Daphne

Hallo Perry,

Erst einmal danke für deinen Kommentar!

Konstruktiv bringt deine Version leider nicht viel Neues und ist auch nicht besonders originell verfasst.

Tut mir leid, dass ich mich den Likes meiner Vorkommentatoren nicht anschließen kann, aber ich denke, das kannst

Du besser.

PS: Wenn Du am Text arbeiten möchtest, steuere ich gern ein paar Anregungen bei.

Lg Daphne

PS:Ich wünsche dir und allen andern frohe Weihnachten und besinnliche Festtage

Glaubt nicht alles

Macht die Augen auf

es ist nicht alles wie es scheint

glaubt nicht alles

überprüft es lieber noch einmal

nicht jeder will dir gutes

manchmal sind es auch Intrigen

die dich zu täuschen versuchen

und dir böses wollen

darum achte immer drauf

was du einem glaubst

von dem was sie dir erzählen

Hallo Luise,

Hallo Daphne,

 

... Augen lügen nie. Sie sind der Einlass zur Seele und an ihrem Schein erkennst du die Wahrheit.

Denn Text könntest du vielleicht noch ein wenig optimieren, in dem du das viele ... doch ... ersetzt oder einfach wegläßt.

LG

Daphne

Der Schein

Ich lächle in dein Gesicht

aber nur mein Mund es ziert

meine Augen erreicht es nicht

die Ehrlichkeit erfüllt es nicht

Ich will dich glücklich sehen

dafür würde ich alles tun

Auch mich selber unterdrücken

wenns des einzigste wäre

Denn du bist das was zählt

nicht ich oder wer anders

allein nur du bist es

für den ich alles geben würde

Doch du siehst mir in die Augen

und entdeckst hier meine Lügen

du kennst mich zu gut

Ich kann dich nicht belügen

Der Grund warum ich schreibe

ist der selbe warum ich schweige

die Angst ist viel zu groß

dich mit meiner zu belasten

Allein gelassen von den anderen

sitz ich allein in meiner Ecke

von Schmerz und Angst erfüllt

mein Leben ist gefüllt

Das Leben hält ich fest

mit seinen starken Trieben

es lässt mich nicht entfliehen

zu stark sind wir verbunden

ich versuch mich zu befreien

doch der Drang ist viel zu stark

er zieht mich mit hinab

allein komm ich nicht hoch

Alle haben mich verlassen

als die schlechte Zeit begann

niemand steht mir bei

so fühlt's sich zumindest an

Keiner sieht die Trauer,der Schmerz

die Angst in meinem Blick

alle sehen nur das Spiel

was ich vorzuführen ersuch

Allein bin ich zu schwach

ich komm hier nicht mehr raus

die ganze Zeit bin ich allein

allein gelassen von dem Rest

Hallo Berthold

Bitte entschuldige bitte ich habe deinen Kommentar total übersehen es tut mir leid

Aber freut mich des es dir gefällt und ich habe des Verb absichtlich raus gelassen um das unscheinbar zu betonen

Nochmal sry für die späte Antwort

Lg

Daphne

Da hast du natürlich Recht Danke

Lg Daphne

Hallo Wilde Rose

Freut mich das er dir gefällt

Mit dem dahin hast du recht das sollte eigentlich daheim heißen und wegen dem eng umschlungenden da hatte ich tatsächlich erst umschlingenden stehen deswegen auch des sich davor habe diese dann aber geändert aber des sich vergessen raus zunehmen danke fürs drauf hinweisen

Lg Daphne

Ich sitz da und seh hinaus

der Wind zieht vorbei

nimmt die Blätter mit

auf ihren stillen Weg

der durch die Lüfte gleitet

ganz leise und energisch

bis zu ihrem Ziel

dem bunt befallenen Boden

der das gefrorene Gras bedeckt

der Herbst ist eingefallen

die verträumte Zeit beginnt

die Liebe wird bestärkt

durch die Wärme

der eng umschlungenen

liebenden daheim

in ihrem stillen kleinen Kämmerlein

@Volker Harmgardt

Danke für deine tollen Worte ich glaube diese Frage kann niemand so wirklich beantworten.

Liebe Grüße daphne

@karlo @blendednoah

Danke euch beiden.

@Wilde Rose

schön das es dir gefällt

Lieben Gruß

Daphne

Ist das nun das Ende?

Das Ende von allem?

Das Ende was wirklich alles beendet?

Das Ende von allem vergangen?

Das Ende von allem gegenwärtigem?

Das Ende von allem zukünftigem?

Ist es nicht eher diese Ende?

Das Ende vom allem schlechten?

Das Ende was das schlechte beendet?

Das Ende vom schmerzendem vergangenem?

Das Ende vom verletzendem gegenwärtigem?

Das Ende vom zerstörendem zukünftigem?

Ist das nur eine richtiges Ende?

Ist es nicht ein Neuanfang und kein Ende?

Ein Neuanfang ohne das Belastende?

Aber mit den schönen Erinnerungen und Gefühlen.

Hallo Berthold,

Schön das es dir gefällt

LG

Daphne

Hallo Luise Maus

Danke & schön das es dir gefällt

Lieben Gruß

Daphne

@Isabelle Nekrumi & 'Uloisius'

Schön das es euch gefällt Danke für eure Kommentare

LG

Daphne

Gefangenes Schloss

Ich sitze hier in der Dunkelheit

und warte auf das Licht

doch sehe ich es nicht

meine Augen auf der Suche

nach dem hellen Schein

doch ohne den Erfolg

denn das kleine Herz ersehnt

gefangen in dem Schloss

ohne einen Schlüssel

der den Weg ergibt

hinaus in die helle Welt

die mich erhellt

dunkelheit verdrängt

doch es ist verpasst

ich bin eingeperrt

in meinem Schloss

ohne Schloss hinaus

@Wilde Rose

Hallo Daphne,

dein Text gefällt mir. Es bringt weder eine Lüge noch ein “Sich-verstellen" auf die Dauer etwas. Irgendwann bahnt sich die Wahrheit ihren Weg.

Gern gelesen

 

LG Wilde Rose

Verstellen oder Lügen kann man auf Dauer schafft man es auch gar nicht das durchzuhalten und man sollte aufgrund von einem selber gemocht werden und nicht wegen irgendwelchen erfunden Sachen

@Luise Maus

Liebe Daphne,

 

ich vermute das ... "Stimme" ... aus der ... "Verlustangst" ... heraus resultiert und auf diese Stimme solltest Du hören und diese Zeilen gefallen mir gut.

 

LG Luise

@Nils

Hallo Daphne,

mir gefällt dein Werk sehr gut, finde es ist sehr gefühlvoll geschrieben.

 

Ich denke mal das das Stimmt soll Stimme heißen in der ersten Zeile?

Es ist die Stimmt die

Schön das es euch allen gefällt

LG

Daphne

Hallo Nils,

Schön das es dir gefällt

Lg

Daphne

@Uloisius,

Hallo Daphne,

 

Verlustängste sind eine schlimme Sache zumal dann wenn man wie das LI intuitiv spürt dass es möglicherweise der falsche ist an den man sich klammert (so verstehe ich die vierte Strophe).

Der Voksmund sagt: "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende", da ist was dran, habe auch ich schon am eigene Leib erfahren müssen

Ich rate loszulassen und über den Schmerz hinweg kommen ... die Zeit heilt die meissten Wunden und irgendwann findet auch das LI eine Liebe die uneingeschränkt erwidert wird und wo Verlustängste niemals aufkommen.

Da hast du absolut Recht allerdings bin ich der Meinung, Zeit heilt nicht immer die Wunde allerdings lernt man mit der Zeit mit dem Schmerz umzugebhen

@Wilde Rose

In der Zukunft wird sich bestimmt was besseres ergeben, auch wenn man's gerade nicht glauben kann.

LG Wilde Rose

@Nils

Ich finde es gut geschriebem, Mensch muß generell lernen mit Ängsten umzugehen, jeder Mensch braucht dafür seine Zeit, dennoch geht das Leben weiter und das ist auch gut so. Man darf sich nicht selber aufgeben.

 

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, ihr habt das alle sehr gut auf den Punkt gebracht.

Dankeschön

Das stimmt wer sich selber aufgibt hat den Kampf schon verloren bevor alles angefangen hat

Danke euch allen für eure Kommentare

Lieben Gruß

Daphne

Stimme

Es ist die Stimme die

Die aus mir spricht

Aus der Stille raus

Die Verzweiflung ruft

Dem Drang aus zubrechen

Nicht mehr Wiederstehen

Es heraus zulassen

Der Vorhang faellt

Das Innerste kommt raus

Der Schein vergeht

Die Wahrheit kommt

Ans helle Licht

Das schnelle Leugnen

Ist ein schlechter Witz

Verlustangst

Die Angst ist immer da

das du mich verlässt

und ganz alleine lässt

Mit dir geht mein Halt

und damit meine letzte

noch verbleibende Kraft

Jetzt bin ich am ende

ich sitze hier

am Boden und flenne

es schmerzt so sehr

dein Gesicht zu sehen

mit deiner falschen Sicht

Vllt das Herz ?

Mir kam es zumndestens als erstes in den Sinn

Ich bringe Licht in Dunkle Stunde.

weißt denn Weg in die richtige Richtung

Zeige mich auch oft verbunden.

Man ist durch es mit Menschen verbunden

Wer mich hat ist wirklich reich,

Durch dass herz dürfen wird so viel erleben und durch es sind wi wirklich reich

Wer mich misst dem fehlt es gleich.

Ohne Herz könnten wir nicht Leben

 

Was bin ich?

Das Herz

Der Grund

Der Grund warum ich schweige

ist der gleiche warum ich schlege

in Erinnerungen die nicht verwelgen

weil ich damals war zu feige

Damals als ich lag in deinem Bett

unter dir unddeine starken Armen

die mich gefangen hielten

und mich nicht entließen

Ich versuchs mit aller Kraft

doch stand es nicht in meiner macht

mich aus deiner zu befreien

die viel zu groß war allein für mich

Ich führte diesen Kampf

doch leider konnt ich dich

nicht allein besiegen

deine kraft war viel zu groß

Schön das es dir gefällt

LG

Daphne