THY
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Beiträge erstellt von THY
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Die Landschaft ist grau, die Klingen sind stumpf.
Der Kriegseifer geht unter in einem blutigen Sumpf.
Die Witwen sie trauern die toten sie tanzen.
Auf dem Hügel sie stehen durchstossen von Lanzen.
Doch kämpfen sie weiter die Jungen sind dumm.
Ihre Rüstung verbeult, die Schwerter sind krumm.
Die Lust am Morden hat im Frieden keinen Platz.
Sie werden Piraten, was besser zu ihnen passt.
Dem Volk geht es schlecht, am Krieg mag es liegen.
Die Bauern verhungern gebadet in Siegen.
Dort kämpfen zwei Männer mit Klingen an Kehlen.
Noch eine Sekunde länger und wir sehen die Seelen.
Die zwei Männner sind Brüder von geburt an vereint.
Sie haben zusammen gelacht und alleine geweint.
Der Grund zum kämpfen ist lange vergessen.
Wild und einsam, aufs überleben versessen.
Das Land es ist traurig, die Toten sind glücklich.
Der Krieg bringt Verderben wenn Frieden wär möglich.
Der Sturm der weissen Rosen er zieht dahin.
Die toten tanzen glücklich, wer weiss wohin.
Vielen Dank fürs Lesen
Kritik ist gern gesehen, sowie Interpretationsideen
Thy
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Hallo Perry
Danke das du dir die Zeit genommen hast eine konstruktive Kritik zu verfassen. Sie hilft mir sehr.
FG Thy
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Die Schöhnheit der Lilie wurde oft unterschätzt,
doch hat sie schon jetzt viele Blumen ersetzt.
Eine Blume so schön das die Warnehmung erlischt.
Man anfängt zu Träumen und die Wirklichkeit verwischt.
Gar gefärlich die Lilie zu lange zu betrachten.
Am Ende wirst du den Rückweg als unnätig erachten.
Doch all die Schöhnheit ist nichts vor dir.
Also entspann dich und lausche mir
Vielen Dank fürs Lesen
Kritik ist gern gesehen
Thy.
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Der sanfte Kuss des Traums
verfliegt wie der Schaum
des entspannten Bades
eines anstrengenden Tages.
Doch obwohl der Kürze
ich mich in ihn stürze,
in die Euphorie der Träumerei
die Welt kümmert mich keinerlei.
Ich treibe durch die Zeit, bin mal hier und mal dort.
Die Zeit treibt an mir vorbei, doch ich will einfach nur fort.
Vielen Dank fürs Lesen
Kritik ist gern gesehen
Thy
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Ich bin klein, die Welt ist gross.
Meine Zeit ist begrenzt also los.
Erkunde die Welt, wie gross sie ist.
Renne, weil ihr davon nichts wisst.
Unendlichkeit, ist was mir gefällt.
Im Neste, mich nichts mehr hält.
Ausser der Angst vor dem Sprunge.
Nun bin ich halt noch ein Junge.
Ich warte auf eine bessere Lage.
Ob ich es morgen wohl wage?
Vielen Dank fürs Lesen
Kritik ist gern gesehen
Es ist beabsichtigt das kein "ß" vorkommt
Thy
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Danke für die konstruktive Kritik Walther
Das hilft mir schon ordentlich weiter
Thy
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Die grösste Angst unserer Zeit ist körperlos.
Sie schwebt unbeeindruckt der Menschheit über ihr.
Sie ist ganz und gar ungefährlich,
Doch schürrt sie mehr Furcht als das gefährlichste Tier.
Unaufhaltsam begleitet die Zeit dich zum Tod.
Gar grausam wirst du geschoben ins Licht.
Doch die Zeit interessiert sich nicht für deine Furcht,
Deshalb lohnt sie sich einfach nicht.
Vielen Dank fürs Lesen
Kritik ist gern gesehen
Mich würde interessieren wie ihr zur Dichtung bzw Literatur gekommen seit und was euch jetzt hier hält.
Thy
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Da es sehr offen geschrieben ist erläutere ich am besten einmal die Kernaussage die ich mir beim Schreiben gedacht habe. Natürlich heisse ich alle anderen Interpretationen auch herzlich wilkommen. Meine Kernaussage war es das man das absolut von etwas meistens nur im extrem und mit vielen Einschränkungen findet. Zudem das das absolut nicht immer das ist was man sich davon erträumt.
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Wie kann ein Mann es je wagen
Seinen Sohn zu grabe zu tragen
Schlimmer als jeder makabre Witz
Wenn er blickt in seines Sohnes antlitz
Das gezeichnet ist durch Tod und Verderben
Wie viele müssen noch sinnlos sterben
Bis die Menschheit endlich erkennt
Dass sie in eine Sackgasse rennt
Doch die Menschen suchen immer nur Freiheit
Und denken sie finden sie in Gleichheit
Aber absolute Freiheit findet man nur in Anarchie
Dennoch Anarchie ist wie als man dem Narr die Krone verlieh
Denn Regeln braucht es leider immer
Sonst wird die weltliche Lage nur schlimmer
Aber warum findet man absolute Freiheit nur da
Weil absoluter Krieg auch nicht ist rar
Wenn jeder macht was man ihm nicht verwehrt
Ist alles absolut und gar nichts mehr wert
So wird jede Definition verwischt und durcheinander gebracht
Auf das am Ende nur noch einer, der Verrückte lacht
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
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interessant bei mir is es eher so das die tage veregnet und die nächte klar sind
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Danke
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Komischer Sommer mal kalt und mal warm
vom atlantischen Traum zum hitzigen Scharm.
Manche mögen den Sommer heiss und ohne Regen.
Doch ich liebe es wenn Gewitter über die Welten fegen.
Wenn der Wind beginnt zu rauschen und zu heulen
lodern Flammen in mir welche steigen in Säulen.
Und doch sind meine Gedanken ruhig wie der Mond
der still aber machtvoll über der Erde thront.
Denn der Sommersturm, welch Macht die Welt zum Schweigen bringt,
erinnert uns an die Stille die selbst in tosendem Lärm in uns singt.
(Randbemerkung: Der atlantische Traum ist eine Referenz an die Stadt Atlantis nicht an das Meer.)
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
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Das fliehen durch Realitäten ist heute gang und gebe
Man fliegt durch Raum und Zeit und schwingt dabei grosse Rede
Wo man war und ist gewesen
Umgeben von allerhand Fabelwesen
Doch spät am Abend wenn kein Vogel mehr singt
Und das traurige Lied der Eule verklingt
Dann kommen alle Flüchtlinge zurück um zu ruhen und zu rasten
Bevor sie Morgen wieder fliehen vor ihren schweren Lasten
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
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wenn wieder die sonne vom himmel brennt
Und der wind keinen meter mehr rennt
Wird es zeit für die flucht in die schatten
In denen sie schleichen und warten wie ratten
Bis der Mond die sonne verdrängt
Und die erde die kälte wieder empfängt
Wie ratten kommen sie nur zurück ins licht
Wenn man etwas brot im licht bricht
In scharen kommen sie an gehuscht
Ohne das nur auch eine kuscht
Denn wenn sie etwas unbedingt wollen
Verschenken sie selbst ihr leben mit ihren händen den vollen
Vielen Dank fürs lesen
Thy
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Die interpretationen sind auch sehr passend und interressant für mich als ersteller zu lesen und sie stimmen etwa zur hälfte mit meinen intentionen überein die ich beim schreiben hatte. Allerdings beim ersten satz ging es mir darum zu zeigen das gefühle so herzbrechen sie auch seien mögen einen davon abhalten in dieser gesellschaft abzustumpfen und vorallem auch das man durch angst abzustumpfen sein herz weiter leiden (bluten) lässt. Generell ist die interpretation weitaus heroischer als meine egoistische intention in der es um eine schon fast depressive angst geht sich selbst zu verlieren
LG
Thy
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So lang mein Herz blutet werden meine Augen nicht vergrauen.
So werd ich es bis in den Tode niemals verbauen.
Denn mein Herzblut ist was mich am Boden hält.
Ganz egal wie tief der der Boden noch fällt.
So lang ich nicht flieg von Arroganz geleitet.
So lang ist es die Vernunft die mich begleitet.
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
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danke klingt echt gut
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Es ist generell als Frage gemeint was die weisse Rose bedeutet
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Willkommen, willkommen hier bei unseren treffen
Ist dir aufgefallen, du hörst nicht einen Hund hier kläffen
Stattdessen, sprechen sie dich an mit hallo und wie gehst
Ob du wohl die Umstände in denen du bist schon errätst
Ganz recht, ganz recht du siehst das sehr richtig
Deswegen hör mir jetzt gut zu, das ist ganz und gar wichtig
Wie du schon erraten hast, ist das wahrhaftig nicht deine Welt
Aber warte, warte, bleib nur ruhig es kommt mehr, denn du bist unser Held
Nun, nun beruhige dich und verzage mir hier nicht
Es wäre nicht gut, wenn unser grosser Held jetzt schon bricht
Beruhige dich und lausche meiner Geschichte
Hör gut hin, damit du verstehst, was ich dir berichte
Aber wo hat sich denn mein Anstand hin versteckt
Man nennt mich den Hutmacher, wenn es dir ist gerecht
Nun dieses Land, welches du über deine Teetasse siehst
Hat keinen Namen, in welchem buch auch immer du liest
So liegt es an dir, mein kleiner Held
Welchen wählst du für diese Welt
Oh Wunderland klingt schön, Wunderland klingt fein
Ich hoffe dein Aufenthalt hier wird wie der Name wunderbar sein
Jetzt wird es aber Zeit für die versprochene Geschichte
Nun hör gut zu während ich dir dieses wundersame garn dichte
Das Wunderland lebte viele Jahre in Einklang und Harmonie
Bis eines Tages die Königin, Zwillingen das Leben verlieh
Schon bei der Geburt waren die beiden Mädchen wie Tag und Nacht
Doch sie wuchsen zusammen auf und spielten ohne bedacht
Die ältere der Schwestern mit roten Haaren und schwarzen Augen
Verstand es schon als kleines Mädchen die Diener auszulaugen
Doch die jüngere Schwester mit weissen Haaren und blauen Augen
Würde, so sagten, viele selbst als Engel gut taugen
Die beiden Mädchen waren zwar vollständige Gegensätze
Doch betrieben sie gegeneinander keine Hetze
Die Tragödie begann als der König verstarb
Und die Gier das Herz der älteren verdarb
Denn als der Vater verstarb, ergriff ihn die angst
Und sprach zur älteren: “Kind ich will nicht das du an gier erkrankst.”
So wurde die macht dem Engel überlassen
Und die ältere konnte es noch gar nicht fassen
Sie fühlte sich ganz und gar betrogen
Und dachte ihr Vater hätte sie belogen
Obwohl der König nur das Beste für das Land und seine Töchter wollte
Übersah er die Gier, die bald das Herz der älteren vertilgen sollte
Das Land war unter der Herrschaft der jüngeren im Frieden und gedieh
Was dem Herz der älteren nur noch mehr Hass und gier verlieh
Nach 2 Jahren friedlicher und fröhlicher Herrschaft
Wurde ein Gerücht immer lauter unter der Dienerschaft
Doch bevor das Gerücht bis zur Herrscherin vordrang
Gab es schon eine Revolte, die bis in den Palast gelang
Die Revolte angeführt von der älteren Schwester
Schlug im Palast nieder jegliches Geläster
Doch die Herrscherin entkam mit den treusten ihrer Leut
Und so entstanden 2 Königreiche, die bestehen bis heut
Oh Kind, du bist am Zittern, war die Geschichte so angsteinflössend
Mein kleiner Held, beruhig, tu die Angst aus dir wieder lösen
Ich glaube du missverstehst mich ganz grob
Du musst nicht in den Krieg mit Gesinge und lob
Du bist unsere kleine, abgesandte, die zur roten Königin fährt
Und ihr wieder Frieden, Frohsinn und Wärme lehrt
Oh, sieh dich an, du siehst aus als wäre dein Mut verdoppelt
Schau, da hinten kommt schon dein Reisegefährte an gehoppelt
Dann wünsch ich dir mal viel Glück und Spass auf deiner reise
Und denkt immer daran, wähle deine Taten mit bedacht und weise
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
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vielleicht gefällt dir ja eins der anderen ;D
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Endlich ist der frühling wieder da
Die schönste zeit vom ganzen jahr
Wenn die blumen blühen
Und ihren duft versprühen
Wenn die kirschblüten sanft zu boden fallen
Und die stimmen der vögel im walde hallen
Dann vernimmt man ihn wieder
Den duft vom flieder
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
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Wenn die sonne langsam aufgeht
Und den dunst der nacht verweht
Sendet sie wie ein stein der auf das wasser fällt
Wellen aus, bis kein stern sich mehr am himmel hält
Selbst der mond, der sich mit aller kraft versucht zu halten
Wird von der wärme der sonne verschlungen denn er zählt zu den kalten
Doch des mondes chance kommt wenn der abend dämmert
Und schon jeder Stern an seiner gefängnistür hämmert
Dann sieht der mond seine möglichkeit
Und vergisst jegliche höflichkeit
Denn die sonne ist bestimmt sich am abend schlafen zu legen
Um dann am nächsten morgen all die kalten wieder wegzufegen
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
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Danke für den positiven Kommentar
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Ok danke ich habe keinen Teil der Original Geschichte verwendet
Tanz der weissen Rosen
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Danke für die Antwort.
Das ganze soll eine theatralische Beschreibung einer Kriegsscene sein.
Dass die Toten tanzen, soll darauf hinweisen, dass die Welt in der sie lebten so grausam war. Das sie sich darüber freuen Tod zu sein. Woraus auch der Titel entstand Tanz der weissen Rosen. Die ganze Umgebung der durch die Dichtung beschriebenen Scene ist grausam genug um die weissen Rosen (tote Seelen/Menschen) dazu zu bringen vor Freude zu tanzen, da sie endlich diese Welt verlassen werden.
Das wegen dem ß. Ich bin aufgewachsen in einer Umgebung wo man das ß durch ein ss ersetzt.
Freundliche Grüsse
Thy