Zum Inhalt springen

Winterkind

Autor
  • Gesamte Inhalte

    3
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Winterkind

  1. Verwirrte Angst

     

    Ein Jahr vergangen nun fast genau.

    Weiß nicht auf was soll ich bauen.

    Viele Fehler nicht mehr gemacht.

    An viele weitere nicht mehr gedacht.

     

    So viel passiert, erlebt und verträumt

    War die Zeit doch nie versäumt

    So will ich nächste Schritte wagen,

    Und hör im inneren meine Klagen.

     

    Hin und her zerrissen, zerfetzt

    Es im inneren wird niemals ersetzt

    Geflickt und gesalbt

    Mit der Zeit verheilt

     

    Es so groß im schillernden Gewand

    Ich stehe wie gebannt

    Ich habe vor dem nächsten Schritt Angst.

    glow=redWas ich alles gewinnen kann…/glow

  2. Lang der Weg, ich schau die Straße hinunter

    Schau mir Baum und Strauch und Gras an

    Doch sehen kann ich nichts und erkenne dann

    In meinem Kopf herrscht viel Tumult, drauf und drunter

     

    Wie eine Wiege die Weide schwingt

    Und unendlich schön der Vogel singt

    Wie ein Juwel deine Augen glänzen

    Ich weine gar, ich pflege nicht zu scherzen.

     

    So gehen wir hier so entlang

    In mir drin – mir wird’s ganz bang

    Schmetterlinge im Bauch, Chaos im Kopf

    Ich packe die Gelegenheit am Schopf!

     

    Lang der Weg, er scheint nun länger

    Fahr ich wie ungebremst auf die Mauer

    Habe Angst, wie ein Tier liegst auf der Lauer

    Ich tue – der Ausweg wird immer enger!

     

    Was sagst du? So unwirklich scheinen

    Meine Worte sind doch von reinem

    Gefühl’ geleitet schossen hinaus

    Ist jetzt raus! Ist’s jetzt aus?

  3. Wut kenn ich nicht und Ehrgeiz regiert nicht mein Ego.

    In meinem Brustkorb Es schlägt und zerreist, meine Gefühle sind geheim.

     

    Der Boden eines Meeres gleicht, und so bin ich mir uneins,

    Was geschehen ist, ist geschehen doch seht ihr was wirklich geschah?

     

    Es, vernarbt mit alten Wunden, nach außen hin getragen

    So trag ich sie noch heute, zu sehen für manche Menschen

    Die Schmerzen von anderen verursacht war ich selbst die Klinge.

    Sie zieht sich immer enger des Verderbens Schlinge.

     

    Ich lache und laufe, tanze und singe

    Doch bin ich im Begriff zu versinken

    Es lässt mich eine Hand herrausstrecken

    Naivität des Tors letzte Rettung?

     

    Was meinst du lieber Leser?

    Bleibt Es da oder entsteht ein Alter Ego in dem Wesen?

    Das du nicht kennst, nie kennen lernst

    Und doch bist Du nur Du allein

    Wessen Name Freund ist, so scheint.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.