KLAAS
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Beiträge erstellt von KLAAS
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Thx Ruedi,
finde ich auch (am liebsten in der Pfanne, sorry).
Gruß!
k
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Moin Joschik,
gefällt mir.
Sowohl inhaltlich als auch die Reimform. (Bin Laie, empfinde es jedoch so.)
Gruß
k
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Unterschied
Brüste –die hat jede gute
im Mastbetrieb gelebte Pute.
Doch die Flunder, diese Olle,
lebt brustlos flach als Nordseescholle.
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Brün,
du bist echt ein interessanter Typ.
Du wirst deinen Enkeln viel zu berichten haben.
(Ist auch besser für sie, als nur auf dem Handy rumzudaddeln.)
Thx
k
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Einsam
Ein Mensch, der täglich Knoblauch aß,
mal neben einer Schönheit saß.
Er flüsterte: „Du oder keine!“
Er lebt heut immer noch alleine.
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Brün, Brün, wusstest du es denn nicht? -
Selimbolinka sollte man niemals in der Fremde essen.
Auch auf keinen Fall Rotwein dazu trinken.
Und - wie kommste nun raus aus deiner Lage?
k
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Ein Haiku
20. Januar 2019
Wölfe unterwegs
Schlaflos Schäfer und sein Hund
Vollmondhell die Nacht
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Vom Nordsee-Scholl
In der Nordsee lebt´ ein Scholl,
der friedlich tat, was er ja soll:
Er fraß und sucht´ nach einer Scholle,
die ihm dann auch gefallen solle.
Ein Fischer kam mit seinem Kutter,
. . . .
grad brat ich ihn in guter Butter.
Sein Schicksal ist ganz leicht erklärlich:
Auch wer friedlich lebt, der lebt gefährlich.
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Grüß dich Heinz - und auch alle anderen, die hier lesen und schreiben,
ja, solange wir Oldies uns hier noch tummeln können, woll´n wir mal nicht meckern.
Danke dir und euch anderen Antwortenden auch.
Gruß
k
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Wie bei Mama!
Sie sagte ihm beim Dämmerlicht:
„Morgen gibt´s dein Leibgericht“.
Sie gab viel Mühe sich, fürwahr,
er sollt´ sich freuen, ist doch klar.
Doch was macht er, ihr Herzenshase?
Er riecht d´ran, zieht ´ne krause Nase.
„Das duftete bei Mama besser“,
(er war bei Mama Allesesser).
Sie probierte sehr viel aus.
„Üb weiter, meine kleine Maus,
Geduld, Geduld, nach manchen Wochen
Wirst du so gut wie Mama kochen.“
Sie – genervt: Jetzt rufe ich
bei Mama an, berate mich.
Das Gespräch wird etwas länger
und langsam riecht es deutlich strenger. . .
Kochen und schnacken? – Stets riskant!
Heut ist das Essen angebrannt.
Herzenshase kommt nach Haus.
„JAAA! Wie bei Mama, kleine Maus!“
Fazit:
Geschmack, der oft nicht frei erworben,
wurd´ in der Kindheit schon verdorben.
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Und?
Weiter bitte!
k
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Schön, gefällt mir.
Na das ist doch was, was man den Lütten mit entsprechendem Enthusiasmus vortragen müsste.
Und schon möchten sie raus ans Werk - wenn´s denn Schnee gäbe. Im Norden leider bisher noch nix zu sehen.
Gruß
k
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Ach ja, apropos Müll -
Gut, dass es euch gibt!
Was wär ein hübsches Städtchen nur
ohne die Männer der Müllabfuhr?
Den Müll von gestern vor die Tür . . .,
nicht zu spät, gleich sind sie hier . . .
und während sie ihn gar nicht scheuen,
sitz ich beim Frühstück und mach Neuen.
Ihr kommt im Sommer wie im eisigen Jänner,
gut, dass es euch gibt, ihr fleißige Müllmänner.
Und damit -
sauberen Gruß
k
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Prösterchen!
Ob Profi oder Amateur,
fast jeder Chef und sein Chauffeur,
mein Nachbar und auch mein Frisör
(der ein Problem hat am Gehör),
von „Bild-Dabei“der Redakteur,
der Polizist nach dem Verhör,
ein Filmstar und sein Regisseur,
nach Feierabend der Monteur
(wenn vorher schon, gibt´s ein Malheur),
in Berlin manch kleene Göre;
außerdem, gewiss, ich schwöre:
Auch Präsidenten, Gouverneure,
Kanzler, Pfarrer, Ingenieure,
Konstrukteure, Kontrolleure,
Vermutlich auch Hypnotiseure,
nach dem Konzert die Arrangeure,
Bassisten und selbst die Tenöre,
Männer-, Frauen-, gemischte Chöre -
alle erfreu´n sich am L I K Ö R E!
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Gefällt mir. Danke.
Nach beider Wende ging´s zurück
mit neuem Freund. Das nenn´ich Glück.
K
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Na ja, immerhin reden sie noch miteinander.
´s könnt noch schlimmer sein.
^^ K
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Vom Kieler Sprott
Herr Sprott, der nie weit rumgekommen,
ist eines Nachts nach Kiel geschwommen.
Frau Sprotte sollt' zuhause bleiben,
er würd´ aus Kiel ihr auch mal schreiben.
Daraus ist leider nichts geworden,
denn man liebt im hohen Norden,
Sprotten geräuchert zu verzehren
(auch die Bayern sie begehren!).
So ist der Sprott - im Netz gefangen-
in die Geschichte eingegangen.
Und die Moral von der Geschicht?
Ehrlich - das weiß ich selber nicht.
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Denk-Zettel
Mutti hatte einen Trick:
Notierte alles auf papiernem Stück.
Wenn sie mich zum Einkauf schickte,
und ich auf den Zettel blickte,
ich, als naseweiser junger Tropf:
„Sowas behält man doch im Kopf!“
Mutti: „Zettel sind nicht wegzudenken,
du wirst noch einmal an mich denken.“
Oh wie hat sie Recht behalten,
denk ich an Klaas heute, den alten . . . . .
Bin so frei, es zuzugeben:
Ich könnt nicht ohne Zettel leben.
Wenn mir was fehlt, schreib ich´s gleich auf.
Ohne Zettel kein Einkauf!
Bei meinem REWE jüngst indessen
hatt´ ich den Zettel doch vergessen!
Musst´mir das Gehirn verrenken -
und dabei an Mutti denken.
k
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Hallo sylvester,
du bist ein interessanter Typ. Mach weiter so !
K. (73 J.)
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Hallo Wuffi,
danke für deinen netten Kommentar. Ja, Papierblock und Stift habe ich immer am Bett.
So manch nützlicher Gedanke kommt während der Nachtstunden - auch wenn´s mal um Probleme gehen sollte. Dazu kommt bei mir: Ein Oldie (73) kann schon mal auf ´ne Stunde Schlaf verzichten.
Aber nochmal zu deinen beiden Kommentaren: Danke, freuen mich sehr!
Gruß!
K.
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Beim Dämmerlicht der Abendröte
Entpuppt sich manch ein Frosch als Kröte.
Zwar ist Enttäuschung dann entsetzlich,
Doch Krötenschutz besteht! - Gesetzlich!
Drum sollte man, damit sie leben,
Auch Kröten eine Chance geben.
Ob Froschkönig, ob Krötenlurch -
Man macht mit ihnen schon was durch!
2012-05-17
K.
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Grüß dich, Wuffi!
Und ich fühlte mich beim Lesen deiner schönen Zeilen in der Natur unterwegs - bei Regen - und dabei einfach schöne Musik im Kopf. Harmonisch und glücklich machend. So trägt uns die Phantasie, wenn wir Worte lesen, die Sinn(e) und Herz ansprechen. Ist das nicht interessant?
Nochmals danke!
Servus!
K.
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JEDEM OLDIE SEIN PC !
Ein Mensch, der am PC gesessen,
Hat glatt den Arzttermin vergessen.
NUN horcht er bang in sich hinein:
Wird das für mich zum Schaden sein?
Seit Längerm hatte er´s am Herzen,
Er musste seine Frau verschmerzen.
Ganz einfach fehlte ihm ihr Ohr,
Jetzt kam er sich ganz einsam vor.
Sein guter Hausarzt war bereit,
Zu nehmen sich ein wenig Zeit,
Dem guten Menschen zuzuhören.
(„Sonst werd ich nur and´re stören!“)
Hier am PC hat er entdeckt:
Im Senioren-Forum eingecheckt
Hat viele „Ohren“ er gefunden,
die „hören“ zu – wenn´s sein muss, Stunden.
Er trifft hier Menschen, so wie er,
Die mit dem Herzen . . . (ungefähr)
Dieselben Sorgen mit sich tragen,
Und deshalb ihren Arzt befragen.
Doch Ärzte haben leider heute
Keine Zeit für solche Leute.
Ich habe da nun die Idee:
Schenkt diesen Menschen ein´n PC!
Und jetzt ganz mutig – ausgelassen:
Den finanzieren Krankenkassen.
Man sollte auf den Nutzen peilen:
Das könnte kranke Herzen heilen!
Was haltet ihr von der Idee:
JEDEM OLDIE SEIN´N PC !?
Er braucht´ nicht mehr, würd´ man´s versuchen,
Wegen Einsamkeit den Arzt aufsuchen.
Das sei hier der Oldie-Welt
Zur off´nen Diskussion gestellt.
2012-05-12, K.
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Hallo Wuffi,
ein sehr schönes Lobeswort zu Ehren der Musik.
Ob Beethovens "Neunte" oder Hermann Löns´"Auf der Lüneburger Heide": Stets eine Freude - wenn man´s so betrachtet.
Danke und Gruß!
K.
Lyrisches 1mal1
in Humor & Satire
Geschrieben
Ideen gibts . . . !
Gefällt mir.
Gruß
k