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Beiträge erstellt von Carry
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Hallo Suchan,
Ein Traum in erlebbare Bilder gegossen!der Tag windet sich in den Abendder blaue Kissen für die Nacht bauscht
und sanft deine Träume darin bettet
es geschieht, indem ich es beobachte und dann drängt es mich dies in Worte zu fassen. Freut mich sehr, wenn mir das hier gelungen ist. Danke für deinen Besuch bei mir und deine Rückmeldung.
Lieben Gruß
Carry
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Hallo Eiselfe,Hallo Carry,auch ich kann nur sagen "Am Rande der Stadt" hast du sehr gut beschrieben, beim Lesen habe ich diese Bilder direkt vor mir - gefällt mir.
die eiselfe
das freut mich, wenn ich mit Worten ein Bild malen konnte. Feen und Elfen gefallen mir auch, das belebt meine Fantasie.
Dir einen lieben Gruß von Carry
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Hallo Mesochris,Hallo Carry,ich kann mich den anderen nur anschließen. Eine der schönsten Beschreibungen dieses so unscheinbaren aber umso idyllischeren Ortes, den wohl jede Stadt – noch? – zu bieten hat, die ich je gelesen habe. Mitunter habe ich das Gefühl, die Stadtränder wachsen in einigen Städten immer mehr über sich hinaus und lassen die beschriebenen Bilder verschwinden.
Das einzig schlechte, was ich von deinem Gedicht sagen könnte ist, dass ich mich jetzt vorerst vergeblich auch in solch ein liebliches Fleckchen Natur wünsche
LG Mesochris
Mensch, es freut mich sehr, wenn auch dir mein Stadtrandgrün gefallen hat.
Ich wünsche dir so ein schönes Grüngürtelrund und hoffe du findest es auch noch, irgendwo.
Leider ist es so, dass immer mehr von den Grünflächen verschwindet und zu betoniert und bebaut wird.
Mir ist klar, dass die Menschen Wohnraum benötigen, dennoch schmerzt es mich, wenn ich sehe, auf einmal ist da nix Grünes mehr, wo es einstmals so wunderschöne blühende Wiesen gegeben hat.
Ich habe mal ein Reise in meine Vergangenheit gemacht, Orte aufgesucht, die ich noch mal wiedersehen wollte. Aber ohje, was sich da alles verändert hatte, einfach unglaublich.
Danke fürs lesen und deine Rückmeldung
Lieben Gruß
Carry
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Hallo Ruedi,
herzlichen Dank für dein Wunderschön. Das freut meine Schreiberseele ungemein.
Ich wünsche dir einen sonnigen, lichtdurchflutenden Tag.
Carry
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Auf einer Lichtung hell mit Birken
sah ich des nachts die Elfen wirken
und im Mondschein golden fein
tanzend fröhlich Ringelrein
Mit Elfenschuhn den lila zarten
schweben sie im Mondlichtgarten
grad will ich mich hinzu begeben
und zur Musik mit ihnen schweben
Jedoch ein lauter Donnerknall
mit unheimlichem Widerhall
sprang wild heran ein Ungeheuer
verdarb die schöne Elfenfeier
der Mond knipst alle Lichter aus
fall unsanft aus dem Traum heraus
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Lange Lichtfinger greifen
durch das grüne Blätterdach
malen Gold auf den Waldweg
der Tag windet sich in den Abend
der blaue Kissen für die Nacht bauscht
und sanft deine Träume darin bettet
bis der Mond wieder verblasst
alle Sterne eingesammelt sind
und aus dem Morgenrot die Sonne steigt
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Liebe Luise,Hallo Carry,das ist so ein hübsches Gedicht und beschreibt exakt meine Umgebung.
Wenn ich im Bett bin höre ich einen Bach GuteNachtGeschichten erzählen und wenn mir das Glück hold ist ruft ein Reh, was sich ein wenig wie das heisere Bellen eines Hundes anhört. Ich bedaure es sogar das die Greifvögel in der Nacht auch schlafen und ich ihre Lustschreie nicht höre, wenn sie über dem Feld Ausschau nach Beute halten. Hach, ich wohne so herrlich! ... umzingelt von Natur.
LG Luise
ich danke dir für deinen wundervollen Kommentar, der mich träumen lässt.
Du bist wirklich zu beneiden, wenn du in solche einer herrlichen Umgebung wohnen kannst. Ich liebe die Natur, Bäume,Sträucher, Blumen und fast alle Tiere.
Bei mir murmelt auch ein kleiner Bach hinter dem Haus und wenn es heftig geregnet hat, kann ich sein Rauchen hören.
Ich wünsche dir einen berauschenden Tag.
Lieben Gruß
Carry
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Hallo Ruedi, du darfst es dir aussuchen. Da es unter Gedanken steht, darf sich jeder einen eigenen Reim darauf machen. Es steht weder unter Natur noch unter Politik.Trump-Bashing?Ruedi
Sei mir gegrüßt, werter Kommentator
Carry
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Hallo Scathach,
das freut mich sehr, wenn ich dich in das Grüngürtelrund entführen konnte und du dich darin wohlfühlen kannst.
Danke für deine Rückmeldung und dein Gerne gelesen
Lieben Gruß
Carry
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Kommt von Westen Sturm daher
wütet über Land und Meer
und in diesen Frühlingstagen
wirklich schwerlich zu ertragen
Da wird ganz einfach umgefegt
was sich quer auf Wege legt
noch das Ausmaß kaum erfasst
beschert den Menschen große Last
Ob sich das jemals wird erholen
dem Stürmemacher bleibst gestohlen
hat berauscht sich an der Macht
freut sich wenn es mächtig kracht
Nun fragt mancher sich mit Bangen
lässt ein Sturm sich jemals fangen
bevor zerstört was zart gedeiht
und Land von dem Taifun befreit
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Am Rande der Stadt
im Grüngürtelrund
zwischen Moosen und Farnen
im Baumblattverbund
auf Bachmurmelwiesen
in sauberer Luft
da fühl ich mich frei
atme tief diesen Duft
kein Lärm der mich stört
ohne Gestank von Benzin
nur Vogelgezwitscher
und Wolken die ziehn
2014
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Lieben DankWunderschön!Sushan für dein Wunderschön.
Lieben Gruß
Carry
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Liebe Anonyma,Hallo, Carry,wie oft, meine (manchmal etwas) eigene 'Sicht der Dinge'. Sie weicht ein bisschen von der Sicht, die in den mir vorgehenden Kommentaren dargelegt wurde, ab.
Für mich transportiert das Gedicht insgesamt, in beiden Strophen, eine deutlich melancholische Stimmung (dennoch kein Gefühl der Hoffnungslosigkeit, bedingt durch den Schluss) - jedenfalls ist es das, was bei mir ankommt.
Den 'grauen Stein' sehe ich als - Grabsteine.
Strophe 1 erzählt mir vom Ende einer Beziehung.
Strophe 2 erzählt von der Vergänglichkeit von allem - von der Vergänglichkeit des Menschenlebens.
Grabsteine, die mit der Zeit verblassen. Ungepflegte Gräber, die mit der Zeit von Efeu überwuchert werden.
Melancholie deshalb, weil alles vergänglich ist. Nichts währt ewig. Weder Beziehungen noch das Leben ... danach bleibt - Stille ...
Dennoch: In den Abschlussworten 'himmelwärts ranken' steckt auch ein wenig Hoffnung. Ja, wer weiß?
Gerne in die melancholische Stimmung mit eingetaucht und LG,
Anonyma
ich freue mich und bin erstaunt, wie gut du in meine Gedankenwelt eintauchen konntest,
Du hast alle, mir wichtigen Punkte, genau getroffen und in deinem ausführlichen Kommentar aufgelistet.
Danke dafür. Was kann einem schöneres passieren, als verstanden zu werden.
Lieben Gruß
Carry
Melancholische Romantikerin
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Hallo Ruedi,Hallo Carry,bei der ersten Strophe kam mir ein Song der Eliza Doolittle aus dem Musical My Fair Lady in den Sinn. Darin beschwert sie sich bei ihrem Verehrer Freddie Aynesford-Hill (Schreibweise unsicher) darüber, dass er sie beständig nur anschwärmt, davon träumt sie zu küssen, davon redet statt es wirklich zu tun. Der deutsche Titel des Songs ist glaube ich "Tu's doch", der englische "Show me". Eine ganz andere Stimmung in dem Song, viel mehr aufbrechend, als hier in deinem Text (keine Wertung).
Hier fängt es melancholisch an und wird dann traurig, depressiv, ich-hab-aufgegeben, also fast suizidal.
Die grauen Steine sind wohl die des Hauses der schönen Worte? Das verlassen dasteht, nicht mehr gepflegt wird, dessen Mauern verblassen und das von Efeu überwuchert wird. Irgendwie macht dieses Haus nicht den Eindruck, jemals bewohnt worden zu sein - wo es sich wieder mit dem oben genannten Freddie trifft, der auch nie wirklich gelebt, sondern stets nur vom Leben geschwärmt hat.wird unsere Zeit vergehenDu hast einige wunderschöne Worte für eine unschöne Lage gefunden. Ich wünsche dem LI, dass es wieder aufbrechen kann, um sich ein neues Haus zu suchen.
kreative Grüße
Ruedi
es ist für mich schon sehr interessant und auch erstaunlich, wie Leser meineTexte auffassen und interpretieren, denn so bekomme ich wiederum auch eineetwas andere Sichtweise auf mein *Werk*
Danke, dass du die Stille ausgehalten und mir deine Gedankenmitgeteilt hast.
Lieben Gruß
Carry
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Hallo Perry,Danke für deine Rückmeldung und deine Gedanken zu diesem Text
Ich denke, das Weiß, wird eher gelb, denn blasser, oder?
Es gibt auch unterschiedliche Grautöne von fast schwarz bis hellgrau.
Es geht mit hier Hauptsächlich um das Verblassen, wie auch Erinnerungen mitder Zeit verblassen können.
Lieben Gruß
Carry
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In diesem stillen Birkenhain
schwebt ein Duft so zart und fein
mit dem Sommerleichtgefühl
drunt am Bache murmelnd kühl
weht die Sehnsucht dort von fern
würd den Augenblick so gern
festhalten für Ewigkeiten
könnte so uns stets begleiten
doch die Zeit steht niemals still
wie sehr man es auch wünschen will
alles dreht sich stets im Kreise
oft auf wundersame Weise
Wünsche die sich nicht erfüllen
nicht des Lebens Hunger stillen
schimmern weiter auch in Träumen
von weit her an Mondlichtsäumen
August 2004
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Es ist still geworden
im Haus der schönen Worte
blieb nur der säuselnde Wind
der mir von deiner Sehnsucht erzählt
Wenn die Jahre sich wenden
wird unsere Zeit vergehen
grauer Stein verblassen
und Efeu himmelwärts ranken
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Hallo Perry,Hallo Carry,nicht zuviel zu erwarten ist sicher eine gute Einstellung, wenn man eine fremde Stadt betritt (? in eine fremde Stadt zieht).
Ein Strauß Blumen ist zwar ein etwas seltsamer Abschied aber vielleicht war der ja auch der Auftakt, dem nichts mehr folgte.
Insgesamt eine schöne Gefühlsmelange, bei der ich nur etwas in der Abfolge unsicher zurückblieb.
Vorschlag: Strophe 2 und 3 tauschen, denn der Übergang von der Stadt zu den Weizenfelder ist etwas abrupt.
Gern gelesen und LG
Perry
vielleicht sind die Mohnblumen ja auch nur eine Metapher für Schönes aber leicht Vergängliches
Der erste Vers ist der Eintritt.
Dann geht es weiter mit:
Der Sommer war heiß und lang,
warm wogten Weizenfelder
Mohnblumenblüten belebt,
hinter den letzten Häusern,
wo das Land weit wurde,
und Gefühle sich befreiten.
Das möchte ich nicht trennen
Es freut mich, wenn mein Text dir gefallen hat,
Danke für deine Rückmeldung und deine Meinung dazu.
Lieben Gruß
Carry
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Immerhin blieb der Mond
noch an seinem festen Platz
als das Meer sich erhob
und Wellen ins Leben warf
Treibgut in Dehnungsstunden
dunkler Tiefen
getaucht
bis zum Grund
der nicht zu finden war
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Hallo, Carry,
ich bin mir nicht sicher, ob ich dich bereits begrüßt habe, daher sicherheitshalber (und ggf. hält doppelt genäht ja schließlich sowieso besser ) : Herzlich willkommen!
'Die Liebe hielt nur einen Sommer lang' kam mir als erstes, beim Lesen, spontan in den Sinn. Zwar geht es hier nicht um eine 'Urlaubs-Romanze', sondern um den Umzug in eine andere Stadt, aber trotzdem kam mir das zuerst in Kopf.
Im Gedicht geht es aber, so wie ich es interpretiere, um eine Sommerliebe, die wohl leider nur auf einer Seite wirklich vorhanden war - auf der anderen 'nicht greifbar vorhanden'. Ein LD, das dem LI trotzdem 'fern' blieb ...
Die Bilder hier sind, wie ich finde, sehr stimmungsvoll gestaltet. Meine Phantasie sorgte für ein entsprechendes 'Kopf-/Vorstellungskino'. Wenn bei mir dieser Effekt beim Lesen eintritt, dann möchte ich auch gerne einen Kommentar dazu schreiben. ^^
Schön finde ich auch, dass sich hier zusätzlich noch eine metaphorische Ebene in den Bildern bietet und die Begriffe nicht nur wörtlich verstanden werden können.
Eine winzige Kleinigkeit:
Schreibt sich tatsächlich korrekt als ein einziges Wort zusammen. (Wie ist es? Es ist Mohnblumenblütenbelebt.)Mohnblumenblütenbelebt
Diese Zeilen sind mein persönliches 'Glanzlicht'. ^^Erwartungswünschewelkten wie der Mohn
du bliebst der Schatten
im Mondlicht
Sehr gerne gelesen und ebenso gerne kommentiert.
LG,
Anonyma
Hallo Anonyma,
Danke für deine Begrüßung, es freut mich, dich bei mir hier zu lesen.
Es ist nicht die Geschichte des LI , nur ein Bild welches ich mit Worten malen wollte, was ich sehr gerne mache. Ob es mir immer gelingt, ist eine andere Frage.
Hier scheint es geklappt zu haben.
Stimmt, da hast du recht, es müsste Mohnblumenblütenbelebt heißen.
Holla, das ist ja ein Wortmonstrum.
Mal sehen, ob ich das anders formulieren kann. Ich habe mir auch überlegt, ob ich die Stadt besser durch Ort ersetze.
Ich freue mich auch darüber, dass du für dich ein Glanzlicht gefunden hast,
Danke für deine Rückmeldung und deinen ausführlichen Kommentar .
Blumige Grüße in deinen Sonntag
Carry
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Hallo Carry,
sich über Donald Trump lustig zu machen ist ja gerade groß in Mode, aber ich denke, er ist alles andere als ein "seniler Greis."
Seine polternde zwitschernde Art hast Du dagegen gut eingefangen.
Insgesamt würde ich den Text eher im Bereich Humor, Satire verorten, weil politische Details nur unterschwellig vorhanden sind.
LG
Perry
Hallo Perry,
wenn DT nicht senil ist, was ist er dann?
Ich fürchte, der Mensch ist noch etwas viel Schlimmeres, weil er versucht, die Welt nach seine verrückten Vorstellungen zurechtzubiegen und letztendlich ins Chaos stützt. Dann aber bitte: America first.
Lustig finde ich das allerdings nicht, aber wie anders könnte ich meinen ohnmächtigen Groll und mein Entsetzen über all das Hirnrissige, was momentan passiert ausdrücken?
Satire scheint mir passend zu sein.
Ich schreibe, also bin ich, oder so.
Danke fürs Lesen und deine Meinung zu diesem Text.
Lieben Gruß Carry
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Große Erwartungen
hatte ich nicht
als ich den fremden Ort betrat
Der Sommer war heiß und lang,
warm wogten Weizenfelder
Mohnblumenblütenbelebt
hinter den letzten Häusern
wo das Land weit wurde
und Gefühle sich befreiten
Am Abend
ein Strauß von dir
draußen vor der Tür
Erwartungswünsche
welkten wie der Mohn
du bliebst der Schatten
im Mondlicht
Als der Herbst nahte
ging ich fort
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Es poltert ein seniler Greis
dem die Suppe stets zu heiß
und in Milch gekochtem Reis
von dem er morgen nichts mehr weiß
zwitschernd tobt der sich dann aus
in einem weißen Wohnsitzhaus
da staunt man - zieht die Stirne kraus
das Volk hält fest am Entengraus
doch kann es nicht mehr lange dauern
bis gerafft die letzten Bauern
die hinter ihrem Traktor lauern
und angstvoll sich zusammenkauern
Hochmut kommt stets vor dem Fall
das Pling Pling kracht mit lautem Knall
bis endlich dann mit Rauch und Schall
den Riegel vor- ab in den Stall
Ente Gut alles gut
Mai 2018
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Guten Morgen Perry,
ich lese deinen Text sehr wehmütig, der für mich, vom Zurückweichen derNatur erzählt. Ich bedauere das immer wieder, wenn grüne Wiesen jetzt asphaltiertwerden, Bäume grauen Häusern weichen müssen und eine völlig neue Landschaft entsteht,wo der Duft nach Honig und Heu fort ist. Natürlich müssen Wohnungen gebautwerden, damit die Leute vernünftig wohnen können, dennoch ist es bedauerlich,dass eine einst so wundervolle Landschaft verschwindet.
LG Carry
Träumerin
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben
Liebe Eiselfe,
was wäre das Leben ohne Träume?
Ich träume oft und viel und manchmal sehr seltsame Dinge.
Nicht alle Träume werden sich erfüllen lassen und manchmal ist das jedoch auch gut so.
Man weiß nie so genau, wozu das gut war.
Lieben Gruß
Carry