Hand, die mich hält,

    ist ein Halt im Leben

     

    Die Hand, die mich hält,

    flehe und  bitte ich dich an,

    lasse nicht los

    • Schön 1
  16. Große und kleine Kartons stehen herum

    ein Chaos ganz gewollt

     

    während des Packens findet Dinge

     Dinge aus der Vergangenheit wieder

     

    Erinnerungen werden wach

    aus guten als auch aus schlechten Tagen

     

    Auch wenn es ein Ende ist,

    beginnt jedoch  auch ein neues Kapitel

    • Gefällt mir 2
  17. Wir atmen die gleiche Luft,

    dennoch bin ich für dich unerreichbar.

     

    Wir bewundern den gleichen Sonnenuntergang,

    dennoch bin ich für dich unerreichbar.

     

    Wir verstehen uns ohne Worte,

    dennoch bin ich für dich unerreichbar.

     

    Wir sehen uns jeden Tag,

    unsichtbar und gar nicht erreichbar bin ich für dich.

    • Gefällt mir 1
  18. vor 7 Stunden schrieb Pegasus:

    Hallo, Martin

    eine solche Schönheit zu falten ist wirklich eine Kunst. Auch ich beschäftige mich mitunter mit Origami, ja, die Japaner haben in dieser Hinsicht da schon echt viel drauf. Jedoch sehe ich deine Zeilen auch aus einem anderen Blickwinkel, wie gesagt, man kann auch zwischen den Zeilen lesen. Das find ich gut.

    LG sendet Pegasus

    Danke für dein Kommentar, aber das Gedicht ,,Ein kleines Stück Papier" ist ein sehr spontanes Gedicht

  19. Es gibt eine Sache im Leben,

    die keine Grenzen kennt,

    die weder planbar noch vorsehherbar

    es passiert einfach

    es kann ewig existieren

    unbeschreiblich schön und atemberaubend

    es verursacht Freude als auch Trauer

    oder auch

    Kummer und Schmerz

    selbst der Tod kann es nicht besiegen

    alle haben es und ich nicht

    es ist......................................

     

  20.  

    Am Nachthimmel gibt es eine,

    die die eine ist.

    Ihr Leuchten so rein und klar,

    dass die Dunkelheit erhellt.

    Ihr Licht erwärmt die Kälte der Nacht.

    Ihre Gegenwart spendet Geborgenheit und Trost

    Auch wenn sie so nah erscheint,

    ist sie fern und für mich unerreichbar.

    • Schön 1
  21. Es passiert plötzlich

    manchmal mit oder ohne Vorzeichen

     

    Selbst ist man hilflos

    für andere Schock und Entsetzen

     

    vollständige Heilung gibt es NICHT

    nur Milderung und Verzögerung der Symptome

     

    Doch eine Frage bleibt offen

    wie geht es weiter

  22. Alles bleibt stehen und liegen,

    das Haus und die Heimat.

    Man rennt

    ohne zu wissen, wohin

    ohne zu wissen, ob es klappt

    in eine ungewisse Zukunft.

    Angst und Trauer ständiger Begleiter

    Der Grund der Flucht ist immer

    der gleiche nämlich.....

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