cherie
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Nimm meine Hand
und sieh nicht nach unten.
Trenne nicht das Band.
Vertraue nur mir
und sieh nicht nach unten.
Lass uns bleiben hier.
Schließ deine Augen fest
und sieh nicht nach unten.
Dies ist unser Nest.
Die Brücke stürzt ein
und wir fliehen.
Alles wirkt so klein.
Er kommt entgegen
und wir fliehen.
Auf neuen Wegen.
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@ cyparis
Ich hatte schon vorher geschrieben,das ich meine dritte Strophe verbessert habe. Wenn ihr mir helfen wollt und mein Gedichz "zerreist",dann nehmt doch bitte die verbesserte Version.
Ich überlasse euch aber die Interpretation,da ich nicht gerne meine eigenen Gedichte interpretiere.
Dennoch beantworte ich mal deine Fragen
Zur dritten Strophe : Der Alarm des lyrischen Ich geht los,da er gerade verliebt ist.Die Schmetterlinge hast du ja richtig erkannt.Es ist kein Durchfall der Erregung wegen,guck dir die verbesserte dritte Strophe an,auch wenn ich es da lediglich ein klein wenig besser gemacht habe.
Und zur Frage meines Alters,ja ich bin noch so jung das mein alter noch mit einer zehn hintendran endet
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Hui,ich wusste gar nicht das der Titel so bekannt ist,ich hab das ohne jegliches Vorwissen so getitelt.
Mit der dritten Strophe bin ich an sich auch nicht zufrieden,darum mal mein neuer Vorschlag zur dritten Strophe.
Der Alarm
geht los
und mir ist warm
ist im Schoß.
Jetzt müsste es aber besser sein.
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Meine Gedanken
schwirren umher,
ohne Schranken
in einem Meer.
Sie fliegen weiter
zu meinem Kopf.
Hinauf die Leiter
und lösen den Knopf.
Der Alarm
geht los
und mein Darm
ist im Schoß.
Ich schaudere,
meine Lippen beben
und ich zaudere
dir mein Herz zu geben.
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Flieg mein kleiner Engel,
beschütze den Bengel.
Gib auch auf dich,
sowie auf mich,
denn ich bin verletzt,
und auch noch versetzt.
Nimm es aus meiner Hand,
und wirf es gen Wand,
dieses schöne Messer,
denn es wird besser.
Doch es wird schlimmer,
denn ich wimmer.
Aber du hältst mich,
und versuchst nicht
wegzuschauen
und mein Vertrauen
an dich lässt glauben.
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Der Held
ist unbesiegt,
doch er fällt
im Krieg.
Einst noch stark,
so geht er nun
schon im Sarg
und kann nichts tun.
Die letzte Reise
geht er alleine,
heimlich still und leise
und sieht die seine.
Stehend am Wegesrand
sind sie getrennt,
während das Band
lichterloh verbrennt.
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Auch wenn ich nur ab und zu vorbei gucke um meine Werke wieder neu vorzustellen,danke ich für die positive Kritik,die hat mich wirklich überrascht
Danke fürs Lob und passend dazu stelle ich mein neuestes Gedicht hier wieder rein.
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Du verzückst mich,
aber dich
lässt es kalt,
und mich ohne Halt.
Du gehst weiter,
wenn auch nicht heiter.
Du wirst leiser,
und auch heißer.
Später dann,
irgendwann,
wartest du lang
und dir wird bang.
Am Straßenrand,
brach ich mir die Hand.
Jetzt und hier,
hilfst du mir.
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Reich mir deine Hand
und schau nach oben.
Vergiss die Wand,
und lass uns toben
Denk einfach nicht
und flieg weiter
mit mir zu dem Licht,
wir beide heiter.
Jetzt bleiben wir stehen.
Du nimmst meine Hand,
während wir gehen
zum ewigen Land.
Schließlich sind wir da
und es wird hell,
doch als ich dich sah,
passiert es so schnell.
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Mit Nummer meine ich den Menschen,der hinter der Nummer steckt,also wenn ich eine Handynummer anrufe meine ich den Menschen hinter der Nummer
Dass das Leid zerbricht meine ich nicht,sondern etwas anderes.Wie du in Strophe 1 Vers 3 siehst,ist dort ein Liebespaar gemeint.Der Vers 2 in der 3. Strophe bezieht sich darauf
Das mit dem Leerzeichen beim Komma ist meine Eigenart,ich mag das eher so
Und ich lass mich nicht entmutigen,Kritik ist doch da um sich zu verbessern.
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Ich sitze da,
während du gehst
mit jemand.
Als ich euch sah,
ist mein Herz verwest,
wie feiner Sand.
Ich bleibe still,
doch ersticke ich
an meinem Kummer.
Alles was ich will,
findet man nicht
hinter einer Nummer.
Ich teile dein Leid,
als es zerbricht.
Du siehst mich nie
mit Augen voll Neid.
Doch du wirst glücklich
mit mir,aber wie?
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Meine Festung,
so standhaft,
wie eine Rüstung.
Aber es klafft,
ein kleines Loch.
Es gab doch,
jemand der kam.
Umherschleichend.
Meine Lieb zu nahm,
allen Fallen weichend.
Da sie bricht,
wegen einer Person.
Umgeben von einem Licht,
ohne jeglichen Hohn,
mir etwas versprechend.
Zu mir huldvoll lächelnd.
Die letzten Steine
räumten wir weg,
während ich weine,
nie mehr im Versteck.
Nun bin ich frei.
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Ich war alleine mit dir
und wusste nicht was geschieht.
Dann war ich nur noch neben mir.
Ich habe mich in dich verliebt.
Ich nehme deine Hand
und du siehst mich nur an.
Ich werde zu Sand,
bin in deinem Bann.
Ich beuge mich zu dir,
aber du weichst mir aus.
Ich bin nicht mehr bei mir,
während du gehst hinaus.
Es verging so viel Zeit
bis ich dich wieder sah.
Du in deinem Kleid
und mir schon so nah.
Plötzlich küsst du mich,
mitten auf den Mund.
Ich will nur noch dich
und werde gesund.
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Geh endlich weg von mir,
ich will dich nicht sehen.
Ich will nichts von dir.
Darum sollst du gehen.
Ich will endlich Ruhe,
die kriege ich nur
in meiner Truhe.
Meine spezielle Kur.
Ich bin allein
und denke an dich.
Ich bin nur sein,
doch denk ich an mich.
Ich komme jetzt raus,
du wartest auf mich.
Wir sind nun im Haus
und ich küsse dich.
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Hab mich da halt mal verschrieben,das sollte "Ich lande weich" heißen
Dennoch danke für die Kritik
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Es ist ein Abenteuer
und ich denke nicht.
Es ist mir nicht geheuer,
darum versperre ich meine Sicht.
Ich fühle die Leere
und höre deinen Schrei.
Ich bemerke weit weg die Meere,
aber dennoch fühle ich mich frei.
Ich springe runter,
dabei spüre ich den Wind.
Ich werde munter,
und das geschwind.
Ich lange weich
und fordere dich auf.
Du kommst an wie ein Engel gleich
und gemeinsam gehen wir hinauf.
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Ich denke an unsere Zeit.
Wir beide,brüderlich vereint.
Zusammen voller Heiterkeit
Aber sie ist nie verheilt.
Sie hat sovieles zerstört,
was ich nie richten konnte.
Darum war unser Verhältnis gestört.
Obwohl ich es nie wollte.
Wir haben uns entzweit,
aber was uns verbindet,
ist die brüderliche Kindheit,
auch wenn alles verschwindet.
Ich war ohne dich,
als sie ausbricht,
dennoch bin ich glücklich,
weil sie zerbricht.
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Ich konnte das Gedicht nicht so recht in eine bestimmte Kategorie rücken,aber wenns die Mods besser wissen,könnens gerne verschieben
Edit sagt : 10001. Post ^^
Wieso träum ich nie?
Das ist nicht normal oder wie?
Das träumen fällt so schwer,
doch sehne ich es so sehr.
Ich träume schlecht,
das ist nicht recht.
Doch träum ich nie,
über sie.
Diese Person,
Verspottet mich mit ihrem Hohn,
Seitdem sah ich sie nie mehr,
darum sind meine Träume nun leer.
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Manche haben viele,
und die haben die Ziele,
dich zu unterstützen
und zu beschützen.
Viele haben treue
egal ob neue.
Sie verlassen sich
und zwar auf dich.
Enge Freunde helfen dir
und zwar auch hier.
Viele Freunde sind nutzlos,
denn die meisten sind herzlos.
Einige sind ohne sie,
und verfallen in Anarchie,
weil sie es uns nicht lassen wissen,
dass sie die weiße Flagge hissen.
Diesen Leuten hast du geholfen
und zwar sehr unbeholfen.
Du hast jemand neues gefunden,
und wirst dich sogar anfreunden.
Ihr beide seit beieinander
und geht nicht auseinander.
Ihr habt euch durch Zufall getroffen
und wart trotzdem sehr offen.
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Und noch ein Liebesgedicht
Die letzten Sonnenstrahlen scheinen
über das Meer.
Wir beide, barfuss,
laufen am Strand.
Wir sehen den Sonnenuntergang,
der das Meer glitzern lässt.
Wir halten uns an der Hand
und schauen das ganze gebannt.
Wir gehen ins Wasser
und küssen uns,
während die Sonnenstrahlen abnehmen
und schließlich ganz weg sind.
Ich wache auf,
schweißgebadet im Bett.
Ich habe nur geträumt,
aber wer ist neben mir?
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Das Mondlicht streift ihren makellosen Körper,
um den sie von allen bewundert wird.
Sie möchte aber nur den einen,
der neben ihr sitzt.
Er schaut sie an mit seinen braunen Augen
und Sie erwidert seinen Blick.
Er küsst sie innig voller Leidenschaft
und Sie wirft sich ihm hin.
Die beiden fallen taumelnd ins Bett,
wo sie immer noch küssend verharren.
Letztendlich sind beide noch nicht so weit,
aber trotzdem sind sie miteinander glücklich.
Dann legen sie sich schlafen
und Er legt den Arm um sie.
Sie rückt näher an ihn heran
und Er spürt ihre Wärme.
Sie wendet sich ihm zu,
und er hört sie sagen,
“Ich liebe dich”.
Er erwidert ihre Worte mit Erfüllung
und sieht das Mondlicht streift ihre beiden Körper.
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Man sagt jeder Mensch hat einen,
aber was ist mit denen,die ohne Schuld sterben?
Das kleine Kind,das tödlich erkrankt,
wo ist dessen Schutzengel?
Wieso sterben Unschuldige,
wenn es doch angeblich eine höhere Macht gibt.
Wir glauben trotzdem an sie,
auch wenn wir sie nie sehen.
Was ist aber mit den Engeln,
die ihren Geschützten verlieren?
Was empfinden die Engel,
wenn sie versagen.
Leid,Trauer, Unglück,
weil sie des anderen Schicksals nicht ändern konnten?
Wir werden es nie erfahren,
weil wir Sterbliche sie nie sehen werden.
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Erst einmal hallo Ich wurde von einem anderen User auf das Forum aufmerksam gemacht,und demnächst (nicht alle auf einmal) gibt es mal ältere Werke von mir.
Dunkelheit empfängt mich.
Ich bin allein.
Keinerlei Schatten.
Die Dunkelheit kriecht in mich rein.
Ich fühle sie,
aber sehe ein Licht.
Ein Licht am Ende des Tunnels.
Ist dies das Ende?
Ich werde hineingezogen.
Ich komme raus
und erblicke mich selbst
auf dem OP-Tisch.
Ich gehe weiter zu einem Tor.
Es ist versperrt.
Es ist noch nicht so weit.
Ich komme zurück
und wache auf.
Ich sehe die Besorgnis.
Stille
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Du folgst mir
auf meinem Weg.
Ich entweiche dir,
fliehe vor dem wir.
Bin ich frei
von dem Ungetier?
Jetzt im Mai
ist es soweit.
Plötzliche Stille
in meinem Herz.
Es zirpt die Grille
in der Ferne.
So alleine
bin ich nun.
Doch nicht ich weine,
sondern die Steine.