Jannik
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Beiträge erstellt von Jannik
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Es kommt oft vor
dass man sich fragt,
wo das ganze Geld geblieben.
Doch vergisst man,
dass man am Tag
auch kauft nach seinem Belieben.
Nicht selten war‘s dann
die Scharr der Politik
die mit ihrem langen Halse
nicht genug Steuern kriegt.
Doch da ist ein Mann
fernab von dieser Machenschaft
doch wag ich’s zu behaupten:
Er hat am meisten Macht.
Das ist der Designer
der die reichen Taschen schmälert
und die armen Taschen leert.
Doch macht er unaufhörlich weiter
weil das Geld so schnell entgleitet
und es noch immer keiner merkt.
-
Was ist denn nur mit meinen Gedanken los?
Sie sind stille Träume bloß.
Darum irre ich gedankenlos
und stelle mich vor meinen Träumen bloß.
Ich ziehe ein Gedankenlos
darauf steht mit kurzen Worten groß:
schicke deine Gedanken los!
und dann bin ich wieder gedankenlos.
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Das Gedicht gefällt mir wirklich!
Ich kenn das und ich frag mich auch schon, wo denn diese "Jugend von Heute" lebt.
Und, dass man dann selbst immer schnell in Verdacht gerät, etwas getan zu haben, nur weil man Jugendlicher ist, regt mich auch sehr auf.
Also ich finde es wirklich gelungen und kann mich gut damit identifizieren.
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Es kommt oft vor
dass man sich fragt,
wo das ganze Geld geblieben.
Doch vergisst man,
dass man am Tag
auch kauft nach seinem Belieben.
Nicht selten war‘s dann
die Scharr der Politik
die mit ihrem langen Halse
nicht genug von Steuern kriegt.
Doch da ist ein Mann
fernab von dieser Machenschaft
doch wag ich’s zu behaupten:
Der hat am meisten Macht.
Das ist der Designer
der die reichen Taschen schmälert
und die armen Taschen leert.
Doch macht er unaufhörlich weiter
weil das Geld so schnell entgleitet
und es noch immer keiner merkt
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Mit dem nichts-tun
hilft sie mir die Schwelle
vom nichts-werden
zum nichts-sein zu übertreten
Solange ich nicht nichts-bleibe
kommt es mir gelegen.
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Eine Träne wandert entlang meines Gesichts.
Sie erstarrt zu Eis, und ich starr' ins Nichts.
Du bist verschwunden, wie ein Stern am Tag,
wie die Sonne in der Nacht, und ich sag:
„Ich weißt nicht wie es kommt
dass du gehst
warum du nicht bleibst
es mir erklärst damit ich's versteh
Aber wie soll ich es dir erklären?
In meinem Herzen ist noch Platz
Ich hab schon viel versucht
doch nichts war so einfach wie dieser Satz;
Ich schrieb ein Gedicht nur für dich
damit du weißt für wen es ist
wenn ich es dir einmal vortrag
weil du einzigartig bist
Wenn es donnert
dann schrei ich zurück
bisher blieb nichts aus
außer dem Glück
Ich sinke nieder - hab alles verloren
Es wäre der Traum der mir noch bliebe
Wir teilen doch auch die Luft
warum denn nicht die Liebe?“
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Danke liebe Mary Lou
Zu der Wiederholung:
Ich dachte mir, so würde vielleicht deutlich, dass keine Antwort kommt.
Das könnte man das wiederum unterschiedlich deuten.
Wenn das jedoch nicht so rüber kommt, dann muss ich mal schauen, wie ich mich da verbessern kann.
Liebe Grüße
Jannik
Zunächst mal find ich, wäre das mit dem variieren (oder wie man das schreibt xD) tatsächlich eine verdammt gute Idee, darauf bin ich selbst garnicht so gekommen.
Und zu deiner Frage:
Ich persönlich liege in letzter Zeit oft nachts im Bett, und spiele in meinen Gedanken die schlimmsten szenarien durch.
Und das ist dann so eine Art böser Tagtraum in der Nacht.
Ich weiß, das klingt komisch, aber so ist es nunmal^^
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hey,
Ich kann mich B.Deutung eigentlich nur anschließen.
Mich stört es überhaupt nicht, und es macht mich sogar nachdenklich.
Dein Gedicht ist meiner meinung nach wirklich gut.
Man verliert sich irgendwann, und findet sich gegen Ende wieder.
Echt gelungen
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Vorab möchte ich sagen, dass ich erst seit recht kurzem Gedichte schreibe.
Sie sind deshalb denke ich noch verbesserungwürdig und freue mich über jeden Vorschlag, der mir helfen kann
oh du meine Eisblume
entfaltest dich nicht
beim sonnenstrahl
du gehst zu grunde
du stirbst mit qual.
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Vorab möchte ich sagen, dass ich erst seit recht kurzem Gedichte schreibe.
Sie sind deshalb denke ich noch verbesserungwürdig und freue mich über jeden Vorschlag, der mir helfen kann
Hörst du mich?
Hörst du mich?
Beim Erschaffen dunkler
Kreaturen stoße ich ab
und an
und hin
und wieder
und zugleich
auch immer wieder
auf dich
du Stimme
tief in mir verankert
Sinfonie des Waldes
in Flora & Fauna
Geschrieben am
Laue Sommernacht
und ich bin noch immer wach
kleine Vampire erlaben sich meines Lebenstranks
als ich in mir selbst verstarb
wie du in mein Leben tratst
vorbeiziehen
vorüberziehen
vor mir fliehen
wie ein Riss im Himmelsfundament
traurig, ein Stern, der brennt.
Ich wünsch mir was.
Wünsch dir was.
Die Grille. Ein Dirigent.
Zählt zirpend ein
Und im Takt. Es klackt.
Der Specht steigt ein.
Sanft darauf legt
sich die Sinfonie des Waldes
Vögel singen laut im Chor
Solch lieblich Klang in meinem Ohr
Solch lieblich Klang was einst gespaltet
wird nun Eins und bleibt für immer
und was nunmehr nie erkaltet
Solch Harmonie, sie bleibt für immer
Immer höher, immer lauter
weil der Kehrvers nun beginnt
schon von den Strophen sehr begeistert
nun die Welt vollkomm‘ entrinnt.
Ein hoher Ton.
Der letzte ist‘s.
Die Sonne auch schon
über die Wolken tritt.
Nun ist es aus.
Vom Klatschmoon Applaus.
Der sich biegt im Winde.
Die Grille. Der Specht.
Ich staune nicht schlecht.
Verneigen sich.
Ich kehr zurück
und denk an dich.
Ich hab’s mir gewünscht
du brachtest mir Glück.