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Volker Harmgardt

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Beiträge erstellt von Volker Harmgardt

  1. Hallo,

    die gesamte Logik des Textes und der vielen

    Kommentare dazu erschließt sich mir nicht.

    Der "Haarmann" war in Hannover ein verurteilter

    Massenmörder und darf in der Literatur keine

    Beachtung finden. Götz George hat ihn in seiner

    Filmversion gut dargestellt. jedoch die Schmerzen und

    Demütigungen der Opfer außen vor gelassen, was

    sehr bedauernswert war !

    Wir sollten mehr über die Geschädigten als

    über die Täter schreiben/berichten.

     

    Das ist meine ureigene Meinung !!!

    Gruß, Volker

  2. Darauf möchte ich auf dieser Seite nicht großartig antworten !!!

    Ich finde es anmaßend hier einen solchen Text an mich zu richten.

    Was hat der Autor dieses Beitrags, dem ich geschrieben habe,

    mit Deiner Kritiklitanei zu tun ?

     

    Das sollte schleunigst gelöscht werden !

     

    Gruß,

    Volker

     

    P.S. Auch das sollte sich der Administrator anschauen

  3. Hallo Antigone,

    ein Vers für die Ewigkeit.

    Wenn es für den Ahornbaum

    schon keinen Ort mehr gibt,

    wo sollen wir Menschen

    dann noch leben ???

    Ich lese und spüre Deinen

    erhobenen Zeigefinger in

    Richtung Menschheit.

    Und jetzt die besten Grüße

    und Wünsche für Deinen

    alten Baum.

    Volker

  4. Was will uns KLINGER sagen ???

    Ich kann es nicht enträtseln.

     

    _________________________

     

    Ein guter, kurzer Text, Sylvester,

    den sollte man gebündelt

    in ein Haiku oder Tanka

    pressen !!!

    Ein Versuch ist es wert

    und so kannst Du neue

    Ziele ins Auge fassen.

     

    Meine Haiku-Idee zu Deinem Text:

     

    Mit tausend Augen

    Feinde erschrecken, schlägt

    der Pfau sein Federrad.

    LG Volker

  5. Hallo TacticalWeasel,

    ich kann diese Kritik und Wut verstehen.

    Das hast Du sehr gut im Text erfasst,

    ob Du so die Welt veränderst..........,

    wage ich zu bezweifeln,

    na ja, zumindest wird hier mal der Zeigefinger

    gehoben.

    "Mehr Öl, mehr Müll und mehr Kohle" (Geld !?)

    oder war die schwarze Kohle aus der Erde

    gemeint ?

    Und das Ende wird kommen, dank TRUMP !

    Grüße an Dich und weiterhin

    kritische Worte,

    Volker

    X( :?: X(

  6. Liebe Mary Lou,

    ich versuche mich auch immer

    an die Haiku-Formel zu halten, machmal gelingt

    es nicht und die Haiku-Beat-Dichter Kerouac,

    Ginsberg, Merwin, Hass und Snyder haben sich

    kaum dran gehalten !!!

     

    Haiku ist eine weite Ebene, so ist es.

     

    Hier ein Beispiel:

     

    Kein Wort ! Kein Wort !

    Ich lass die Fliegen für mich reden -

    und der Wind quasselt auch.

    (Allen Ginsberg)

    1973

     

    Also frei drauflos gehaikut.

     

    LG Volker

    <3

  7. Ja, ein glänzendes Werk

    auf dieser Poeten-Bühne.

    Kommt zwar Jahre zu spät,

    hat aber nachhaltig Wirkung.

    Sehr gerne gelesen und es

    sollten sich weitere Leser finden !

     

    Von mir ein Lob und vorweihnachtliche,

    kreative Grüße,

    Volker

    <3

  8. Ein Reimfestival der besonderen Art,

    besonders die 5. Strophe hat es mir

    angetan.

     

    (...)

    "Wenn der Wind mit weichen Händen

    mein Haar nach hinten kämmt,

    und mein Herz in langen Sprüngen,

    über ferne Sterne rennt. "

    (...)

     

    Das ist Poesie pur.

    Danke dafür und liebe Grüße,

    Volker

     

  9. Wenn auch sehr spät, möchte ich Dir sagen,

    dies ist ein "Akristichon", eine Form von Gedicht,

    bei der die Anfänge von Wort- oder Versfolgen

    hintereinander gelesen einen Sinn ergeben muss.

    Man nennt sie auch Leistenverse.

     

    Das ist Dir gut gelungen !!!

    Beachtung und ein dickes Lob.

    LG Volker

  10. Hallo Wilde Rose,

    Erste Schneeflocken,

    zugefroren die Autotür,

    Realitätseinbruch.

    Genau, das ist Realität, eine Situation, die mich noch nicht ereilt hat !

     

    Dies Haiku habe ich heute von Jack Kerouac gelesen:

     

    Das Wort BEHINDERT

    schlittert übern Schnee

    - Auf einer Zeitung

     

    Liebe Grüße und Dein Haiku gefällt

    mir sehr gut !

    Volker

  11. Ach Dichtel,

    Haiku ist eine persönliche Welt, die dem Leser manchmal

    verschlossen bleibt, wieder andere können etwas daraus

    lesen, hören, fühlen.....wie auch immer !

     

    Gezielt auf meine Beobachtungen bei einem Spaziergang

    durch Celle (Stadt in Niedersachsen) sind diese 3 Zeilen

    aus dem Stegreif entstanden (Dir diese kleine Erläuterung !):

     

    Rosen in Trauer

    = hier sah ich beschnittene und abgestorbene Rosenzweige

    im Französischen Garten (ein toller Park mitten in Celle),

    die im Sommer in voller Blüte standen !

     

    jetzt blinken die Tage schneeweiß

    = wenige Tage vor meinem Ausflug hatte es geschneit,

    Stadt und Land waren unter einer Schneedecke verschwunden,

    vereinzelte Sonnenstrahlen blitzten/blinkten im Schnee auf.

     

    Erstarren die Herzen

    = nachdem ich in der Innenstadt die Bronzestatue an der Ecke

    Poststraße/Stechbahn gesehen hatte, dabei noch Musikanten,

    bettelnde Menschen und Obdachlose beim Zeitschriftenverkauf

    in trostloser Situation beobachtete, war die Idee zu meinem Haiku

    geboren. Fest verankert im Kopf, nur hatte ich leider keine

    Schreibutensilien dabei.

     

    Ich hoffe, fragender Dichtel, dass ich ein wenig Licht ins Dunkel bringen konnte,

    es sei noch gesagt,

    Haiku provozieren den Leser:

    Drei Zeilen in geringster Kürze genügen,

    um einen Augenblick zu fassen.

    Mit diesen Bildern, ihrer Konzentration,

    aber auch ihrem Humor schärfen Haiku

    unsere Aufmerksamkeit für das Lesen

    selbst: Sie sind einfach Lektionen

    in einer provozierenden Kunst

    der Stille.

     

    Danke für Deine Nachfrage

    und gute Tage,

    Volker

  12. Liebe Wilde Rose,

    eine kurze Nachbetrachtung sei

    gestattet:

    Daher hatte ich bei meinen

    Spaziergängen immer einen

    Beutel dabei und das Gute

    war, mein Beagle hat nur

    dort hingemacht, wo er einen

    Baum, einen Strauch am Hintern

    spürte. Nicht auf Wegen oder

    öffentlichen Plätzen, nicht in

    der U-Bahn, nicht im Bus,

    nicht vor Schulen, nicht auf

    dem Bahnhofsplatz oder

    vor dem Rathaus !!!

    Herrchen hatte seinen

    Hunde-Kot-Beutel immer

    rechtzeitig zur Hand.

     

    So kann es auch gehen.

    LG Volker

     

    559

  13. Ja, es gibt Verse, die liest man

    sehr gerne. Hochinterssant und

    hochkritisch.

    Ich jedenfalls würde einen

    Baumaufstand unterstützen !!!

     

    Die Bäume brauchen uns nicht,

    aber..........?

     

    Dank Deinem Vers bin ich

    näher an der Thematik.

    LG Volker

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