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ninidu

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Beiträge erstellt von ninidu

  1. Ich und Du 
in meinem Kopf zusamm

    in meinem Herz ganz bang

     

    Gab es Licht?

    Ich glaub es nicht

    Gefühle die ich ich nicht kannte

    brachst DU los. Jetzt geb ich mir die Kante

     

    Was du mir gabst war bald so fern

    Als wär das Wir ein ferner Stern

     

    Doch dort oben warst du mit mir

    Kein andrer Ort gefiel dir

     

    Du sagest für heute und die Ewigkeit

    woher sollte ich wissen das du nicht für ewig bleibst

     

    Ich liebte dich vom Mond und wieder zurück

    Dort wo du einst warst ist jetzt ne Lück’

     

    So groß ist sie wie ich selbst auch bin

    Aus Scham vor ihr schau ich niemals hin

     

    Siehst du nicht wie sie mich frisst?

    Ich will doch nur das du mich nie vergisst

     

    Wie kannst du mich nur so aus dir vernichten

    alles von uns Copy+Paste und du bist dich wieder am errichten

     

    Während ich mehr und mehr zusammenbrech

    Eingefügt wurd dein Schmerz in mich

  2. Woher kommen all diese Gedanken

    wie sie in meinem kopf zanken

     

    Man kann sie nicht fassen

    Ohnmacht in mir:Einfach auf das innerste meiner selbst verlassen?

     

    Woher kommt der Kern, wo will er hin

    vergeblich suche ich nach einem Sinn

    so unendlich riesig, so nichtig klein

    anstatt anzufangen ihn zu suchen ihn, zu begreifen sitz ich hier und reim.

     

    Aber was bleibt sonst zu tun

    die Dummheit der Menschen lässt einen selbst nicht ruhen.

    Machtlosigkeit ist das was ich schreie

    Lasst sie uns alle meiden

     

    Die Verzerrungder Sicht

    ich erkenne sie nicht.

    Ich kann sie nicht sehen ein blinder am Strand

    Macht mir einen Gefallen haltet euren Rand!

     

    Alle Menschen vielzuviel

    reden zu viel

    können zu viel.

    Soll ich euch was sagen ? Ihr verfehlt alle das Ziel.

     

    Auch ich verfehle mein Ziel in anderen Sichten

    doch was bleibt nach dem tot? Die Antwort: richten

     

    Die Freiheit meiner Gedanken

    verfasst in lyrischen Schranken

     

    Warum will überhaupt irgendjemand sowas lesen.

  3. Liebe Rose,

     

    Ja mit dem ersten Teil hast du Recht, der Text ist aber zum Glück schon ein wenig älter. Es war aber kein Brief das war eher bildhaft. Ich schreibe oft was ich wirklich denke auf und diese Zeilen voller Wörter waren viel zu wertvoll um sie dieser Person zu widmen also war es mehr enttäuschung über mich selbst als Trauer. Aber nicht schlecht interpretiert!!

     

    LG ninidu

  4. Hallo Perry,

     

    Der Gebrauch von dem Wort ich war nicht wirklich aktiv bestimmt, ich schreibe so wie es mir in den kopf kommt und manchmal kommen dabei stilistische Mittel dabei heraus. Der Hund war keinesfalls eine Konnstruktion diese Situation ist mir wirklich so passiert. Nur in dem Moment in dem ich merkte das er der einzige war der auf meine Kommunikation geantwortet hat hab ich mich gefragt warum die anderen 50 Menschen das nicht verstanden haben aber der Hund der nach uns Menschen unter uns steht in Sachen Intelligenz.

     

    Der Titel entstammt meiner eigenen Ordnung von Texten die ich schreibe und meistens liegt in der kürze die Würze und was gibt es schon kürzeres als Zahlen?

     

    LG

    ninidu

  5. Hallo Luise,

     

    Ich denke oft darüber nach und bin zu dem Schluss gekommen das es wohl daher kommen muss da die Menschen gelernt haben menschlich zu sein und sowas natürliches wie Instinkte und auf Energien achten dem wiederspricht. Natürlich kann man nie für alle sprechen aber für die Allgemeinheit trifft das wohl zu.

     

    Lg ninidu

  6. Sides of Words

    Rows full of Pictures

    They burn

     

    The pieces should fade out of my body

    but the knife is toneless

     

    A Stab, a Cut

     

    Still numb.

     

    with emphasis i try to feel something

    nether less i won’t

    cause i can’t

     

    Free,free

    completely lonely

     

    You was never worth enough to hold my heart.

     

    Seiten voller Wörter

    Zeilen voller Bilder

     

    Sie BRENNEN

     

    Die Stücke sollen aus meinen Körper schwinden

    Doch das Messer ist stumpf

     

    Ein Stich, ein Schnitt

     

    Immer noch kein Gefühl

     

    Mit Nachdruck versuche ich zu fühlen

    doch ich kann nicht

     

    Frei, frei

    Ganz allein

     

    Nie warst du es wert mein Herz zu halten

  7. Ich ging in eine Straßenbahn…

     

    Ich ging in eine Straßenbahn.

    Ich schaute durch Gesichter der in der Bahn sitzenden Gäste, niemand schaute zurück.

    Ich entdeckte einen Hund, er war der einzigste der sich freute mich zu sehen.

    Ich freute mich den Hund zu sehen.

     

    Ich fragte mich warum so simple Kommunikation unter Menschen nicht stattfindet.

    Oh ihr hochgelobten, intellektuell gebildeten Wesen, zu Glück seit ihr so wie ihr seit sonst müsste ich mit euch interagieren.

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