GedankenFee
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vielen Dank für dein Feedback Perry!
Warum Du allerding "sex" am Anfang klein geschrieben hast, kann ich nicht eindeutig nachvollziehen.weil der letzte Vers mit dem ersten zusammenhängt und ich somit etwas immer wiederkehrendes darstellen wollte bzw. dass die Beziehung einen Kreis ergibt
Ich weiß leider nicht wie ich das besser erklären kann
Ich hoffe aber du kannst verstehen was ich meine
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sex und Kippen
du und ich
glückliche Ohnmacht im Bauch-
zerreißende Hilfe; aufgefangen im warmen Wasser
Strahlen immer näher
von Sonntag bis Montag
fremde Welt mit neuem Schnitt
mein Zuhause, du mein Herz ohne Pause
wo leuchtet mein Weg
Sonnenlicht im Schatten dicht;
kalte Nacht mit Lust bestrickt
915168
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totes Lächeln
nebeneinander vertraut, doch so einsam
verlogen verloren sie sich im Lebensland
auf dem Karussell immer mehr nach außen
süße Worte schreien im Sonnenstrahl;
aufatmen, Spitze ansetzen
du liegst da, nackt und kalt umgeben
so hilflos, starr und stumm
eingebettet in Decken des schwarzen Herrn
wie ist das entzückend, Hülle auf und Worte zu
Stille nun so laut wie dein vergangenes Geschrei
Kopf nach oben, Spitze absetzen
nimm mich und wirf mich ins Wunderland,
in den Abgrund der verdrängten, roten Maler
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-man muss niemandem das erklären, womit man zu kämpfen hat bzw was man fühltich warte auf Erklärung,-man muss nicht erst darüber reden, um sicher zu wissen wie wichtig man der Person ist, die einem ein sicheres, warmes Zuhause geschaffen hat
und auch umgekehrt
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Vielen dank Nils ^^
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es waren keine Worte notwendig, um das zu sehen, was unsichtbar ist
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vielen lieben dank jahanna, Nils und Isabelle für eurer positives Feedback ^^
ich wunder mich zwar immer noch bzw bezweifle ob jeder, der diesen Text liest, es auch versteht und annähernd fühlt wie ich es tue
glaube ich kann das nicht immer so genau rüberbringen
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Offenes Gefängnis
warmes Haus,
warmes Herz
trotz Narben
und Fesseln.
Kalte Hände schnüren mir die Luft ab,
der schwarze Wolf hält mich fest.
Die Tür steht weit offen im Winter
Eisblumen setzen sich auf meine Brust.
Eine schützende Hand auf der Stirn,
ein Schlaflied
Lass mich gehen, halt mich fest.
Tür offen, Herz verschlossen
Wo ist der Schlüssel?
gestohlen
missbraucht
nach der Vergewaltigung meiner Seele.
Jeder sieht das Haus, viele kannten es und wurden eingeladen
Sie haben es gespürt,
niemand wollte und ist wieder gegangen.
Sie sind gegangen und haben mir beim sterben zugesehen,
wie der Erste und der Letzte.
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sehr traurig aber sehr toll umgesetzt
dieses Thema zerreißt mir das Herz
ich finde es traurig, dass die Gesellschaft einen so erniedrigt und einem Messer in den Rücken gestochen werden
niemand ist am Ende da
die Entscheidung zu fällen, sich selbst das Leben zu nehmen, und der Moment kurz dafür ist das schlimmste, traurigste und mutigste Gefühl was es auf dieser Erde geben muss
mir fehlen da einfach die Worte
leider wahrBis sie innerlich am Ausbluten war.Doch Verletzungen an der Seele nimmt niemand war.
könnte stunden darüber schreiben, was das in einem auslöst, wenn man sowas selber durchmachen muss
danke für deinen Text
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ein sehr ehrlicher und wahrer Text
passt gut zu meiner jetzigen Situation und es hat mir ein wenig mehr Kraft gegeben
gefällt mir
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ich kann mich Nils nur anschließen
ein sehr toller Text!
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gefällt mir sehr gut!
spricht mir aus der Seele
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Danke Luise Maus für deine lieben Worte!
schwer dagegen anzukämpfen, aber nicht unmöglichAlles resultierend aus Angst vor neuerlicher Enttäuschung.Ganz viel Kraft an dich, du schaffst das
ja ist es. und danke :knuff:Sollte es in der Tat ein realer Text sein, liebe GedankenFee, so fühl Dich von mir in den Arm genommen. -
Einsamkeit ist schwer
Angst ist schwer
Ich habe damals vertraut. Mein Herz geteilt.
Dieses Vertrauen wurde missbraucht
Tag für Tag
Mensch für Mensch
Schlimmer, immer stärker.
Irgendwann stand ich ganz alleine da
Klar, das sagt man so
Aber ich meine wirklich alleine
Der Duft von warmen Blut und Tränen
Blut floss bis in meine Träume
Schreie, laut und angsterfüllt
Tritte, Schläge, schneiden, kämpfen,
sich wehren
Mama wo bist du?
Ich habe mir meine eigene Welt aufgebaut
Schutz, Frieden
Ich lebe nicht, ich versuche zu überleben
Vor zwei Jahren hab ich jemanden kennen gelernt, dem ich langsam die Gitter zu meiner Welt geöffnet habe.
Mittlerweile hat er meine Hand genommen und hat die Tore hinter sich sanft wieder geschlossen
Mein Anker, mein Zuhause
Geborgenheit, Liebe, Wärme und Kreise
Ist ganz schön, könnte man meinen
Aber wenn die Hand, die einen vor dem ertrinken rettet, nicht immer und nur selten da sein kann ( nicht will ), zerreißt es mir wohl mehr das Herz, als wenn ich ganz alleine wäre
Ich will wieder aus meinem Gefängnis und andere Schlösser besuchen.
Aber das ist leichter gesagt als getan
Abhängigkeit, Narben und Angst ziehen mich immer wieder zurück
Werde ich fallen, loslassen können, mutig sein?
Fragen über Fragen, Sorgen über Sorgen
Ob ich morgen noch leben werde?
Einsamkeit ist schwer
Angst ist schwer
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roter Sonnenflug
Mehr Sterne funkeln
als beim Monster je zuvor gesehn
wohlig warm unter einer Decke
zarte Feen stricken bunte Gedanken
eingekauert, verschlossen in der dunklen Ecke
Ein zarter Kaminduft liegt in der Luft
Schmerzen verbrannt, noch da
langsam schwindend
(Schneefall im Sommer, wir lagen im Bett
Eisblumen zierten unsere Körper
auf der warmen Wiese im Mondlicht)
Sonnenstrahlen wecken die Knospen
Landung auf einem anderen Planeten
Der Geschmack von Glück und einem Lächeln
füllt die dunklen, schwarzen Kellerräume
(glühende Hitze im Winter, wir lagen auf der Wiese
Pollen von Liebe zierten unsere Körper
auf dem kalten Bett im Sonnenlicht)
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Diese Taubheit spüren,
fallen
In kalte Hände
die einen auffangen mit all ihren Schmerzen
Die Wolken merken
wie schnell
man sensibel ist in ihrer Gewalt
Schreien
Mit geschlossenem Mund
Stimmen hören einen
Man ist im Feuer der Gedanken
Kurze Zeit fliegen
Luft schmecken
Sanft, weich
Tausend Netze
stück für stück
schnitt für schnitt
Fließen
Die roten Schmerzen
im Meer der goldenen Wunden
Warm, geborgen
In der eigenen Welt
Selbst erschaffen
Selbst gebaut
Niemand kennt mich
Niemand weiß davon
Die Elfen flüstern
Leise, zart
Meine stimmen zu ihm
Zum schwarzen, bösen
Mund
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vielen dank Nils für dein Kompliment!
ja umso trauriger..Ich denke das jeder Mensch eine Maske trägt, dazu wird ein Mensch oft gezwungen. -
Hallo Berthold
wie immer freue ich mich über deine Meinung
ja genau, Alkohol.Wie es König Alkohol (?)
taub in dem Sinne, dass man all das Leid und den Schmerz für eine kurze Zeit nicht spüren muss..Taub? Gegenüber den Einflüsterungen der 'schwarzen Welt'?
danke. Wenn ich das alles nochmal umschreiben und es such "ich" ersetzten würde, klingt es auch besser.Mein Vorschlag:Verzichte auf 'man'. Nenne das Kind beim Namen.
hast recht.
danke für den Tipp
und ich habe diesen Text geschrieben, während ich betrunken war..
musste ihn zwar am nächsten morgen korrigieren, aber irgendwie dachte ich mir, dass es ganz gut passt über sowas zu schreiben, wenn man auch gerade "in der Stimmung" ist..
okay das hört sich irgendwie komisch an
hoffe, du verstehst, was ich meine :/
ganz liebe Grüße,
GedankenFee
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Passiert
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wie schön
aber was soll denn ein Blattlicht-Transformator sein :o
tolle Bilder!
aint:
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Taub
Glücklich
Ich liebe mein Leben!
Es könnte nicht schöner sein
Für eine kurze Zeit fliegen –
Und meine schwarze Welt von der Sonnenseite aus sehen.
Meine Schutzengel besuchen, mal „Hallo“ sagen
Mit ihnen das Leben genießen
lachen, fühlen, frei sein.
Doch dann ist es irgendwann wieder Zeit abzustürzen.
Man landet auf hartem, kalten Stein;
gewohnt, vertraut, warm zugleich.
Dann wacht man auf, öffnet die zarten Augen
Und fragt sich-
Habe ich das wirklich erlebt?
Wie kann es nur so schön gewesen sein?
Man kann nicht mehr ohne
und realisiert, dass all diese Glücklichkeit nur von einem abhängig ist-
meiner treuen, liebevollen Sucht,
diese flüssige Liebe
Ich liebe dich.
Endlich Ich sein können
Ganz allein Ich!!!!
Dieser Neid den Menschen gegenüber, die dieses Gefühl ständig mit sich tragen.
Menschen, die keine Maske auf ihre ach so perfekte Seele setzen müssen;
muss das schön sein.
Traurig, wie Menschen einen seine eigene goldene,
lächelnde Seele aus der verurteilten Hülle reißen können.
Missbrauch von Vertrauen-
Rivalen von Glück.
Ich liebe dich immer noch
Ich hasse dich
Du zerstörst mein Leben
Du könntest mich töten
Du kannst mich retten.
Bleib für immer bei mir,
nimm mich in den Arm.
Küss mich,
bis ich für immer deins bin.
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Warum
noch an der Vergangenheit
festhalten,
sich an sie klammern?
Zulassen,
dass sie deine Seele
noch mehr zerreißt,
das Dunkle füttert.
Wunden
wie viel Blut
soll noch fließen?
Engel
haben den
Kampf
gewonnen.
Eine neue Zeit
beginnt.
Endlich
aus dem Gefängnis
ausgebrochen.
Mit eigener
Kraft.
Neuer
Lebensmut
fesselt sich an meinen
Gedanken
Fest.
Flügel
wachsen,
Augen
werden geöffnet.
All die wundervollen
Farben
werden sichtbar,
an dessen
Existenz
man nie zuvor
zu glauben wagte.
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Danke Berthold für deine tolle Rückmeldung mal wieder !!!!
das ist nicht der Auslöser.Der Verlust / Das Fehlen des LD hat das LI verändert.Nur noch ein weiterer Grund von vielen, warum es immer schlimmer wird.
also war das auch schon vorher so… mit oder ohne ihm, die Maske musste immer sitzen.Schmerz und Trauer bestimmen nun seine Tagewas eigentlich traurig ist, wenn man mal darüber nachdenkt..
das es eigentlich keine Person in meinem Leben gibt, die weiß wer ich wirklich bin.. (meine Familie ausgeschlossen)
es hat sich schon längst verlorenspürt wieder schmerzhaft das Fehlen des LD, sehnt sich nach ihm … und läuft Gefahr sich selbst zu verlieren
nicht nur vor anderen, auch vor sich selbst..Das LI setzt, wie jeden morgen, seine Maske auf, um – wie das eben mit Masken so ist – dahinter etwas zu verbergen.
dass das LI trotz seiner Mühe jemand besseres, wertvolleres und glücklicheres zu sein, von anderen nicht wertgeschätzt und weggeworfen, durch tollere Menschen ersetzt wird'Völlig ersetzt' … bedeutet was?es ist nie genug
danke, für deinen lieben Worte.
Liebe Grüße,
GedankenFee
Sonnenakt
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben
Vielen dank für deine Tipps!
werde ich mir merken