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nachtgestalt

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Beiträge erstellt von nachtgestalt

  1. fals es faslch ist bitte in bereich mythologie verschieben mfg

     

     

    hörts du diesen ton der faden der ihn führt

     

    hörst du diesen ton

    zart wie ein regentropfen der da fällt

    wie wenn man an den seindenen seilen eines spinnen netzes zupft

    welck klarer klang

    aus schilf und spinnengarn gar eine haarf gemacht

    hörst du diesen ton

    wenn ein vöglein singt

    im röhren einesn hirschen kann mans fühln

    siehst du diese farben wer hast sie sich erdacht

    all diese perfekt heit

    ein goldner schnitt weit und breit

    alles angeordnet dort

    alles seinen platz gar hat

    wer hat sich dies nur erdacht

     

    hörst du diesen ton

    so zart wie wenn wenn sich ein baum

    vereist im winde biegt und ächszt

    hörst du diesen ton

    welch schöne melodie

    welch ein traum in dieser welt

    diese klarheit wenn man sieht

    ob man gar versteht

    und dahinterblicken kann

     

    diese feinen fäden alles gar berührn

    mit einander verchnürn

    es einen perfekte gleichung ist

    das alles gar verbindet miteinander

    an ihnen gar der himmel hängt

    jede wolke damit weis gar ihren weg

    machst du dir gedanken um den ort

    wo du gerade stehst

    welchen weg du gehst

    welchen traum du traumst

    was wäre wenn

    es man berchnen kann

    verstehen

    nennt man das gar kabala

    ist das berechenbar

    diesen grenzenlose klar

     

    so verworren und doch so fein

    versteh es nicht und vesrteh es doch

    wie weit ich sehen kann

    sich meinen frage stellen kann

    diese fäden diese gleichung

    an der tafel welt genannt

    so kompliziert so präzise so gewatig dort

    doch kein herz da es braucht es nicht

    weil alles ineinader greift

    und weis was es heist

    wohin es geht was es tut was es ist

    nur ich steh vor dieser gleichung dort

    und betrachte es

     

    der eine nennt es gott

    ich nenns die gleichung

    ohne gefühl und doch liebe und hass

    oben unten alles was hat gemacht

    damit es die möglichkeit gar giebt das sich alles frei bewegt

    erfühlt erdenkt keinen grenzen

    miliarden kleiner lichter angereit zu einer spirale weit

    ein multiversum das am faden hängt

    weil der faden uns gar lenkt

    alles faden ist

     

    ich wurde es gerne gar berührn nur einmal um es zu spürn

    vileicht ein wenig gar verstehen

    wie einen harfe klar

    einen uhrton so fern doch so nah

    ich kan ihn nicht hörn

    war schon am anfang hier

    ein ton der alles gar bewegt

    jede form materie

    nur eine frequenz und diese giebt der energie gar form

    einen weg auf der sie gar geht

    und sie erzeugen eine welt die vom faden gar geführt

     

    welch zarter ton wurde ihn so gerne einmal hörn

    gespielt auf den klavier auf einer harfe

    dieser ton giebt klarheit lässt bestimmt finden deinen weg

    und man sieht die fäden die für einen gar bestimmt

    könnte man erfragen welcher faden

    dürft ich ihn erwälen

    würde mich dies leben nicht mehr quälen

    wer vernimmt diesen ton

    es ist der herzschlag dieser welt

    ein warmer kräftig klang

    ich ihn berühren kann

    so schlaf ich ein ein in einer welt aus wolken warmen goldnen glanz schlafe ich gar ein

    und traume mir den ton und gar der faden welt

    kann auch darin aufgehängt gar sehen

    kann es verstehen muss meinen blick nur schärfen

    muss verstehen was ich gar bin

    ein sturm soll meinen wege frei legen

    ich sage das ich bin

    also bin ich

     

    ich bin der fadenspieler

    ich an einen faden zieh

    eure wege sich dort winden

    ich will all die die nie gehört verbinden

    ich will den lügnern nehmen ihre kraft

    den zerbrochnen geben kraft

    den atemlosen atem

    den freudlosen freuden

    ein lächeln in ihr gesicht gar zaubern

    die kleinen zu den grösten machen

    den gewaltätigen ihre feuste im gesicht verschnürn

    damit sie diese machtlosigkeit spüren

    den weinenden gar ihre tränen stillen

    den zerbrochenen ihre herzen zueinanderfügen

    den betrogenen belognen kleinen seelen dort

    doch soo gros zeigen ihre kraft

    der lüge geben einen auftrag dort

    das sie erchlägt ihren erfinder dort

    kalt erbarmungslos an diesen ort

    den bestimmten fäden füreinand verbinden

    mit den fäden der lügner und betrüger

    einen jeden steine nehmen der im weg gar liegt

    sie hinfortragen damit der kraftlose selbst

    der kleinste seinen weg gar sieht

    ich will heilen eure wut eure tränen euren schmerz

    all denen die ich hass ihre krfat gar nehmen

    ihre fäden tragen die auf denen ihr gar getrammplet habt

    eure fäden schneid ich ab

    wie tote puppen dort ihr liegt

    ihr habt es gar verdient

    kein mitleid ich gar kenn

    mit euch ??

    nein keinen einzige sekunde würd ich gar bereun

    die schönste welt wäre dies

    ach dieser treum nun sich in die realität ergist

    wird war wird war

  2. ich habe keinen gymnasium schulabschluss bin legasteniker

    von vers und reim formen habe ich keinen ahnung

    ich würde mich eher als maler mit worten bezeichnen ich schreibe einfach was herausfliest

    ich bin neu hir deshalb hoff ich mal das man mich nicht gleich in der luft zereisst

     

     

    ich stell es einfach mal rein

     

     

    die worte einer mutter

     

    schlag um schlag und ton um ton

    hör ich euer trampeln schon

    euer lautes schrein

    doch werds nicht erhören

    wer einen bären fallen baut und selbst hinein gar tritt

    soll diesen schmerze spüren den er giebt

    erbarmen haben mit euch ?

    ihr führt krieg und beschwert euch

    ihr die ihr alles vergiftet bittet gar um regen

    damit ihr euch gar noch vermehrt

    und vernichtet noch mer unschuldiges leben

    eure tränen sollen mich zum weinen bringen

    wer von euch hat je geweint

    um ein tier das er verschlingt

    wer hat sich je bedankt für das was er bekommt

    und gar nichts giebt

    ein jedes mal wärs doch nur ein wort gewesen eine gestick

    doch ihr lasst alles verwesen

    zertretet alles was ich hab gar erschaffen

    ihr spuckt auf diese erde als wenn es einen 2 giebt

    und bevor ihr gar die 2 braucht die 3te ich euch geb

    wie veiel wahn in euch

    und gier endlose gier in euren augen

    ihr tötet euch selbst

    und dafür soll man euch gar lieben

    ihr betet um genesung doch macht

    euch selbst gar krank

    ihr seit aus wasser doch vergiftet es

    ihr lebt auf dieser erde und sie närt euch

    doch ihr betoniert sie zu

    ich gab euch beume pflanzen blumen tier

    und ihr töttet reist es aus vergrabt es

    und schliest euch in in steinernen särgen ein

    ichr macht die nacht zum tag

    und lasst brennen diese welt

    ich gab euch saubre luft und ihr verschmutzt ein jedes meiner dinge

    ich geb euch liebe wärme

    und ihr nur kälte

    warum sollt ich euch gar wärmen

    im überfluss es alles giebt

    und ihr nhemt immer mehr

    ihr rafft als wenn es keine grenzen giebt

    ihr stehlt und lügt

    haut eure eigen brüder übers ohr

    eure mutter die euch aufzog

    schlagt eure eignen kinder

    lebt nach einer norm

    nach kalten zahlen

    ihr seit doch tot

    euch selbst gar nie geliebt

    schiebt ihr euch in einen kalten toten ort

    wenn ihr das schon tut was tut ihr erst mit mir

    ihr sprecht soo viel und sagt doch so wenig

    ihr achtet nichts und seit für nichts gar dankbar

    ihr nehmt nur

    warum sollt ich euch gar lieben mitleid zeigen

    euch heilen

    euch beschützen

    euch gar nären

    euch vor eurer eignen dummheit schützen

    ihr hört einander gar nicht zu

    wieso sollt ich euch dann erhören

    ihr zerbrecht gar herzen warum sollt ich eure tränen stilln

    ihr zertretet alles weil euch nichts heilig ist

    ihr habt keinen sinn in euren leben

    doch konsum meint ihr könnte euch frieden fülle geben

    ihr rennt und wisst nicht mal wohin

    es reicht es reicht

    wenn ihr betteln und gar weinen werdet

    ich werde sagen nein

    ich bekam von euch kein einzig ja

    ein jeder geist mir zeigt wie ihr gar seit

    ein jeder vogel jedes tier selbst das meer

    mich fragt wie lange du noch wartest

    eure mutter fragt euch wie lang soll ich noch warten

    wie lang

    das ihr umkehrt

    denn hab ich mich entschieden giebt es keinen weg zurück

    ihr braucht mich doch ich euch nicht

    was nicht heist das ich euch nicht liebe

    aber ich lieb alle geschöpfe die auf mir sind

    und wenn eines alle anderen tötet

    fällt mir die entscheidung bestimmt nicht schwer

    und doch

    doch halt ich die in meinen armen die mich umarmen

    die mir freudig kinder sind

    meinen kraft ist gar am end

    der letzte faden meiner geduld gar zereist

    und mein zorn wird fürchterlich gar sein

    ich werde toben raunen

    wüten wie noch nie

    und euch alle begraben

    kein weinen wird mich gar erweichen

    den mein herz werd ich weit weg tragen

    wie ein stein soo hart werd ich sein

    euer rufen werd ich nicht hören auch keine tränen spüren

    hinweggefegt und zu asche gar verbrannt nichts mehr hier

    was ist zeit ich erschaffe neu

    und vereinig mich mit den himmel erneut

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