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Beiträge erstellt von reimereien
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wenn mich das
was ich sehe
zur Liebe bringtwenn mir das
was ich glaube
ins Bewusstsein dringtwenn mich das
was ich fühle
zu Tränen zwingtist häufig schon kurz
danach SchlussBeweis ist alleine ein Kuss
Quelle: https://reimereien.de
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aufgestanden reingewaschen
abgefrühstückt losgefahren
rangesetzt und abgehandelt
unterbrochen abgegessen
fortgesetzt abgeschlossen
heimgefahren angekommen
5 Tage lang, mal angenommen
diese Zeit wär Deine Zeit
würdest Du sie auch so nutzen?
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liebe kleine Agonie
ich wär dann schon mal wach
Dir und der Trauer wünsche ich
erstmal nen schönen Tach
zur Türe bin ich schnell hinaus
es liegt schon wieder Schnee
tu Dir und deinem blöden Schmerz
doch einfach selber weh
zuerst war die Versuchung groß
dein schweres Kleid zu tragen
doch in der Nacht, als du dann schliefst
begannen meine Fragen
warum nur soll ich traurig sein
ich bin noch heil, noch ganz
so freu ich mich nun ganz allein
im Flocken, Schneeballtanz
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... beim lesen ist es ist "eckig", das stimmt
die innere Leere über Meditation führt nicht selten, dazu, daß man dem Alltäglichen entflieht, von "da war noch das und das" zu, "ööhh, was?", deswegen habe ich das und was vertauscht, erinnert man sich in unteren Stufen noch schnell, führt eine Frage, wenn man "im Tunnel" ist zu einem überraschten Erwachen, viele fragen dann "was"
tatsächlich habe ich viele Jahre mit Meditation gearbeitet und stelle nun fest, daß sich eine stark neutrale, beobachtende, nicht mehr beurteilende Haltung einstellt, viele verstehen diese Haltung nicht - das Gedicht scheint das grade plakativ zu verdeutlichen
die Passage muss ich also mal überdenken
Danke für das feedback
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Danke, freut mich, wenn es Dir gefällt
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der Januar, ein schöner Ort
es wäre schrecklich nett
wenn man mit dir die Kälte wärmt
in einem schönen Bett
der Februar bricht Launen auf
es naht die warme Zeit
das Gück mit dir trägt Kospen bald
der Frühling nicht mehr weit
im März erscheint dein Antlitz gold
es spricht mir magisch zu
der Liebe den Tribut gezollt
was mir noch fehlt bist du
April stellt Weichen für den Tag
der endlich Sonne zeigt
so langsam brennt die Sehnsucht hell
sie steigert sich und steigt
zum Mai hat die Erinnerung
an deine Frucht gesiegt
ob ich sie wohl ergattern kann
wenn sie mir offen liegt
als Juni naht, werd ich nervös
dein Blick verspricht mir wohl
dass deine Liebe glühend brennt
erscheint mir so frivol
die Junihitze macht es schwer
die Schulter kalt zu zeigen
es tanzen Gier und Lust nach mehr
auf meinem Herzen Reigen
August, er lodert rot und grell
er blendet meine Sinne
der Herbst er folgt doch balde, schnell
du Sommer mach dich hinne
Septembermorgen kühlt alsbald
mein aufgerührtes Herz
er formt die Sicht auf den Verlust
schon Sehnsucht, leiser Schmerz
als der Oktober täglich zeigt
der Sommer ist schon fern
kühlt meine Hitze endlich ab
hab dich noch immer gern
November lässt schon Eis und Schnee
auf meiner Haut gefriern
die Wärme deiner Stimme warm
kann mich im Traum entführn
als der Dezember backend kalt
und mein Gefühl verstirbt
vergess ich deine Liebe schon
die mich so zart umwirbt
so ist es jedes Jahr erneut, ein stetes auf und nieder
im Jänner lebt die Liebe auf, stirbt im Dezember wieder
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40 Jahre auf der Suche
die Leere wollte ich erreichen
im Hier und Jetzt die Zeit verstreichen
in Freude demütig und frei
entfernt von Laster, Heuchelei
das Sein als Einfaches ertragen
und nicht mehr nach den Gründen fragen
ich fühl mich nun befreit, neutral
Glück, Leid es fühlt sich selbst, egal
die Trauer sie ist nicht bei mir
doch Freude sie ist auch nicht hier
die Leere ist ein schöner Ort
nimmt Dich mit Ihre Fülle fort
schwerelos in Zeit und Raum
der Alltag ist ein weißer Traum
ich möcht das Jetzt nicht mehr tauschen
nur noch der hellen Leere lauschen
doch rigendwie ich weiß nicht das
fehlt es zu viel, wie war noch was
Erinnerung an das verbleicht
was früher mir zu was gereicht
gab es ein hier ein dort, ein leicht ein schwer
ich weiß nicht mehr
zufrieden lächel ich und stumm
und bringe meine Seele um
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Liebesveränderungen
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
deine Liebe
sie ist subversiv
verändert alles
als ich schlief
konnte mich
nicht vorbereiten
auf deine zarten
Schmeichelkeiten