immortalLilith
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Beiträge erstellt von immortalLilith
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ja genau^^ :lol:
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danke^^
aber lass dir nichts erzählen xD natürlich bist du toll xD
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X ) Ja das mag sein
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mit der schule?
nee fahr mit meinen eltern xD meinem freund ^^ und meinen zwei schwestern xD nach berlin...falls du das meinst
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ihr seid toll
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Gedanken an den heutigen Tag
bringen mich um meinen Schlaf
Die Kälte ,all dieser Gefühle,
lässt mich erfrieren
Und selbst das Feuer der Kerzen
wärmt mich nicht
Die Worte scheinen aus meinen Gedanken zu fallen
Nur ergeben sie so noch weniger Sinn
Denn die Gedanken an "uns"
sind es dir mir den Schlaf rauben
Der Blick auf die Uhr verrät,
es ist schon lang nach Mitternacht
Und selbst mein weiches Bett
scheint mich dem Schlaf nicht näher zu bringen
Warum nur wollen zwei Menschen sich finden
wenn es ihnen dann so doch auch nicht besser geht?
Warum können manche Zwei sich nicht mehr trennen,
obwohl sie bereits in dieser Erkenntnis stehn?
Ist bloß noch Abhängigkeit und Gewohnheit der Grund?
Und nicht mehr Liebe, wie es mal war?
Ja, das sind genau die Fragen, die mir rauben nachts den Schlaf
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herrlich *schwärm* ... Freiheit ist auch das was mein Herz am aller meisten begehrt x) und daher kann ich sagen dass mich dein werk auf viele weisen berührt hat.
-die achtung vor der schönheit der natur
-der wunsch nach freiheit
-jedoch die gebundenheit an den eigenen körper die einen dabei so einschrenkt
aber daraus dann noch das beste machen zu wollen x)
insgesamt sehr schön geschrieben...gefällt mir sehr sehr gut :oops: :wink:
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achso...ja ich nehme an dort werden auch sehr viele Tauben sein
werd ich im sommer sehn... dann gehts nach Berlin für eine Woche *freu*
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das ist lieb^^ danke x)
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an alex in berlin? hilf mir auf die sprünge^^
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es ist so ehrlich...wahrscheinlich das ehrlichste was ich jemals gesagt habe x(
und...danke aber ich denke nicht das das helfen würde...
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die hoffnung der taube war gemeint
danke für den kommentar x)
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Siehst du die Taube?
Sie pickt da am Boden,
Sucht nach den Körnern
Doch da ist nichts mehr zu holen!
Die Sonne, sie wärmt
Sanft ihr Gefieder
Doch bald ist es Winter
und dann kommt sie nie wieder!
Der Asphalt ist kalt
Ihre Füße, sie frieren
Sie pickt noch am Boden
Doch, die Hoffnung fast verloren!
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Ich weiß nicht wo ich beginnen soll
Mit meiner Liebe? Meiner Trauer? Meinem Schmerz?
Damit, dass ich vollkommen abhängig von dir bin?
Gerade beendeten wir wieder eines dieser Gespräche
bei denen es zu keinem Ergebnis kommt.
Denn du hasst dich, wie du alles im Leben hasst
und ich bin nicht imstande dir zu helfen
Und selbst wenn dir noch zu Helfen wäre
Könnte ich es nicht mehr tun...
Da ist zuviel Misstrauen, zu viele Fehler, es ist zu spät
Das es nie wieder so wird wie zuvor,
das wissen wir beide
Doch will ich nicht einfach von dir gehn
lieb ich dich doch viel zu sehr
Ich weiß, dass jede Entschuldigung
nicht ausdrücken wird, was ich wirklich fühl
Doch mein Herz schreit nach Vergebung
und lechzt nach deiner Liebe
Schuldgefühle fesseln sich wie eiserne Ketten um mein Herz
Du bist DER Mensch
Die Person, die mich am Leben hält
doch mich gleichzeitig tot unglücklich macht
Weißt du denn nicht?
Du bist das Licht, das mich immer wieder durch die Dunkelheit führt
Du bist meine Parkbank, zu der ich gehen kann um mich vom stressigen Alltag zurück zu ziehen
Du bist mein "makro: /folgen", wenn ich nicht weiß wie's weiter geht
und mich durch Instanzen zieht, wenn ich zu erschöpft bin
Du bist mein Mann
Der andere Teil, der mich zu etwas Ganzem macht
Doch kann ich dir nicht genügen
Du bist so viel...Alles für mich
Doch kann ich dir nicht geben was du brauchst
Ich schmelze, wie Kerzenwachs in deinen Händen
Doch dein Leben kann ich nichtmals so wenden, dass du von deinen Qualen erlöst wirst
Kann dir einfach nicht zu verstehen geben, dass das was du hasst,
das ist was ich an dir liebe.
Du bist doch mein Teddy, an den ich mich ankuscheln kann
Mein Physiotherapeut, mit den Zauberfingern, der weiß wo ich eine Massage benötige
bevor ich die Stelle selber weiß
Du bist die Wärmeflasche, die mich in kalten Nächten wärmt
Und ich kann dich nichtmals nach einen deiner schlimmen Träume trösten
Ohne dich wäre ich verloren
Niemandem vertraue ich so wie dir
und diese Ungerechtigkeit ist mir bewusst,
denn du wirst mir wahrscheinlich nie wieder Vertrauen schenken können.
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Wo liegt die Sonne,
wenn sie untergeht?
Wo liegt der Mond,
wenn sie am Himmel steht?
Wie soll man lieben,
wenn man nicht weiß wie?
Wie soll man lachen,
wenn es nichts zu lachen gibt?
Wo liegt der Sinn
in den Dingen, die wir tun?
Wo liegt der Sinn in den Dingen,
die wir nicht tun?
Wieso fragen ,
wenn’s keine Antwort gibt?
Warum antworten,
wenn’s nicht die Wahrheit ist?
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Der Kuss den du mir brachtest
War meiner Seele Tod
Als du bei mir übernachtest
War ich in großer Not.
Mein Leben war genommen
Und jeden Abend neu
Die Albträume wieder kommen
Die Angst, die tiefe Scheu.
Jede Nacht, die Sehnsucht:
Die Sonne soll aufgehn!
Der Tag, die sichere Flucht
Aus dem nächtlichen Geschehn.
Der Tag ist hell
Lässt mich den Schmerz vergessen.
Doch vergeht er viel zu schnell
Erneut muss ich mit Dämonen mich messen.
Die Tage heilen die Schmerzen
Nacht kommt, nacht geht
Die Furcht steht mir im Herzen
Tag um Tag vergeht...
...Und mit jedem Tag, strahlend in mein Herz
Werden die Träume weiter schwinden
Bis geheilt ist jeglicher Schmerz
Doch bis dahin, werd' ich in Nächten weiter mich winden
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^^ ... süß^^
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gut das du mir folgen konntest...und das es dich freut, freut mich auch ^^ :wink:
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^^ find ich gut ... ... und ich bin erwähnt ^^
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Was meinst du? Wen hast du auch in einem deiner Gedichte?
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ich muss mir dein gedicht immer und immer wieder durchlesen...es fesselt mich und ich fühle mich so verstanden... die erste strophe füllt mein Herz mit Schmerz ... unerwiderte liebe, und der fehlende Wille sich dies einzugestehen(2.strophe), weil man selbst noch zu sehr an der person hängt...es erinnert mich an eine situation in meinem leben... und auch das wissen, das lieber verdrängt wird, anstatt sich einzugestehen das diese Beziehung, die auf gegenseitiger liebe basieren sollte, so nicht weiter zu führen ist...
dieses gedicht berührt mich tief ... so tief das ich es kaum noch mit worten beschreiben kann ...
besonders auch die letzte strophe, die das ganze sehr gut zu ende bringt, beschreibt die situation sehr gut und spricht mich sehr an ... die wortwahl ist sehr nüchtern und fern von einer stark emotionalen Verbindung zum schmerz und der leere, die hinterlassen wird,
vorallem das Bild des Baumes lässt der situation der enttäuschung und unerwiderten liebe auf der Gefühlsebene ein wenig abstand gewinnen und macht es erträglicher zu lesen ohne dass es einem vor mitgefühl, trauer oder schmerz das herz zerreißt...
ich hoffe du kannst meinen leicht wirren worten in etwa folge leisten...denn wenn ich einmal dabei bin zu reden kommt es manchmal schonmal dazu dass ich ein wenig von der eigentlichen aussage abkomme
einen lieben gruß Lilith :oops:
Kampf meines Seins
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben am
Kampf meines Seins
Kampf meines Geists
Kampf meines Wollens
meines Willens
meines Lebens
Kampf meines Seins
Es ringen sich Fragen
Antworten wagen
es kaum zu offenbaren.
Stimmen gequengel
Meinungs gedrengel
Das Sein,
es quält sich
der Wille,
er biegt sich,
das Wollen - verwirrt.
Kampf meines Seins
Kampf meines Geists
Kampf meines Wollens
meines Willens
meines Lebens
Doch scheint dies alles vergebens
Der stete Kampf meines Seins