Zum Inhalt springen

Viktor

Autor
  • Gesamte Inhalte

    6
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Viktor

  1. Friedlich lebend, beharrt man auf sein Recht.

    Die Welt gibt einiges vor. Nicht alles ist schlecht.

    Doch im Umgang mit dem Gemeingut Frieden..

    Ist er wieder irgendwo auf der Strecke geblieben.

     

    Heutzutage wenn Raketen ihr Ziel verfehlen

    Treffen sie eher Menschen die Scheindemokratien wählen

    Woher bloß dieser Rutsch, weshalb das Gefecht?

    Die Welt gibt einiges vor. Nicht alles ist schlecht.

     

    (Doch..)

     

    Vielem droht der Zerfall auch zeitlosen Ideologien

    Wohin mit den Trümmern? Ja sagt es wohin?

    Die Straßen zerschossen. Ein Rest Hoffnung lebt

    Ach was wäre die Welt, wenn man nur nach Frieden strebt?

    • Gefällt mir 2
  2. Hallo 1hit1der,

     

    Ich hab mich über deine Antwort sehr gefreut , sie war sehr aufmunternd, motivierend und dein Hinweis bzgl. der Satzzeichen war sehr nett formuliert.

    Aber vor allem bewundere ich deine soziale Kompetenz, die du dem lyrischen oder realen Ich entgegenbrachtest.

     

    Gruß

    Viktor

  3. Mein Leben sei der Lauf des Jahres:

    Mal der trübe Novembertag,

    mal der heiße Tag im Sommer.

    Bin ich bei dir,

    spüre ich nur noch

    den Frühling in mir.

    Wenn die Sonne

    nach langer Zeit

    sich wieder einem zeigt,

    wenn die Knospe

    einer Blume

    sich wieder einem zuneigt,

    und man wie der Phoenix

    aus der Asche

    wieder aufsteigt.

     

    Schön zu sehen wie das lyrische Ich das schöne erlebt, sich mit dem "zufrieden" gibt was es liebt. Es muss uns ja nicht gut gehen, um zufrieden zu sein.?

  4. Fehlend

    Gesellig ward von mir die Seele nicht geborgen

    überflutet vom Ungewissen ansehend die Sorgen

    Auf der Suche nach subjektivem Ideal

    Wird der Irrtum letztendlich zur Qual

    angesichts der Einbildung

    und angesichts dem durch sehen eingebildeten ist es schwer alles in klaren Sätzen zu verstehen.

    Die Idylle der Natur, welche eine Gefreite mir soll sein…

    Fehlend

  5. Ich sehe an, was mir die Lust auf Liebe weckt,

    Doch von Musen schwärme ich hier,

    diese die rumirren auf meiner Sicht

     

    Ich glaub daran was zu erschaffen für diese,

    doch sogar dass/ was weiss ich nicht.

     

    Mittels Sprache so eingeengt

    will ich in Schrift das wahre wiedergeben,

    doch wieviel Vertrauen muss man erbringen?

    um einer Muse nur zu sagen, dass es erfreut

    .... das es sie gibt.

    .

    .

    ,

     

    So verbleib ich auch hier verschwommen.

    .

     

    .

    P.s.: = Gedankenpunkt

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.