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Zorri
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Beiträge erstellt von Zorri
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Es ist so ein schöner Tag,
genauso wie ich ihn mag.
Wo Bienen summen
und Hummeln brummen.
Vögel energisch piepen,
Zirkaden rhythmisch zirpen.
Der Blumenduft so schön betört,
keine Wolke am Himmel stört.
Die Sonne, die mich wärmt.
Niemand, der ständig lärmt.
Nur das Meer, das beständig rauscht.
Ich fühle mich frei und wie berauscht.
Diese Tage, die schönen,
möchte mich dran gewöhnen.
Mag ganz nah neben dir stehen,
in deine blauen Augen sehen,
ewig so verweilen,
in diesem Blick,
in diesem Tag.
Genauso wie ich ihn mag.
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Ein Vogel steht am Wegesrand,
Sie wartet dort ganz unerkannt.
Der Partner auf der Straße liegt,
ewig schläft und nicht mehr fliegt.
Bitte,
bitte wach endlich auf,
werden gemeinsam abheben
und hoch dort oben schweben.
Doch er bleibt einfach liegen,
wird nie mehr mit ihr fliegen.
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Dort,
wo das Leben beginnt,
ein kleiner Rinnsal rinnt.
Durch Tropfen mehr Wasser vereint,
nach Zufluß dir größer erscheint.
Windet sich rechts herum
und links herum,
Mal tief mal flach,
so fließt der Bach.
Nachdem er entstanden,
haben wir verstanden,
nach vorne zu schauen,
uns selbst zu vertrauen
und treiben wie ein Faden,
hin zu kleinen Kaskaden.
In Gumpen verbleiben,
nicht immer zu treiben,
gibt Kraft für den Fluß der Zeit
und sind zu allem bereit.
Denn dieser ist tief und breit,
sein Weg, er erscheint uns weit.
Doch die Strömung, wird schneller
und schneller.
So können wir schon sehen,
wollen es nicht verstehen,
der Fluß, er geht zu Ende.
Ist das die Wende oder das Ende?
Mit einem lauten Knall,
kommt das Wasser zu Fall.
Der Nebel, er scheint zu schweben,
so tief, fällt das ganze Leben.
Im Strudel tief nach unten,
der Faden fast gesunken,
treibt nun wohin er will,
in einem See,
so sanft, so still.
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Hallo Elisabetta
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe es geändert.
LG Zorri
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Wie zwei Sandkörner,
hob uns der Wind empor
und brachte die Ebbe hervor.
Trieb dich und mich dann fort,
ein neuer Strand, ein neuer Ort.
Wie zwei Blitze,
schossen Gewitter empor
und brachten die Flut hervor.
Trieben dich und mich dann fort,
zu keinem Strand, zu keinem Ort.
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Hallo Uwe
Danke für den Hinweis🙈, hab es korrigiert.
LG Zorri
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Das Krokodil,
es fraß gern viel.
Lag seit einer Dauer,
schon auf der Lauer.
Dann kam vorbei ein Gnu,
es schnappte schnell zu,
doch das Gnu,
lief im Nu.
Als ein Geier landete,
das Reptil schnell handelte,
doch aus und vorbei,
der Vogel flog frei.
Das Krokodil, es vergaß,
keine Zähne mehr besaß.
Zwei Tage später, wie schaurig,
war es verhungert, wie traurig.
Das Krokodil,
es war leider zu alt,
aber so ist es halt.
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Glauben ist himmlisch.
Denken ist irdisch.
Manchmal tut es gut in den Himmel zu schweben
und doch ist es gut auf der Erde zu leben.
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Hallo Uwe
Genau richtig verstanden ☺️
LG Zorri
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Das Glück,
wir sollten
nicht darum bitten,
nicht danach fragen.
So kommt es geritten,
an seltenen Tagen.
Ganz ohne Sitten,
wird es uns tragen.
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Musik schwingt in meinen Ohren,
hab soviel Zeit mit ihr verloren.
Doch werde es nicht bereuen,
mich auf Musik zu freuen.
Sie lenkt mich ab, von den Sorgen
über Heute und dem Morgen.
Ob Rock, Pop oder Modern
auch Klassik höre ich gern.
Bin jederzeit bereit,
für Songs aus alter Zeit.
Sie bringen Erinnerungen zurück,
von Herzschmerz oder Glück.
Man kann so schönes erleben,
mit Major Tom im Orbit zu schweben.
Wo manche einen Krieg beschwören,
sollte man,
99 Luftballons lieber hören.
Und Kinder an der Macht,
beenden sofort die Schlacht.
Auch wenn Zeiten sich drehen,
Musik wird immer bestehen.
Wie Perlen an einer Kette, unendlich lang,
die Lieder mit ihrem Gesang und Klang.
Das hört nie auf, geht immer weiter,
mal melancholisch, mal heiter.
So ist sie eine Freundin, die ewig neben mir steht
und mit mir, durch mein Leben geht.
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Nebel zog den Berg herab.
das Licht,
es machte plötzlich schlapp.
Die Schwaden zogen in den Wald,
dabei wurde es bitter kalt.
Undurchschaubar meine Sicht,
sah die Hand nicht vor dem Gesicht.
Man sah kein einziges Tier,
doch bemerkte etwas hier.
Vernahm ein Rascheln auf dem Boden,
in verschiedenen Episoden,
zwitschernde Vögel in der Höh,
als auch eine fauchende Böe,
ein Hirsch der röhrte,
sein Rivale ihn störte,
Frösche quaken heiter,
das Leben geht weiter.
Sah als sich der Nebel verzog,
einen Ast,
der sich vor mir bog.
Wie gut,
es kam zurück das Licht,
frei war wieder meine Sicht.
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Hallo Uwe
Man könnte auch Herzen einsetzen,oder Freundschaften oder Liebschaften usw. Ich möchte die Freiheit dem Leser überlassen 😊
LG Zorri
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Ich sah Dinge verstauben,
andere Dinge kamen und gingen.
Drum werde ich mir nie erlauben,
dich in Ketten zu zwingen.
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Man sagt,
es gibt einen Riesen namens Gorgomier,
ihm folgen Ratten und anderes Getier.
Sie wandern leise durch die Räume,
schleichen sich in unsere Träume.
Um größer und stärker zu werden,
lässt Gorgomier die Seelen sterben.
Seine Augen sind so schaurig
und er riecht ganz faulig.
Das Lächeln von ihm aufgesetzt,
damit er uns in Trance versetzt.
So wird er unsere Seele klauen,
sobald wir in die Augen schauen.
Falls ihr Nachts erwacht,
dann gebt bitte Acht.
Schaut nicht in seine Augen rein.
Wartet,
bis der Tag bricht herein.
Und ihr werdet sehen,
es wird euch nichts geschehen.
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Kuh Elli ist dreckig,
überall fleckig.
Sie trabt zum Meer,
eine Wäsche muß her.
Geht ins Meer hinein,
so ist sie ganz rein.
Geht gemächlich raus,
sieht ganz bezaubernd aus.
Es ist ihr peinlich,
wenn sie nicht reinlich,
will nicht stinken,
im Dreck versinken.
Täglich und ganz ungeniert,
man Elli zum Strand wandern sieht.
Denn keiner treibt sie fort,
von ihrem Badeort.
Kühe am Strand, kann man auf Korsika bestaunen🙂
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Hallo Sidgrani
Geschieht dem Biker mit Recht😊
Gerne gelesen
LG Zorri
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Soll ich mich trauen,
hab kein Vertrauen,
nach oben zu gehen
und runter zu sehen.
Wir machen den Test,
du hältst mich fest.
Hab Angst zu fallen,
kann nur noch lallen,
zittrig meine Beine,
im Magen sind Steine.
Möchte wieder runter,
bin gar nicht munter.
Die Höhe ist nichts für jedermann,
beneide jeden der es kann.
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Ich würde die Lunte sofort löschen,
wenn ich könnte. Das Leid ist unerträglich. 😢
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Hallo!
Wir wissen nicht was morgen aus der Kriegstreiberei wird. Flächenbrand? Vielleicht sogar 3. Weltkrieg? Das macht einem große Sorgen 😔.
Ich stamme aus dem Rheinland und wir sagen dann:
Watt kütt Dat kütt
Un et is immer noch jot jejange.
Und wenn net dann is Dat esu.
Wir können eh nichts ändern aber die Zuversicht auf bessere Zeiten sollten wir nicht verlieren.
LG Zorri
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Die Sonne scheint,
der Himmel weint.
Das Licht es bricht,
in ferner Sicht,
erscheint der Bogen,
berauscht wie Drogen.
Das Farbenspiel grandios,
Augen lassen nicht mehr los.
Fort ist er geschwind,
durch Wolken und Wind.
Doch mit etwas Glück,
kehrt er bald zurück.
Ganz ausversehen,
wird es geschehen.
Wenn die Sonne scheint
und der Himmel weint.
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Gut erkannt, manche Menschen haben oft zu hohe Erwartungen 🙂
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Es stand die Gerlinde,
unter der Linde.
Wartete auf Gerhard,
der ist so smart.
Dieser kam nie an
und im Lokal nebenan,
kam vorbei,
der nette Kai.
Er hielt nicht,
aus ihrer Sicht,
was er versprach,
welche Schmach.
Die Begegnung mit Wolfgang,
machte sie richtig bang.
Ihre Lust ist vergangen,
ist neue Wege gegangen.
Blieb lieber allein,
trotz Kontakt zu Hein.
Denn ohne einen Mann,
sie besser leben kann.
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Hausfriedensbruch
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben am
Irgendwann,
zieht der Frieden wieder ein,
doch das Haus, indem er einzieht,
es wird ein anderes sein.