Das Leben, ja, es bringt viel Leid,
viel' Schmerzen und viel Last,
man geht wohl durch so manche Zeit,
ganz ohne Ruh' und Rast.
Was macht man dann, in solcher Zeit,
wenn nichts gelingen mag?
Sind's Taten, die dich dann befrei'n,
sind's Taten, die's vermag?
Natürlich nicht, du alter Narr,
mit Taten kommst' nicht weit!
Gedanken, die sind einzig wahr,
die braucht's in dieser Zeit!
Gedanken, die dich quälen,
dich zerreißen klitzeklein,
die dir von deinem Pech erzählen,
so als wärst du ganz allein.
Gedanken, die dich hindern, ja,
am Schlafen und am freu'n,
die deinen Kummer gar nicht lindern,
die dich lassen viel bereu'n.
Das Denken ist die wahre Kunst,
zumindest scheint es so,
denn wär' es nicht so frag' ich mich,
warum's so viele tun.
viel' Schmerzen und viel Last,
man geht wohl durch so manche Zeit,
ganz ohne Ruh' und Rast.
Was macht man dann, in solcher Zeit,
wenn nichts gelingen mag?
Sind's Taten, die dich dann befrei'n,
sind's Taten, die's vermag?
Natürlich nicht, du alter Narr,
mit Taten kommst' nicht weit!
Gedanken, die sind einzig wahr,
die braucht's in dieser Zeit!
Gedanken, die dich quälen,
dich zerreißen klitzeklein,
die dir von deinem Pech erzählen,
so als wärst du ganz allein.
Gedanken, die dich hindern, ja,
am Schlafen und am freu'n,
die deinen Kummer gar nicht lindern,
die dich lassen viel bereu'n.
Das Denken ist die wahre Kunst,
zumindest scheint es so,
denn wär' es nicht so frag' ich mich,
warum's so viele tun.