Winterkind
-
Gesamte Inhalte
3 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Winterkind
-
-
Lang der Weg, ich schau die Straße hinunter
Schau mir Baum und Strauch und Gras an
Doch sehen kann ich nichts und erkenne dann
In meinem Kopf herrscht viel Tumult, drauf und drunter
Wie eine Wiege die Weide schwingt
Und unendlich schön der Vogel singt
Wie ein Juwel deine Augen glänzen
Ich weine gar, ich pflege nicht zu scherzen.
So gehen wir hier so entlang
In mir drin – mir wird’s ganz bang
Schmetterlinge im Bauch, Chaos im Kopf
Ich packe die Gelegenheit am Schopf!
Lang der Weg, er scheint nun länger
Fahr ich wie ungebremst auf die Mauer
Habe Angst, wie ein Tier liegst auf der Lauer
Ich tue – der Ausweg wird immer enger!
Was sagst du? So unwirklich scheinen
Meine Worte sind doch von reinem
Gefühl’ geleitet schossen hinaus
Ist jetzt raus! Ist’s jetzt aus?
-
Wut kenn ich nicht und Ehrgeiz regiert nicht mein Ego.
In meinem Brustkorb Es schlägt und zerreist, meine Gefühle sind geheim.
Der Boden eines Meeres gleicht, und so bin ich mir uneins,
Was geschehen ist, ist geschehen doch seht ihr was wirklich geschah?
Es, vernarbt mit alten Wunden, nach außen hin getragen
So trag ich sie noch heute, zu sehen für manche Menschen
Die Schmerzen von anderen verursacht war ich selbst die Klinge.
Sie zieht sich immer enger des Verderbens Schlinge.
Ich lache und laufe, tanze und singe
Doch bin ich im Begriff zu versinken
Es lässt mich eine Hand herrausstrecken
Naivität des Tors letzte Rettung?
Was meinst du lieber Leser?
Bleibt Es da oder entsteht ein Alter Ego in dem Wesen?
Das du nicht kennst, nie kennen lernst
Und doch bist Du nur Du allein
Wessen Name Freund ist, so scheint.
verwirrte Angst
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Verwirrte Angst
Ein Jahr vergangen nun fast genau.
Weiß nicht auf was soll ich bauen.
Viele Fehler nicht mehr gemacht.
An viele weitere nicht mehr gedacht.
So viel passiert, erlebt und verträumt
War die Zeit doch nie versäumt
So will ich nächste Schritte wagen,
Und hör im inneren meine Klagen.
Hin und her zerrissen, zerfetzt
Es im inneren wird niemals ersetzt
Geflickt und gesalbt
Mit der Zeit verheilt
Es so groß im schillernden Gewand
Ich stehe wie gebannt
Ich habe vor dem nächsten Schritt Angst.
glow=redWas ich alles gewinnen kann…/glow