Denkmal
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Die Liebe ein gar sondbar Ding
wie kann etwas das so schön klingt
so grausam und so wählrisch sein
will mir nicht in den Kopf hinein
Wenn man sie sucht da rennt sie fort
lässt oftmals auf sich warten
durchs Schicksal erschienen in zahlreicher Sort
den Zeitpunkt kein Mensch kann erraten
Vergleichbar ist sie mit Diamant
zu Anfang ungeschliffen
das Schleifen liegt in der eigenen Hand
von Menschheit längst begriffen
Doch ist eines jeden Liebe
oft auch mit Schmerzen verbunden
es sei denn man hat die Richtige
für den Rest des Lebens gefunden
© Denkmal 2012
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War einst grün ist heute schwarz
Voller Leben heute tot
Grüne Lunge dieser Erde
Schreit in die Stille ihre Not
Doch niemand hört den Schrei der Wälder
Weiter rodet man sie fort
Durchtrennt den Ast auf dem man sitzt
Und nimmt den Tieren ihrern Hort
Was man vermisst erst wenn es fort ist
Bringen auch Tränen nicht zurück
Lernt noch zur Rechtzeit die Lektionen
Werft so nicht weg der Menschen Glück
© 2012 Denkmal
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Es ist der Traum den niemand träumte
Wie eine Sprache unbekannt
Es ist die Chance die man versäumte
Wie ein Gefühl in fremdem Land
Ungefunden ist es immer
Weist du wovon die Rede ist
Gewonnen hat man aber nimmer
die Antwort darauf man vermisst
© 2012 Denkmal
(Jeder ist herzlich gerne zum rätseln eingeladen.
Wer denkt er habe das Lösungswort gefunden,
einfach als Kommentar posten.
Viel Spass, euer Denkmal)
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Leblos über die Erde taumelnd
Gefangen jetzt im Geist der Zeit
Hoffnugsvoll dem Mensch zuraunend
Ist ein Ding das Freude heißt
Wandelnd hier seit Ur-Äonen
Oft verlorn doch immer da
Freut es sich bei dem Gedanken
Wie es früher einmal war
Als Hunger, Not und Kriege tobten
Den Glauben sie niemals verlor
Ist´s jetzt in scheinbar bessren Zeiten
Schlimmer noch als je zuvor
Was sie früher einmal brachte
Reicht schon lange nicht mehr aus
Nach immer mehr die Menschheit trachte
Die Zukunft ihr ein schlimmer Graus
Damals bei fast jedem weilend
Verkehrt sie wo´s nun leichter ist
Bei Armen, Kranken und bei Greisen
Die sie stehts niemals vergisst
Sollt es jemals dazu kommen
Dass sie einmal ganz erlischt
Der Mensch schnell nicht mehr existiere
Wie der Schatten ohne Licht
Wenn jeder einmal in sich ginge
Auf der Suche nach ihr selbst
Würde sie wachsen und gedeihen
Ein Traum welch wär der Freuden liebst
© 2012 Denkmal
Meeresgrund
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben am
Blaue Tiefe kalt und dunkel
beherbergt dort gar unbekannt
in der dunklen kalten Tiefe
unentdeckt ein Wunderland
Fremde Wesen, Lebensformen
Dinge nie zuvor gesehn
sollt der Mensch sie jemals finden
wärs sehr schnell um sie geschehen
Doch sie hausen in der Tiefe
unerreicht durch Menschenhand
wo sie weiter friedvoll leben
ungestört im Wunderland
© Denkmal 2012