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Lukas Kleinmann

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Beiträge erstellt von Lukas Kleinmann

  1.  

    Die Wiege eines jeden Knaben. 

    Noch so klein und doch erhaben 

     

    Die Wiege eines jungen Mannen 

    Sie ist groß und unbefangen 

     

    Die Wiegen auch der Frauenzimmer

    Sind umhüllt von goldenem Schimmer 

     

    Und wiegt der alte Mensch sich nu' 

    In Gottes Erde bald zur ruh

     

    So wird er finden Glück und Liebe

    Und bald des jungen Knaben Wiege.

     

    So kehrt das Leben stets hernieder, 

    Mit all seinen Facetten wieder

    Und ist auch allen Lebens eins

    Gleichen in sich wird sich keins.

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  2. Des Krieges Freund war immer schon, der übermut und auch der hohn.

    Des Krieges Freund, des Todes reiter, er

    treibt Soldaten immer weiter.

    Mit willen stürmen sie voran,

    Verüben Leid und glauben dann, 

    In Gottes Namen Recht zu handeln 

    Mit Schrecken über's Land zu wandeln

    Des Teufels rechte Hand am Werk,

    Der Boden steht's mit blute nährt.

     

    Des Krieges Freund war immer dar,

    Des Menschen Feind der alte Narr,

    Der meint er könnt sein Volk erschwingen,

    Mit Wut und Hass und solchen Dingen.

    Der glaubt das rechte Werk zu tun,

    Des Narren Volk kann niemals ruhn

     

    Denn zahlen muss, so immer dar,

    Am Ende vom Krieg fast nie der narr

    Des Krieges feinde, Kinder Frauen und auch eigne,

    Soldaten die des kämpfen leid

    Sie zahl'n den Preis für Hass und Neid.

    Und wird des Krieges Fahne schwingen

    Halt ab von Macht und all den Dingen

     

    Dem gold dem Glanz dem güldnen Ruhm

    Den Oden aus dem Altertum 

    Die Stimme die den Weg klar weißt, 

    Die Wut die ständig dich umkreist 

    Des Krieges einzig hohler Zahn,

    Und auch dir wird wiederfahrn', 

    Was unser Volk seit ewig trübt

    Hass und Neid im Köpfe übt

    Unrecht und auch leid erbringe

    Und all die andren schlimmen Dinge

    Die Zahlen musst nicht du als Narr,

    Doch deine lieben immer dar. 

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