Plankton
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Beiträge erstellt von Plankton
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Ein leidend Mensch, kann nur erahnen,
warum denn nun, was denkt der nur.
Es geht nie um, was denkst du nun,
nein, es geht nicht um Gedanken.
Es sind nur diese eignen Schranken,
sinn frei, grobe stumpfe Pranken.
Zu oft gesagt, nur mancher sieht es,
doch müde werd ich nicht davon.
Der Spott ist nur ein weitrer Schwur,
zu verkünden für das Leben.
Doch nur mancher wirds entdecken,
seine Seele in sich strecken.
Sprechen weil gesprochen wird,
tadel für die Angsterschaffer.
Gelassenheit zu jeder Zeit, mehr
will ich nicht, mehr brauch ich nicht.
Und wenn du dich jemals erblickst,
oh, es ist Gelassenheit.
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Einvernehmlich kaum erträglich.
Bewegung sacht wie eine Feder.
Gespannt und doch im Trieb verrannt.
Ein Mensch ist doch ein dummes Tier,
und doch, ja doch, ich rat es dir.
Geh ran, sei der Mann, bam.
Das andre Wesen will es so, und diesen
Durst will ich ihm stillen.
Bewegung sacht, wie eine Feder.
Und dann der Ausruf, ist es flehen,
es sehnt sich nach, gutem bewegen.
Was ist schon gut, ja, kein Gedanke.
Wenn das Wesen doch nur wüsste,
wie ich bin, in meinem Sinn, sie wäre
Stolz und würde beten.
Beten für ihr eignes Dasein, doch
sie kennt nichts ihrem Joch.
Zu tief verloren in Gedanken.
Alte Schranken die ich kannte,
meine Trauer wenn ichs sehe.
Ich versteh den Mensch nicht mehr.
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Einfach wunderbar, auch die Kommentare
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Knusper, knusper, hier, ein Muster.
Ein bisschen Schuld, ein bisschen Tadel,
sei mein Diener, kannst nicht viel.
Du kannst doch nicht, sag das doch nicht,
das ist gemein, lass das doch sein, bist nicht
allein, ich brauche dich.
So spricht der Mensch, ganz ohne Liebe,
nur zum Wohl des eignen Lebens.
Vergebens wird da eine Liebe.
Das Herz wir zum Fluch, der Kopf zum Verruf,
die Würde zur Bürde, der Wille zum Bruch.
Ein Leiden, mehr als das Verderben.
So leben Menschen, bis sie sterben,
verflochten in die Angstgebilde.
Wenn nun jemals wieder einer, meinen Willen
binden will, denn pack ich ihn und pflücke alles,
was ich dabei sehen konnte.
Und was ich seh, oh es ist viel, und fortan will ich
fleißig tadeln, Kleinigkeiten auf den Tisch,
so werden Seelen leicht und frisch.
Bedeutsam ist der kleine Mist, ob Mücke
oder Elefant, es stinkt und ist nichts für das Leben.
Niemand hat das Recht dazu, die Schuld zu marken
in die Würde. Eine Bürde ist Verderben, ich brauch
das Leben, nicht das sterben!
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Genial, verschachtelt, Wortspieldichtung,
denn jeder Sinn, will stets Gewichtung.
Was im Wort erkennbar wird, das ist
ein Schimmer, voller Segen.
Und mancher steht im Regen, denn er sieht
keinen Sinn.
Und was ich tu, ich schaffe Hochmut,
der Gott der die Versuchung bringt.
Nicht bedeutsam was man sieht,
nur was man denkt und für sich lenkt.
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Verlässlich ein Herz,
niemals kanns sein.
Das Gemüt trägt fleißig
mit ein.
Viel zu zerbrechlich ist
die Liebe, schon ihrer
Rede, Teufelszungen.
Ob Zwerg, ob Riese,
einerlei, der Zufall wills,
das Schicksaal nimmts.
Liebe ist Leben, jeder
wills erstreben, das
Streben schafft Leid.
Wenn Leid nun Zorn
und Kampf erschafft,
dann weil das Leben schwand,
bei Nacht.
Oh die Gedanken, Emotionen,
sind es, die den Geist ausloten.
Sind sie verzerrt, zu sehr am Werk.
Ja, der Mensch ist sehr am
denken, so will er immer,
die Liebe ertrunken.
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Und ich weine und ich sehe,
dass dus nicht siehst.
Und ich weine und ich sehe,
dass dus nicht erkennst.
Ich weine und ich sehe,
dass ich dich nicht verstehe.
Ich halt dich im Arm und
du bist warm.
Es scheint dir egal, dein Wort
klingt so, banal.
Ich weine und ich sehe,
weil ich dir ständig gebe.
Und Stunde um Stunde, ja,
während du schläfst.
Und irgendwann fragte ich dich,
voll trauter Liebe.
Willst du Sex!? Ein sanftes Flüstern,
die Antwort kam, weil ich mich nicht benahm?
Jetzt? Nein, grad nicht, Danke!
Da tuts mir schon leid, dass ich dich fragte.
Vielleicht erwarte ich zu viel, du warst ja
gefordert, bei den Toren.
Oh, in dir wohnt so viel, dein Herz,
mein Ventil.
Und ich weine und ich sehe, dass ich dich
nicht verstehe.
Was haben sie mit dir gemacht, da deine Seele
nicht mehr schafft.
Ja, dein Herz es lacht, doch deine Seele, in
einem Schacht, hoffnungslos und kalt wie Stein.
Du lachst mich an und liebst mich sehr, doch
von dir kenn ich nicht viel.
Zuviel verlangt, nicht zu ertragen, stumme Klagen,
meine Tränen.
Dann wachst du auf, der Wecker klingelt,
und du sagst, „hast du geweint?!“.
Ja, sag doch!? Wieso?, oh! Ja, ich muss mal los,
halb sieben schon.
Und weitre Fragen, Spott und Hohn.
Wie kannst du hier nur Fragen stellen, du liebst
mich, doch ich kenn dich nicht.
Ich dachte, ich sei stark genug, doch es war
wohl doch nur Trug.
Und ich weine und ich sehe,
dass ich mich selbst nicht verstehe.
Warum ich das tue, find dabei keine Ruhe,
ich geb dir so viel und du nur den Rücken.
Und wenn du schläfst, nehm ich deinen Arm,
auf mein Geschlecht, ja er ist warm.
Nie berührst du meine Haut, dabei
sind wir doch so vertraut.
Du kennst nur dein Herz, ein wunderbarer
Schmerz.
Ich habs nicht verdient, doch halten kannst
du mich doch!
Wo ist deine Seele, wo ist dein Gemüt,
verglüht im Feuer toter Teufel.
Und ich weine und ich sehe, wohl,
das was du siehst.
Während du schläfst und mit mir triebst,
in deiner Welt, voll großer Dinge.
Wie kann ichs fühlen, bin doch noch
wach.
Und ich weine und ich sehe, dass es nicht
Immer so ist, manchmal, da lächle ich,
wenn du schläfst.
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Warum schweigen wir nicht,
die Sprache, sie verzerrt das Gesicht.
Und da wir wissen, ohne den anderen,
würden wir uns vermissen.
Darum sprechen wir und lernen vom
anderen, den Schmerz des Lebens.
Warum muss es Schmerz sein, ja,
sonst wär man im Leben allein.
Der Schmerz der Seele nach sich selbst,
so strebt das Leben nach dem Kind.
Bewegung, Beben, Heiterkeit, Missbrauch
des Lebens, Jederzeit.
Missbrauch für eigne Machtkonstrukte,
damit die Hoffnung nicht erlischt.
Wie sehr wohl mancher leiden muss,
das merkt der Mensch im Überdruss.
Der Fall ist tief, die Torheit hoch,
der Moloch peitscht dich, einerlei.
Oh tiefer Schmerz, ich brauche dich,
was wär ich denn, was bin ich denn.
Es ist wie es ist, Gesellschaft oft trist.
Selten erlebt, ein Herz das Bebt.
Und weil wir es wissen, das Beben vermissen,
wolln wir nicht schweigen und suchen vergeblich.
Wenn Nahrung betäubt und Gift entstellt,
dann ist der Sinn nur, für das Geld.
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Hier zu lesen, ein Vergnügen,
mehr als jedes Fleisch vermag.
Zu sehen was, ein Mensch erschafft,
zu sehen wenn, die Seele lacht.
Das einzige was Menschen sind,
das ist die Seele, wenn sie schwingt.
Und wenn der Körper ist bei Laune,
dann wird die Stimme ihr zur Tür.
Und wenn man nun die Stimmen hört,
wie Teuflisch Krankheit dich betört,
dann ist es wohl ein Menschenrecht,
zu sagen Nein! Bin nicht dein Knecht.
In Sanftmut vor dem Abgrund schweben,
danach wieder Grund beleben.
Wie kann es sein, das es passierte,
warum es kaum noch Menschen gibt.
Wo jeder überleben will, doch übersieht,
längst seinen Tod.
So wandelt er in einer Not, um Brot und
Macht und was er denkt.
Er denkt sich nun, ein neues Leben,
ein Exkrement der alten Würde.
Wie kann es sein, was Menschen schaffen,
stets zum Wohl, solch toter Seelen.
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Ja, ich sehs, hier bin ich richtig.
Dachte schon, bin dumm und nichtig.
Doch ein Denker durch und durch.
Gebrochen oftmals durch den Stolz.
Zu absurd ist unser Leben, in dem die
Leidenschaft, das Leiden schafft.
Oh ja, und ich schaffe.
Ich will nur, dass du es siehst, dass
du es liest. Verdammt, ich weiß,
dich treibt dieselbe Macht.
Die immer schafft und Lachend macht.
Diese Macht, der Trieb des Lebens,
zugleich die Torheit unsrer Weise.
Eine Reise bis ans Ende,
doch der Weg ist ja das Ziel.
So red ich viel und keiner hört es,
denn das Wort ist relativ.
So ist ein Träumer nur naiv,
im Auge eines Angstverehrers.
Was kann man tun, wenn Messer schwingen,
gegen Leben, wenn sie klingen.
Ja, ich frag mich immer wieder,
stets sind es dieselben Lieder.
Voller Heuchelei und Argwohn,
brechen Würde, dir zum Lohn.
So hab ich es für mich entschieden,
ich brauche keinen Lohn, von Dieben.
Die nur bedacht sind, andrer Seelen,
auf tristen, armutreichen Wegen.
Das ich das je sehen darf, ist Lohn
genug, der Schmerz im Trug.
Trügerisch der Geist der Zeit,
zu tief verlorn, die Seele, sie schreit.
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Erinnert mich an meine Freundin,
leider kennt sie die Liebe noch nicht so
wie ich.
edit:
Könnte aber auch ein Liebesgedicht sein.
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Die Moderne und all ihre Sterne.
Verglüht im Schein von schwarzen Sonnen.
Wonnen sind hier oft nur Schmerz.
Die Leidenschaft nach längst vergessnem.
Verschüttet ist der Geist der Zeit.
Ich bin bereit für jede Geilheit, wenn sie ist
durch Gott entstanden.
Nie vermag ein Mensch erahnen,
wie sinnlos doch Gedanken sind.
Es sind die Strahlen dieser Sonnen, ohne Sinn
und ohne Würde.
Mein Wort soll diese Strahlen brechen, immer
wenn es sich erhebt. Denn all die toten,
Ländereien, wachsen gut wenn sie sich sehn.
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Ich wussts schon lange, konnts nicht lassen,
dich immer wieder anzufassen.
Dein Herz so warm, so hemmungslos.
Peitschend willst du mich durchfluten.
Dein ganzer Inhalt ist dein Herz, nichts blieb
dir, bei all dem Schmerz.
Nur erahnen kann ich es, warum du bist wie
du jetzt bist.
Tolerant , doch abgewandt,
verschlossen wir ein altes Buch.
Ein böser Fluch, zu tiefe Wunden, ja die Seele
ist geschunden.
Was nur blieb, das ist dein Herz, so viel Schmerz
ließ es erwachsen.
Zu einer Flut voll tiefem Drang, peitschst Liebe
voller Überschwang.
Du lachst mich an, beschwerst dich nie, wie kann
es sein, bist so allein.
Tag und Stunde in den Armen, kriegst nicht genug
von meiner Liebe.
Nur erahnen kann ich es, was irgendwann den
Schleier bricht.
Dein Gesicht, so voller Trauer, überdeckt durch
Herzensflüsse.
Küsse werden immer weicher, doch dein Wesen
war zu bleich. Es ist zu krank, es dauert lange,
bis ich jeh den Schmerz erblicke.
Und voller übertriebner Freude, willst du halten
was du brauchst.
Es schmerzt mir, wenn ich sehen kann, dein Wesen,
wie mein altes schwang.
Ich geb dir was ich geben kann, dein Drang steckt noch
in tiefen Schluchten, in Bächen voller Einsamkeit.
Du lachst sehr wohl und bist auch glücklich,
doch dein Gemüt, ist einst ertrunken.
Was kann ich tun, hier sah ichs nun, kann nur warten
was passiert.
Einst hab ich mein Herz verlorn, es schwingt nun mehr,
beinah zu sehr.
Doch ich kann nur hoffend beten, dass dein Gemüt
das Ufer findet.
Beschwer dich doch, ich werd es lieben, du hast das Recht
auf eine Würde.
Bis dahin ists mir eine Bürde, doch dein Herz ist wunderschön.
Ein Problem sieht schnell ein Mensch, wenn er am
Rand der Mauern steht. Doch du musst wohl selber trauern,
deine Mauern kennst nur du.
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Ich habe schon viele Sachen geschrieben, immer in einem öffentlichen Forum,
welches eigentlich nicht für das dichten geeignet ist.
Manche Kommentare tun weh und daher werd ich ab jetzt nur hier in diesem Forum
alles einstellen was ich in Zukunft schreibe.
211212 Hochmut
Wer kennt es nicht, das hässliche Gesicht.
Verzerrt, durch Überschwang und Völlerei.
Es greift um sich, wie das Verderben, schon
der Gedanke der es schafft.
Der Abgrund ist Bedingung für, den Fall,
den Teufel für dich schufen.
Das Herz zu stolz, der Teufel weiß,
was Dummheit für den Mensch erschafft.
Magisch
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Hexenzauber, neue Trauer,
ich bedauer, es doch nicht.
Neue Welten, große Flächen
doch verschüttet wurde ich.
Es macht mir nichts, ich werde
gehen, all die Welten neu beleben.
Vielleicht ist es Langeweile,
dass der Mensch das Leiden sucht.
Verflucht hat er die eigne Seele,
so leidet sie und bricht das Leben.
Ja, zertrennt wird nun der ganze
Zauber, im Zweifel, lebe ich allein.