Zum Inhalt springen

Zorri

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    97
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Zorri

  1. Es ist so ein schöner Tag, 

    genauso wie ich ihn mag. 

    Wo Bienen summen 

    und Hummeln brummen. 

    Vögel energisch piepen, 

    Zirkaden rhythmisch zirpen. 

    Der Blumenduft so schön betört, 

    keine Wolke am Himmel stört. 

    Die Sonne, die mich wärmt. 

    Niemand, der ständig lärmt. 

    Nur das Meer, das beständig rauscht. 

    Ich fühle mich frei und wie berauscht. 

    Diese Tage, die schönen, 

    möchte mich dran gewöhnen. 

    Mag ganz nah neben dir stehen, 

    in deine blauen Augen sehen, 

    ewig so verweilen, 

    in diesem Blick, 

    in diesem Tag. 

    Genauso wie ich ihn mag. 

    • Gefällt mir 4
    • Schön 3
  2. Dort, 

    wo das Leben beginnt, 

    ein kleiner Rinnsal rinnt. 

    Durch Tropfen mehr Wasser vereint, 

    nach Zufluß dir größer erscheint. 

    Windet sich rechts herum 

    und links herum, 

    Mal tief mal flach, 

    so fließt der Bach. 

    Nachdem er entstanden, 

    haben wir verstanden, 

    nach vorne zu schauen, 

    uns selbst zu vertrauen 

    und treiben wie ein Faden, 

    hin zu kleinen Kaskaden. 

    In Gumpen verbleiben, 

    nicht immer zu treiben, 

    gibt Kraft für den Fluß der Zeit 

    und sind zu allem bereit. 

    Denn dieser ist tief und breit, 

    sein Weg, er erscheint uns weit. 

    Doch die Strömung, wird schneller

    und schneller. 

    So können wir schon sehen, 

    wollen es nicht verstehen, 

    der Fluß, er geht zu Ende. 

    Ist das die Wende oder das Ende? 

    Mit einem lauten Knall, 

    kommt das Wasser zu Fall. 

    Der Nebel, er scheint zu schweben, 

    so tief, fällt das ganze Leben. 

    Im Strudel tief nach unten, 

    der Faden fast gesunken, 

    treibt nun wohin er will, 

    in einem See, 

    so sanft, so still. 

    • Gefällt mir 3
  3. Das Krokodil, 

    es fraß gern viel. 

    Lag seit einer Dauer, 

    schon auf der Lauer. 

    Dann kam vorbei ein Gnu, 

    es schnappte  schnell zu,

    doch das Gnu, 

    lief im Nu. 

    Als ein Geier landete, 

    das Reptil schnell handelte, 

    doch aus und vorbei, 

    der Vogel flog frei. 

    Das Krokodil, es vergaß, 

    keine Zähne mehr besaß. 

    Zwei Tage später, wie schaurig, 

    war es verhungert, wie traurig. 

    Das Krokodil, 

    es war leider zu alt, 

    aber so ist es halt. 

    • Gefällt mir 2
    • Lustig 1
  4. Musik schwingt in meinen Ohren, 

    hab soviel Zeit mit ihr verloren. 

    Doch werde es nicht bereuen, 

    mich auf Musik zu freuen. 

    Sie lenkt mich ab, von den Sorgen 

    über Heute und dem Morgen. 

    Ob Rock, Pop oder Modern

    auch Klassik höre ich gern. 

    Bin jederzeit bereit, 

    für Songs aus alter Zeit. 

    Sie bringen Erinnerungen zurück, 

    von Herzschmerz oder Glück. 

    Man kann so schönes erleben, 

    mit Major Tom im Orbit zu schweben. 

    Wo manche einen Krieg beschwören, 

    sollte man, 

    99 Luftballons lieber hören. 

    Und Kinder an der Macht, 

    beenden sofort die Schlacht. 

    Auch wenn Zeiten sich drehen, 

    Musik wird immer bestehen. 

    Wie Perlen an einer Kette, unendlich lang, 

    die Lieder mit ihrem Gesang und Klang. 

    Das hört nie auf, geht immer weiter, 

    mal melancholisch, mal heiter. 

    So ist sie eine Freundin, die ewig neben mir steht 

    und mit mir, durch mein Leben geht. 

    • Gefällt mir 3
    • Schön 1
  5. Man sagt, 

    es gibt einen Riesen namens Gorgomier, 

    ihm folgen Ratten und anderes Getier. 

    Sie wandern leise durch die Räume, 

    schleichen sich in unsere Träume. 

    Um größer und stärker zu werden, 

    lässt Gorgomier die Seelen sterben. 

    Seine Augen sind so schaurig 

    und er riecht ganz faulig. 

    Das Lächeln von ihm aufgesetzt, 

    damit er uns in Trance versetzt. 

    So wird er unsere Seele klauen, 

    sobald wir in die Augen schauen. 

    Falls ihr Nachts erwacht, 

    dann gebt bitte Acht. 

    Schaut nicht in seine Augen rein. 

    Wartet, 

    bis der Tag bricht herein. 

    Und ihr werdet sehen, 

    es wird euch nichts geschehen. 

     

     

    • Gefällt mir 3
  6. Kuh Elli ist dreckig, 

    überall fleckig. 

    Sie trabt zum Meer, 

    eine Wäsche muß her. 

    Geht ins Meer hinein, 

    so ist sie ganz rein. 

    Geht gemächlich raus, 

    sieht ganz bezaubernd aus. 

    Es ist ihr peinlich, 

    wenn sie nicht reinlich, 

    will nicht stinken, 

    im Dreck versinken. 

    Täglich und ganz ungeniert, 

    man Elli zum Strand wandern sieht. 

    Denn keiner treibt sie fort, 

    von ihrem Badeort. 

     

     

     

     

    Kühe am Strand, kann man auf Korsika bestaunen🙂

     

    • Gefällt mir 1
    • Lustig 1
    • Schön 1
  7. Soll ich mich trauen, 

    hab kein Vertrauen, 

    nach oben zu gehen 

    und runter zu sehen. 

    Wir machen den Test, 

    du hältst mich fest.

    Hab Angst zu fallen, 

    kann nur noch lallen, 

    zittrig meine Beine, 

    im Magen sind Steine. 

    Möchte wieder runter, 

    bin gar nicht munter. 

    Die Höhe ist nichts für jedermann, 

    beneide jeden der es kann. 

     

    • Gefällt mir 3
  8. Hallo!

     

    Wir wissen nicht was morgen aus der Kriegstreiberei wird. Flächenbrand? Vielleicht sogar 3. Weltkrieg? Das macht  einem große Sorgen 😔

    Ich stamme aus dem Rheinland und wir sagen dann:

    Watt kütt Dat kütt

    Un et is immer noch jot jejange. 

    Und wenn net dann is Dat esu. 

     

    Wir können eh nichts ändern aber die Zuversicht auf bessere Zeiten sollten wir nicht verlieren. 

    LG Zorri 

     

     

    • Gefällt mir 1
    • Danke 1
  9. Die Sonne scheint, 

    der Himmel weint. 

    Das Licht es bricht, 

    in ferner Sicht, 

    erscheint der Bogen, 

    berauscht wie Drogen. 

    Das Farbenspiel grandios, 

    Augen lassen nicht mehr los. 

    Fort ist er geschwind, 

    durch Wolken und Wind. 

    Doch mit etwas Glück, 

    kehrt er bald zurück. 

    Ganz ausversehen, 

    wird es geschehen. 

    Wenn die Sonne scheint 

    und der Himmel weint. 

    • Gefällt mir 3
    • Schön 2
  10. Es stand die Gerlinde, 

    unter der Linde. 

    Wartete auf Gerhard, 

    der ist so smart. 

    Dieser kam nie an

    und im Lokal nebenan, 

    kam vorbei, 

    der nette Kai. 

    Er hielt nicht, 

    aus ihrer Sicht, 

    was er versprach, 

    welche Schmach. 

    Die Begegnung mit Wolfgang, 

    machte sie richtig bang. 

    Ihre Lust ist vergangen, 

    ist neue Wege gegangen. 

    Blieb lieber allein, 

    trotz Kontakt zu Hein. 

    Denn ohne einen Mann, 

    sie besser leben kann. 

     

     

    • Gefällt mir 2
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.