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Denkmal

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  1. Denkmal

    Meeresgrund

    Blaue Tiefe kalt und dunkel beherbergt dort gar unbekannt in der dunklen kalten Tiefe unentdeckt ein Wunderland Fremde Wesen, Lebensformen Dinge nie zuvor gesehn sollt der Mensch sie jemals finden wärs sehr schnell um sie geschehen Doch sie hausen in der Tiefe unerreicht durch Menschenhand wo sie weiter friedvoll leben ungestört im Wunderland © Denkmal 2012
  2. Denkmal

    Omnikompelx der Liebe

    Die Liebe ein gar sondbar Ding wie kann etwas das so schön klingt so grausam und so wählrisch sein will mir nicht in den Kopf hinein Wenn man sie sucht da rennt sie fort lässt oftmals auf sich warten durchs Schicksal erschienen in zahlreicher Sort den Zeitpunkt kein Mensch kann erraten Vergleichbar ist sie mit Diamant zu Anfang ungeschliffen das Schleifen liegt in der eigenen Hand von Menschheit längst begriffen Doch ist eines jeden Liebe oft auch mit Schmerzen verbunden es sei denn man hat die Richtige für den Rest des Lebens gefunden © Denkmal 2012
  3. Denkmal

    Wiederwuchs vitaler Wälder

    War einst grün ist heute schwarz Voller Leben heute tot Grüne Lunge dieser Erde Schreit in die Stille ihre Not Doch niemand hört den Schrei der Wälder Weiter rodet man sie fort Durchtrennt den Ast auf dem man sitzt Und nimmt den Tieren ihrern Hort Was man vermisst erst wenn es fort ist Bringen auch Tränen nicht zurück Lernt noch zur Rechtzeit die Lektionen Werft so nicht weg der Menschen Glück © 2012 Denkmal
  4. Denkmal

    Ein Rätsel

    Es ist der Traum den niemand träumte Wie eine Sprache unbekannt Es ist die Chance die man versäumte Wie ein Gefühl in fremdem Land Ungefunden ist es immer Weist du wovon die Rede ist Gewonnen hat man aber nimmer die Antwort darauf man vermisst © 2012 Denkmal (Jeder ist herzlich gerne zum rätseln eingeladen. Wer denkt er habe das Lösungswort gefunden, einfach als Kommentar posten. Viel Spass, euer Denkmal)
  5. Denkmal

    Traum der Freude

    Leblos über die Erde taumelnd Gefangen jetzt im Geist der Zeit Hoffnugsvoll dem Mensch zuraunend Ist ein Ding das Freude heißt Wandelnd hier seit Ur-Äonen Oft verlorn doch immer da Freut es sich bei dem Gedanken Wie es früher einmal war Als Hunger, Not und Kriege tobten Den Glauben sie niemals verlor Ist´s jetzt in scheinbar bessren Zeiten Schlimmer noch als je zuvor Was sie früher einmal brachte Reicht schon lange nicht mehr aus Nach immer mehr die Menschheit trachte Die Zukunft ihr ein schlimmer Graus Damals bei fast jedem weilend Verkehrt sie wo´s nun leichter ist Bei Armen, Kranken und bei Greisen Die sie stehts niemals vergisst Sollt es jemals dazu kommen Dass sie einmal ganz erlischt Der Mensch schnell nicht mehr existiere Wie der Schatten ohne Licht Wenn jeder einmal in sich ginge Auf der Suche nach ihr selbst Würde sie wachsen und gedeihen Ein Traum welch wär der Freuden liebst © 2012 Denkmal
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