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Black

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  1. Black

    Verloren irgendwo...

    Weit ab meine Lebensträume, der Morgen schmerzt in mir. Hat mir meine Kraft genommen, lässt mich einfach hier. Du hast mir früher zugelächelt, doch heute ist da Hass. Ich frag mich manchmal was passierte, und manchmal hab ich angst. Ich hatte für dich soviel Liebe, und plötzlich ist sie leer. Ausgebrannt und ausgestorben, vom Artenschutz befreit. Ich wollte dir noch etwas sagen, was mir wichtig schien. Wenn ich es doch nur noch wüsste, hätt dich sicher überrascht. So endet was ich haben wollte, und endet was ich war. Ein Träumer der nicht träumen durfte, dessen Frau verloren war. Ich liebe dich, wollt ich dir sagen, weiß es nur nicht mehr. Warum nur hab ich das vergessen, ich fühl da wär noch mehr. Mehr was wir noch werden könnten, verloren irgendwo. Ein Blick gerichtet in die Ferne, und die Sehnsucht tot.
  2. Black

    Nur ein Gefühl

    Worin wir uns ergänzen erschien uns nur als Spiel. Uns selber zu begrenzen, des anderen zuviel. Ginge es uns gut bis morgen, und leben wir den Spaß. Würden Zeiten ohne Sorgen, zerbrechen wie ein Glas. Meine letzten Worte bleiben, Liebe ist nur ein Gefühl. Lassen uns auf Wasser treiben, welches aufgebraucht und kühl. Wären wir nur andre Wesen, für die ein Traum noch zählt. In meinen Augen ist zu lesen, dass mir dieses Wesen fehlt. Gut und gerne darfst du lachen, kannst es leugnen jede Nacht. Das wird es nicht besser machen, wie es eine Träne macht.
  3. Das Geld in Peters Hosentasche, stahl er dem Vater aus der Kasse. Doch was der alte Mann verdiene , war nicht soviel wies Peter schiene. Nun war was er vom Leben wusste, dass man jeg´ Mist bezahlen musste. Erkenntnis mit Geschmack sehr herben, jetzt muss er Geld gar selbst erwerben. Die innere Stimme voll von Frust, riet: „Tu ja nicht mehr als wie du musst!“ Mit diesem Motto auf zum Gasthaus und fing dort an und schenkt vom Fass aus. Sein spätes Kommen auszugleichen, verschwand er früher als die Meisten. Ohne sein Motto je belogen, flog er hinaus in hohem Bogen. Und die Moral aus der Geschicht, arbeit in keinem Gasthaus nicht! Fortsetzung folgt
  4. Black

    Peter Faule

    Eine Geschichte über Peter, der kam nach Hause immer später. Und sein Vater konnte schimpfen nur: „Komm doch einmal früh nach Hause Bur!“ Doch dem Peter, diesem alte Hund, wurde es schon bald darauf zu bunt. Drum nahm er seine sieben Sachen, um sich nun auf den Weg zu machen. Entdecken wollte er das Leben, was könnte es ihm wohl noch geben? Mehr als das ständige Gemaule, er war nun einmal Peter Faule. Bald darauf kam er in das Städtchen und gaffte nach, den schönen Mädchen. Das dieses deren Freund nicht tauge, merkte er schnell am schmerzend Auge. Und eine Moral aus der Geschicht, gibt es in diesem Teil noch nicht... Fortsetzung folgt
  5. Black

    Schmerzlich

    Ruh dich nicht auf diese Weise, müde an der Schulter aus. Meine Hand muss unwillkürlich streichen über deine Haut. Bitte stoppe jene Tränen, halt dich an der Stärke fest. Falls dein Glaube sich verflüchtigt, bleibt dir immer noch ein Rest. Bitte wende deine Augen, nutz nicht diesen einen Blick. Durchdring mich nicht mit Fragen und sag es bleibt kein Rest zurück. Viele Menschen die dich lieben, Eltern, Freunde und auch ich. Schmerzlich muss ich in dir lesen, all das ist gleich nichts für dich. Dein Herz es findet niemals Frieden, denn meine Liebe reicht dir nicht. Drum müsste ich dich heut verlassen, doch streich ich weiter dein Gesicht.
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