Zum Inhalt springen

Daphne

Autor
  • Gesamte Inhalte

    89
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Daphne

  1. Gespalten

     

    Ich weiß nicht was ich will

    Ich bin viel zusehr gespalten

    zwischen den Gestalten

    Was bringt mir Freude?

    Was bringt mir Trauer?

    Was bringen mir Gefühle?

    Das ist was ich wissen will

    Bleib ich so kalt wie Eis

    oder tau ich lieber auf

    so warm wie Dampf

    lass ich menschen an mich ran?

    Ich weiß es nicht

    die Entscheidung fällt mir schwer

    zu groß die Angst

    in diese Loch zurück zufallen

    wieder ganz am Boden zu sein

    am Boden sitzend&doch weiterfallend

    allein auf dieser Welt zu sein

    Ist wie ich mich fühl zur Zeit

    keiner steht mir bei

    Alle sind weit weg

    haben mich verlassen

    könnten es nicht mehr ertragen

    bei mir zubleiben

    verliesen mich als ich sie brauchte

    atoßen mich noch mehr hinab

    Ich fall noch tiefer

    kein Ende ist in Sicht

    der Fall ist wie Unendlichkeit

    Die Aussicht ist schwarz

    als das es weiter gehen soll

    allein will ich nicht kämpfen

    dazu hab ich keine Kraft

    es hat mich viel zu sehr gebrochen

    den langen schweren Kampf

    Ich bin vergangen es ist vorbei

  2. Begierde

     

    Die Begierde wächst

    Die Lust erwacht

    Den Drang versprühen

    Die Suche erglüht

    Das Ende erreicht

    Das Ziel in Blick

    Der Druck so groß

    Die Liebe so schön

    Die Begierde vergrößert

    Die Lust erblüht

    Der Drang erdrückt

    Die Suche am Ende

    Das Ende der Suche

    Das Ziel erreicht

    Den Druck erfüllt

    Die Liebe erlebt

  3. Hallo Poetry-Ghost,

     

    Ja ich weis der schmerz kann wieder kommen aber muss nicht und selbst wenn er wieder kommt hat man dann vllt den Funken der das Licht aus der Dunkelheit zeigt gefunden

     

    Schön das es dir gefällt

     

     

    Lg Daphne

  4. Hallo Volker;

    Danke für eine Nachricht MIr ist es gar nicht aufgefallen das die Wörter so verschlungen sind hatte den text in office geschrieben und dann kopiert und eingefügt dabei ist es mir ned aufgefallen danke fürs draufhinweisen

     

    Lg Daphne

  5. Der Schmerz

    Dunkle Zeiten setzen ein

    kein Licht erscheint

    kein Ende der Dunkelheit

    der dunkle Schmerz ist in mir

    Er zieht mich runter

    Er holt mich hinab

    in seine dunkle Macht

    der mächtige Schmerz ist in mir

    Er sitzt tief in mir

    so tief verankert in mir

    tief verwurzelt in mir

    der Schmerz ist tief in mir

    Die Dunkelheit verschwindet

    Das Licht erhellt

    die helle Zeit beginnt

    Der Schmerz ist in mir

    Die Kraft erwacht

    der Wille bestärkt

    der Ausgang naht

    der Schmerz in mir

    Das Leben leuchtet

    die Freude ist zurück

    die Trauer wird verdrängt

    der Schmerz ist von mir

  6. Die kalte Zeit beginnt

    der Winter steht vor der Tür

    der Schnee fällt hinab

    Advent beginnt die 1 Kerze brennt

     

     

    Kinder toben im Garten

    Schnee fliegt durch der Luft

    Seen gefrieren zu Eis

    Zeit vergeht die 2 Kerze brennt

     

     

    Stress beginnt

    Feier hier Feier da

    Weihnachten ist nah

    3 Kerze brennt

     

     

    Kaum noch Zeit

    Nur noch gerenne

    von hier nach dort

    Alle Kerzen entflammt

     

     

    Kerzen erloschen

    Kinder erwarten

    der Abend erwacht

    Weihnachten erblüht

     

     

    Der große Stress erblasst

    das letzte Jahr erlischt

    neue Träume entstehen

    Silvester wird erlebt

  7. Freundschaft

    Mir gehts scheise

    Ich weis nicht mehr

    Weiter wo ist vorne?

    Wo ist hinten?

     

     

    Ich bin am Boden

    sehe nicht hinauf

    nur noch hinab

    ich weis nicht wohin

     

     

    ich sitz in einer

    Ecke in meiner

    kleinen Welt

    ich bin allein

     

     

    Ich hoere eine Stimme

    ganz leise dringt sie durch

    in mein Ghoer fast

    hätt ich sie überhoert

     

     

    Es ist deine Stimme

    Die mich leise ruft

    Ich schau wieder hinauf

    Zu dir und deiner Hand

     

     

    Du nimmst meine Hand

    Ziehst mich hinauf

    Raus aus dieser kleinen

    Duesternen tiefen Welt

     

     

    Jetzt steh ich neben dir

    Doch allein fehlt mir

    Die Kraft zu stehen

    Ich brauch dich neben mir

     

     

    Du gibst mir die Kraft

    Alles zu ueberstehen

    Zeigst mir die Hoehen

    In den tiefen

     

     

    Du bist fuer mich da

    Stössst mich nicht von dir

    Sondern ziehst mich zu dir

    Egal wann auch immer

     

     

    Die Stimme der anderen ignorien

    Die Versuchen uns zu zerstoeren

     

     

    Doch sie sind zu schwach

    Für unser starkes Band

     

     

    Nur du und ich

    Das hält dieses Band

    Was keiner zerstoeren wagt

    Denn es ist zu kraftig

     

     

    Das Band so lang und stark

    So unzerbrechlich und

    Belastbar zusammen sind

    Wir stärker als allein

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.