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Infatuated Isabelle

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Alle erstellten Inhalte von Infatuated Isabelle

  1. ich finde dieses Gedicht echt schön - bitter süß - das ist sehr ansprechend du hast schöne Worte gefunden um dein Thema zu transportieren, ich fühle richtig mit Liebe Grüße & ein ganz entzückend sommerliches Wochenende
  2. Ja das kann schon sein, da muss ich noch dran arbeiten und mehr Übung gewinnen, bisher hat es mir einfach am meisten Spaß gemacht so aus dem Bauch heraus zu schreiben, gestaltet sich dann natürlich schwierig noch eine Struktur beizubehalten, ... ich werd sehen, was sich machen lässt aber einen besonderen Hintergrund hat diese Schreibweise nicht, ich wollte es einfach nur bei meiner ursprünglichen Idee belassen, vor allen Dingen weil, wenn es echt ist, müssen gewisse Punkte einfach drin sein, da ist der Inhalt eben schon vorgegeben, die Geschichte hat das Leben schon geschrieben Liebe Grüße
  3. Straffung ... :lol: ... mmh, ob ich mir das leisten kann ?! :wink: muss ich probieren, danke soweit Liebe Grüße
  4. Danke ! Das muss ich einfach unterstreichen : Schwäche zulassen erfordert wesentlich mehr Stärke, als jene so von der Gesellschaft definiert wird. DAS ist nämlich die eigentliche Naivität und die Tücke ... ist schon eine schwere Erkenntnis, das weiß ich auch ... naja fröhlich - frühlingshafte Grüße
  5. Infatuated Isabelle

    ~ Ein Weg ~

    Ein Weg ein Weg, wie ihn keine geht eine Saat, die nur eine säat für Reue ist es zu spät sie ist schon auf dem Weg viele, die sie anflehen wenige, die hinter ihr stehen sie steht ziemlich alleine manchmal muss sie auch weinen aber das macht nichts es ist nur, die Last dieses Gewichts eine Last, die nicht ihr gehört eine Verantwortung auf die sie schwört sie alleine, dem sie gehört manch einer ist empört und niemand sieht sie niemand hört sie niemand kennt sie wirklich nicht einmal sie selbst Einsamkeit ist tödlich, deswegen kommt sie uns oft besuchen um nach etwas Lebenskraft zu suchen ja sie geht einen einsamen Weg der nur ihr gebührt doch sie hat Angst, was sie auf diesem Weg wohl berührt sie gibt auf sie rennt wieder los alle blicken zu ihr auf sie ist wahrlich riesengroß doch das Problem ist, sie ist unsichtbar sie ist fast gar – nicht da sie wird kämpfen und ihre Angst wird ihre Kräfte dämpfen sie zerbricht und sie wendet sich wieder zum Licht bis sie eines Tages sieht ! . . . . . . was in ihr diese Worte spricht sie wird die Sonne sein und sich selbst von dem Schatten befreien mag sie auch fallen und weinen Ich weiß, sie wird wieder scheinen ___________________________________________________________________________ so dies ist der 2.te Part von meinem Gedicht an meine Schwester - also authentisch
  6. ist wirklich toll gemacht, das war eine gute Idee, spannend und eine starke Pointe - schön tiefgründig ... sehr schön und unterhaltsam, gefällt mir gut liebe Grüße
  7. Jip, es ist kindlich geschrieben, es spielt aber auch auf das Kind in uns an, eben auf die Wiege, die jeder sucht und braucht. In userem tiefsten Innern ist in jedem von uns, etwas sehr Empfindliches und Verletzliches - manch einer würde es als die Seele bezeichnen - darauf gehe ich in diesem Gedicht mit meinem Ausdruck eben auch ein. Wobei man natürlich auch dazu sagen muss, dass jeder von uns auch eine ungeheure Stärke in sich trägt. Dies sind sozusagen alles Potenziale, die da sind und von Menschen unterschiedlich entwickelt & gelebt werden. Ich würde es in die 2 Kategorien Herz + Verstand einordnen. mmh naja soviel dazu Liebe Grüße
  8. Infatuated Isabelle

    Suche nach der Wiege

    Ja freust Du Dich wie wunderbar Du erhälst dieses Jahr wieder ein Gedicht, dass von meinen Gefühlen für Dich spricht und vielleicht noch ein bisschen mehr ich schätze Dich schon sehr Dir zu helfen fällt mir doch schwer Du weißt es Du ahnst es dass Du blind bist und findest nicht was Du so sehr vermisst ich weiß nicht, was ich sagen soll ich weiß nur, du bist einfach toll aber wohin nur wo ist meine Spur wo ist meine Wiege in der ich liege wenn ich Halt brauch was ist da in meinem Bauch wo ist meine Sonne wer bereitet mir nun Wonne ich kämpfe und ich siege ich krieche und ich fliege . . . wo ist meine Wiege das ist meine Frage für die ich mich verbiege und sie zählt in meinem Leben bereits Tausend Tage wer bist Du wer bin ich willst Du mir etwas tun, sprich ! warum bin ich hier und warum bist Du dort "lass mich ! Ich gehöre nicht Dir" warum bin ich die Einzige an diesem Ort warum seid ihr alle schon fort doch ich kann nicht weg von hier Angst, dass ich meine Fesseln verlier die, die mich einengen und zwingen ich versuche mich frei zu singen Fesseln, die mich zugleich sichern und schützen die mir den Halt geben, den ich brauch doch sie wollten mich nur benützen Angst, dass ich wieder in die endlose Tiefe meiner Einsamkeit abtauch ich weiß nicht, wie lange es mich noch hier oben hält hier bei Dir ich weiß nicht, wann diese Fassade fällt "und dennoch, ich gehöre mir !" Fesseln, die mich peinigen Regen, um mich zu reinigen Schläge, die mich verletzen . . . die mein Herz zer - fet - zen bin ich noch so klein ich bin daran gewachsen meine Seele ist rein und ich mache keine Faxen doch auch in meinen kleinen Körper passen viele Schmerzen . . . sie sind alle in meinem großen Herzen es ist schon okay ich bin stark nur . . . mein Vertrauen ist noch . . . s - o . . . z – a – r – t worauf kann ich bauen soll ich nach vorn oder zur Seite schauen nun ja ich werde losziehen ich werde nicht fliehen und irgendwann werd ich meine Fesseln auch noch lösen ich habe keine Angst vor dem Bösen ich muss nur meine Illusionen entlarven so wie die Großen ihre Ängste über Bord warfen ihr werdet schon sehen ich werde meinen Weg gehen ich bin vielleicht ein kleiner Bock aber mit ein wenig Geschick, kann ich mit den Steinen, die mir im Weg liegen eine Treppe bauen . . . eine Treppe hinauf in den Himmel da soll es an Engeln nur so wimmeln _____________________________________________________________________________ Ich muss dazu sagen, dass dies der 1.te Teil meines Gedicht´s an und über meine kleinere Schwester (aus ihrer Sicht) als Geb.- Geschenk vor Jahren ist und ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück ...
  9. ~ Der schlimmste Tod ist der, der Hoffnung ~ :wink: ganz liebe Grüße
  10. Ja stimmt schon, die letzte Strophe sondert sich von dem oberen Teil etwas ab, aber es war tatsächlich so gedacht - ein Gespräch mit mir selbst od. Gott war die Idee- allerdings beinhaltet dieses "Selbstgespräch" nicht mehr die letzte Strophe ... es ist halt in einem Atemzug entstanden und gehört deshalb auch zusammen ... (es bezieht sich auch auf den selben Gedanken) ps.: der Kummerkasten wird aber nicht nötig sein :wink: Grüße zurück
  11. blockiert würdest Du überhaupt schreien, wenn Dir jemand ein Messer in den Rücken rammt würdest Du überhaupt weinen, wenn man Dir das Herz raus reißt würdest Du aufstehen und kämpfen, wenn man es von Dir verlangt würdest Du wieder kommen, wenn Du mir verzeihst wann hört es auf wann fängt es an gibst Du jetzt schon auf wann kommst Du an würdest Du mich sehen, wenn Ich vor Dir stünde würdest Du es spüren, wenn Ich Dir meine Liebe gestünde würdest Du mir deine Hand geben, wenn Ich nach deiner greifte würdest Du deine Taten verstehen, wenn ich deinen Schmerz begreifte das Leben gestorben den Tod geboren aus dem Tod geboren nun im Leben verloren meine Sehnsüchte sind die Dornen in meinem Auge das Gift in meinem Blut sie, der Grund, warum Ich zum Leben nicht tauge aber auch meiner Lebensflamme, die Glut meines Todes Feind meinem Leben der Feind ja, sie sind vereint sie stehlen mir die Sicht ich bin blind vor Schmerz sie sind, was mich zerbricht und gleichzeitig der Schlag von meinem Herz
  12. - I AIN´T WRITING FAIRYTALES - Ich kann es nicht verzeihen warum konntest du diesen Schmerz nicht vermeiden jahrelang Schmerz und Angst Ich kann nicht glauben, was du von mir verlangst Ich renne durch die Gegend, auf der Suche nach einem Abgrund, den ich kann hinunter springen meiner Verwundung wegen und ich höre nicht auf, mein Liedchen vom Schmerz zu singen wo ist der Glaube wo ist die Hoffnung mein Lachen ist geraubt versunken im Sumpf der Selbstverachtung Freude, wenn es Nacht wird denn Ich muss umso weniger sehen, desto dunkler es wird und kann im Mantel der Dunkelheit gehen ... umso kälter es wird desto härter ist mein Herz siehst du nich wie es verdirbt und umso ferner ist der Schmerz doch die Sehnsucht drängt in mein Herz und sie bekämpfen sich Ich!, kann nicht mehr für die Hoffnung kämpfen sie bekämpfen mich mein Herz lähmt sich aus Krämpfen wer wird gewinnen und mich mit sich fort tragen kann keine Munition mehr finden sollt Ich´s trotzdem wagen nun nehm Ich dieses Kissen und press es mir ins Gesicht ... die Verbindung ist gerissen Ich verlier das Gleichgewicht Ich stürze hinab ... ich bin gefallen Ich schaue von oben herab hörst du das Echo meiner Schreie schallen seit je her muss ich hier verweilen weil Ich nie losgelassen hab denn es sollte noch nicht vorbei sein Ich weiß nich wie Ich das ertrag nichts und niemand konnte mich befreien ich liege schon zu lang in dieser Schlucht dass ich nicht einmal mehr weiß, wie es überhalb von ihr aussieht ich habe es wirklich versucht doch die Tiefe hat gesiegt ich war schon fast ganz oben angekommen da hab ich den Anblick von da unten vernommen ich verlor meine Kraft so!, habe ich es nicht geschafft und ich kann es nicht mehr vergeben mein Tod ist mein Leben es tut vielleicht irgendwann nicht mehr weh aber gewisse Wunden werden niemals verheilen sieh, wie ich mit Narben übersät hier steh lies, wie ich meine Wunden wasche in diesen Zeilen
  13. hey na ich finde es sehr schön zu lesen, tolle Ideen ... mir persönlich fehlt allerdings auch die Message, ein klares Statement oder ein deutlicherer Zusammenhang ... - der rote Faden, andererseits kann dies auch gerade den Charme ausmachen! ... dieses undefinierbare und geheimnisvolle ... :roll: :wink: wie mans nimmt liebe Grüße
  14. sehr gut nachvollziehbar ! - authentisch -, es ist schön verständlich, gefällt mir auch sehr gut! klare Linie und mitreißend... liebe Grüße
  15. Infatuated Isabelle

    Schutzengel

    wirklich sehr, sehr schön - ist gelungen - damit kann ich was anfangen ... liebe Grüße
  16. Infatuated Isabelle

    ~ Nähe ~

    ~ Nähe ~ Mir wird kalt und Ich verbrenne zugleich die Wunde ist alt doch ich hab aufgehört zu schreien Ich sehne mich so sehr denn mein Herz ist ganz leer aber ich kann nicht und es bricht zu schwer sich zu öffnen zu schwach es zu schließen keine Kraft zu hoffen sie verwelken bevor sie blühen die Blüten, die sprießen darfst sie nicht berühren sie sterben in dem Moment, in dem sie sich öffnen und so bleiben sie geschlossen das Blut ist geflossen ein eisiger Schauer doch die Hitze flutet meine Mauern es ist ein prickelnder Schmerz mein Herz es ist heiß es ist ganz heiß es kollabiert Liebe ?! die Angst, die mir jetzt die Luft abschnürt doch ich weiß es sind Hiebe Ich bin Dir so so nah doch Du bist einfach nicht da meine Liebe ist entflammt meine Sehnsucht kocht in meinem ganzen Körper meine Angst hat sie nun verbannt sie müssen lügen, meine Wörter Ich suche Dich an jedem Ort Ich darf Dir aber auf keinen Fall begegnen Du bist zwar lange fort doch in meinem Herz bist Du mir näher denn je mein Verstand wird mein Herz niemals segnen nimm mein Sehnen und geh das Verlangen es ist meine Lähmung und meine Wiederbelebung Liebe, die empor rankt es hat gefunkt doch Du bist gegangen zwischen meiner Sehnsucht und meiner Angst bin ich gefangen Punkt
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