Nanare

Sommerblumen,

die schenkst du mir

Machst mir Avancen

und riechst wie Er

Verbringe Zeit mit dir,

teilen einander Gedanken

Doch redest du von einem Wir,

komme ich ins schwanken

Jetzt blüht ein Stück Sommer daheim

Ich könnte glücklich sein

Doch mehr als ein „Danke“ fiel mir nicht ein

Es sollten Blumen von Ihm sein

Das Haar schön zurecht gelegt 

mit einem Lächeln im Gesicht

umarmst du mich…

…doch es reicht nicht 

Verbringen gerne Zeit zu zweit

Es tut mir leid

Du hast mit Ihm zu viel Ähnlichkeit 

Und schweige lieber über Worte

die ich lieben tue

Mein Herz zu überflutet 

und findet keine Ruhe

Denn ich liebte Ihn

Dein Sommer in meinem Zimmer…

                               … gieße ich trotzalledem 🤍

Ich bin müde.

Unruhe durchzieht meinen Geist.

Die Zeitbombe tickt.

Schlafentzug mein größter Feind.

Doch ich höre dich.

Meine Gedanken drehen sich.

Die Nacht entzündet mich.

Wieder erhitzt liege ich wach.

Mein Kissen zu weich,

dass es mir Angst macht. 

Zu trunken des Schlafentzuges

bette ich dich in mein Nachtgebet.

Doch du tickst,

zeigst mir den schweren Weg.

Mein Körper erinnert mich:

„wenn du schläfst, explodiere Ich“

Kribbeln unter der Haut,

gepaart mit der Angst.

Denn ich weiß ,

dass du lauter ticken kannst.

Bis du dich entzündest. 

Mein ungebetener Gast.

Werde ich warten

meinen Schlaf ertragen.

Dass du dich mir zeigen kannst.

Moin zurück,

danke für deine Empfehlung 🙂 👋🏻

…

…