Zum Inhalt springen

chachaturian

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von chachaturian

  1. Schattenspiel der Berge Gedichte Helmut Glatz, Martin Westenberger, Manfred Burba u.v.a. 344 Seiten, 2017 Der Band streift durch Wörterwälder, der Brocken wird bestiegen, eine Schwarzwaldwanderung kommt in den Blick. Kirschblüten leuchten im Sonnenlicht. Was erzählt uns der Gesang der Wale – eine überraschende Antwort gibt es darauf. Eine Flaschenpost ist auf dem Weg. Vom Kinderkreuzzug wird berichtet, niemand kehrt zurück. Die Gewaltorgie, die der türkische Präsident in seinem Land veranstaltet, gerät in scharfe Kritik. Die planerischen Meisterleistungen für den Berliner Flughafen werden mit stillem Spott bedacht. Warum wohnt man im Hamburg, was macht die Stadt liebenswert? Die eigentümliche Form der Schollen führt zu Gedankenspielen. Kennen Sie schon den Yamdrock-See in Tibet? Das Mozartmeer rauscht im Ton zivilisatorischer Abgründe. Berichte von der Walpurgisnacht sind zu erwarten. Und immer wieder ziehen Gedichte durch Berglandschaften. Das ist ein Schwerpunkt dieses Bandes. Inhalt, Leseproben: http://www.literaturpodium.de/buchladen/berge-2017.htm
  2. Im Dünenblick Gedichte Peter Frank, Eline Menke, Carsten Rathgeber u.v.a. 304 Seiten, 2019 Über dem eiskalten Meer liegt Winternebel, Wellen spülen ans Ufer, das Dünengras ist gebeugt vom Wind. Kapstadt und Jakarta kommen in den Blick. Vom Potsdamer Belvedere und seiner langen stillen Zeit berichtet ein Gedicht. An den Ausbruch des dreißigjährigen Krieges wird erinnert. Gedichte sind Paul Celan gewidmet. Bis zum Horizont konnte man einst Divisionen erblicken. Seiltänzer bekommen ihren Auftritt. Ein Dichter geht ins Zwiegespräch mit Eva Strittmatter. Immer wieder gelangt im Band der Herbst zur Sprache. Warum neigt sich die Waage zum Risiko hin, drohen uns Lawinen einzuholen? Olivenbäume begleiten uns. Höfe wie Laternen sind in den Berg gehängt. Leseproben, Inhaltsverzeichnis: http://www.literaturpodium.de/buchladen/duenenblick-2019.htm
  3. Literaturwettbewerb „Tierwelten“ Folgen Sie dem Flug des Seeadlers oder der Route der Elefanten durch die Savanne. Ob heimische Auenlandschaft, Regenwald, in der Wüste oder dem arktische Eismeer − überall könnten sich Anknüpfungspunkte für eine Geschichte ergeben. Kurzprosa als Momentaufnahmen kann man einsenden. Nicht nur die rapide Abnahme der Vogel- und Insektenwelt hierzulande, weißt uns auf eine immer dramatischere Situation hin: Unzählige Tierarten sterben jeden Tag aus. Geschichten über Katzen, Hunde oder auch Schildkröten etc. sind möglich. Eingereicht werden können eigene Erzählungen, Essays und Gedichte. Form und Inhalt sind frei variabel. Auf literarische Qualität legen wir großen Wert. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Etliche Beiträge erhalten einen freien Abdruck in dem geplanten Buch. Es dürfen maximal 15 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 20 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen und Adresse versehen. Einsendungen unter dem Kennwort: Tierwelten www.literaturpodium.de Einsendeschluß ist der 4. Februar 2020
  4. Sommernächte bei dir Erzählungen und Gedichte über die Liebe Kerstin Werner, Mesut Bayraktar, Sylvia Amstadt, Thomas Barmé u.v.a. 436 Seiten, 2018 Mit Erzählungen und Gedichten über die Liebe unterhält dieser Band. Eine Karte ohne Absender gibt Rätsel auf. Ein Taxifahrer in New York fährt ungewöhnliche Routen ab mit einer Frau. Eine Gerichtsakte ist zu bearbeiten, erfordert einen juristischen Kommentar. Das alles wird zur Fußnote in den Armen der sich Liebenden. Ein Aufenthalt in Schweden führt zu den Sámi. Nach diskreter psychologischer Behandlung sucht ein Kanzler, doch welche Folgen hat das? Leben vergeht, und neue Begegnungen entfalten sich fast gleichzeitig in einer Erzählung. Eine junge Heilerin aus einem Stamm pflegt einen fremden Mann, der verunglückt ist. Sie kommen sich näher, doch gibt es eine Chance für ein Zusammenleben? Die mysteriösen Begebenheiten in einem Gothic-Hotel rufen die Staatsanwaltschaft auf den Plan. In den Gedichten entfaltet und versteckt sich die Liebe, rote Linien ziehen ihren Weg. Die Geheimnisse der Mittsommernacht werden aufgerufen. Mirabellenbäume laden zum Träumen ein. Spaziergänger verweilen am Meeresufer. Krimiabende stören das Liebesleben. Leseprobe, Inhalt, Cover: http://www.literaturpodium.de/buchladen/sommernacht-2018.htm <3
  5. chachaturian

    Lyrikwettbewerb 2019

    Lyrikwettbewerb 2019 Surreale Gedichte oder andere moderne Lyrikformen können ebenso eingereicht werden wie gereimte Beiträge. Auf literarische Qualität legen wir besonderen Wert. Die Themen sind frei wählbar. Landschaften, Liebe, Alltagsthemen sowie Satire, Politik und philosophische Aspekte können tangiert werden. Gesellschaftskritische und ökologische Fragen lassen sich einweben. Wir freuen uns über Beiträge aus anderen Ländern. Bitte alles in deutscher Sprache einsenden. Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein. Den Wettbewerb begleitet zusätzlich eine Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Gegen rechte Phrasen“. Das kann im weiten Sinne auf Auseinandersetzung mit antihumanistischer Gesinnung zielen. Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung der Gewinnergedichte und zahlreicher weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Nach Einsendeschluß erhält jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten. Einsendeschluß ist der23. Oktober 2019 http://www.literaturpodium.de Kennwort: Lyrik 2019
  6. Im Mosaik der syrischen Spuren Gedichte Edda Gutsche, Dirk Tilsner, Ralf Burnicki u.v.a. 420 Seiten, 2018 Mancher würde gerne Datteln im Garten ernten. Wann gibt es Frieden in Syrien?, doch was für ein neues Joch rückt im Schatten nach? Palmyras Säulenstadt in Wüstenarealen widmen sich Gedichte, Homs, Aleppo oder Damaskus rücken in den Brennpunkt. Gedichte zu unterschiedlichsten Aspekten des syrischen Dramas durchziehen den Band an zahlreichen Stellen, aber auch an die Levante vor dem Krieg wird erinnert. Reisenotizen führen in die Normandie, Küstenlandschaften kommen in den Blick. Istanbuler Stadtgassen und Basare ziehen vorüber. Lyrische Anleitungen zum Orgelbau halten sich parat. Der deutsche Philosoph Fichte, erster Rektor der Berliner Universität, wird aus polnischer Perspektive gewürdigt. Wie sich unser Treibhaus schließt und ein Spott auf Brückentechnologien beschreibt ein Gedicht und gibt Aussicht auf eine solare Republik. Ein Abgesang auf den Reim im Gedicht will gerade diesen gefördert wissen, in dem es ihn scheinbar abschreibt. Lichtweber vagabundieren, verpassen Züge, sind auf Exkursion. Einige leicht erotische Beiträge lockern auf. Espressogesänge und deren Salto mortale werden zelebriert. Eine weiße Amsel fliegt davon. Leseproben, Inhalt: http://www.literaturpodium.de/buchladen/syrien-2018.htm
  7. Der Spielraum für optimistische Szenarien ist in den letzten 20-30 Jahren dramatisch geschrumpft. Innerhalb von anderthalb Jahrzehnten wird bei jetzigem Ausstoß das Zwei-Grad-Level überschritten. Ob wir als Zivilisation die neue Sintflut noch großartig mitbekommen werden, ist sicher eine offene Frage. Die Stelle nach Berlin im Gedicht, ist vielleicht etwas unscharf. Ohne Eiskontinente liegt der Meeresspiegel auf über 81 Metern, wobei die Ausdehnung des Wassers bei Wärme noch mit einkalkuliert werden muß. Ob das dann schon dabei ist, das weiß ich nicht ganz sicher. In einer heißen Klimaperiode nach dem Saueriersterben lag er jedenfalls auf 70 Metern über heutigem Normalstand.
  8. chachaturian

    Jahrtausend-Linien

    Jahrtausend-Linien Drei Millimeter im Jahr wie harmlos vom Ende her rechnet kaum jemand die Bande zwischen den Generationen zerfetzt die Ozeane holen sich sämtliche Tiefländer studiert die Atlanten grün wird ihnen blau Im Eozän Schlote pfeifen Säugetiere wie Zwerge Antarktika als Südsee Kontinente auf Reiserouten tief versunken in Wasserwelten Zeugnisse von früherem Landgang alles ohne Eispanzer geöffnet die Gitter Methanhydrate im Heißzeitschock Ein Grad global wärmer unter dem Strich satte 15 Meter Höhe die Scheidewand zwischen zwei und drei Grad Meeresstrand durch Berlin oder vor Dresden kein Halten Kiel, Hamburg und Rostock auf dem Weg nach Atlantis ganz sicher schon im Zug auf Jahrtausende hin Falls nach unseren pyromanischen Beben noch Klopfzeichen hörbar was berichtet man über das große Tauen die blindem Wahn verfallenen Vorfahren die fluteten all die Ackerhorizonte Zehrung für Milliarden Neu geschrieben wird die Geschichte der Sintflut eher nicht als Bibeltext (Marko Ferst) Quelle: http://www.umweltdebatte.de/index-jahre-im%20september-2017.htm
  9. Literaturwettbewerb „Auf ins Blaue“ Gesucht werden Erzählungen und Gedichte, die verbunden sind mit der Farbe Blau. Manchem blüht ein blaues Wunder, vom blauen Kleid könnte die Rede sein. Ein anderer sammelt im Wald Blaubeeren. Manch einer macht blau oder kommt blau nach Hause. Blaue Bergseen soll es geben, der Himmel ziert sich ebenfalls mit dieser Farbe. Jedes eingesendete Werk sollte zumindest in einer kurzen Passage farbverbunden sein. Vielleicht fällt aber auch das Fehlen der Farbe ins Gewicht. Eine Fußballmannschaft mag in blauen Trikots spielen, Städte wie Buchara und Samarkand zeigen viel Blau in ihren Sehenswürdigkeiten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Eingereicht werden können eigene Erzählungen und Gedichte. Form und Inhalt sind frei variabel. Wert gelegt wird auf literarische Qualität. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Etliche Texte werden in das geplante Buch frei aufgenommen. Es dürfen maximal 15 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 20 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen und Adresse versehen. Einsendungen unter dem Kennwort: Blau http://www.literaturpodium.de Einsendeschluß ist der 18. April 2019
  10. Jahre im September Gedichte und Erzählungen Marko Ferst 212 Seiten, Edition Zeitsprung, 2017, 11,90 € Über Ostseeinseln wie Öland und Usedom streifen die Gedichte. Sie führen in die schwedische Schärenstadt sowie nach Buchara, Samarkand oder in den Ural. Magische Ausflüge in die Natur und Tierwelt tauchen auf. Gedichte zu Musik, Literatur und Malerei reichern diesen Lyrikband an. Unter die Lupe genommen wird der Drang der Regierenden, uns mehr und mehr auszuspionieren. Kritik zieht das gescheiterte Afghanistan-Abenteuer auf sich, das syrische Totenfeld wird umrissen. In Bangladesch zeichnen sich weitere Landnahmen des Meeres ab, Wasserstände, die mit unserem verschwenderischen Lebensstil im Norden verbunden sind. Sondiert wird, warum unsere Zivilisation ökologisch zu scheitern droht, sich längst im Spätstadium befindet. In der Arktis zeigt sich, wie weit das Vorspiel zum Klimaumsturz schon gediehen ist. Spitzbergen archiviert unsere letzten genetischen Hoffnungen. Den Spuren und Abgründen einer mysteriösen Krankheit wird nachgegangen. Der Band enthält zwei Erzählungen - eine arktische Begegnung zwischen weißen Raubtieren und einen Blick in das sowjetische Speziallager Sachsenhausen. Leseproben, Interview, Lesermeinungen, Inhalt: http://www.umweltdebatte.de/index-jahre-im%20september-2017.htm
  11. chachaturian

    Lyrikwettbewerb 2018

    Lyrikwettbewerb 2018 Die Themen der eingereichten Gedichte sind frei wählbar. Auf literarische Qualität legen wir besonderen Wert. Man kann sich mit modernen Lyrikformen oder gereimten Gedichten bewerben. Fremde Kulturen und Länder, sozialpsychologische Aspekte, Kunst, Musik oder die Zukunft können in den Blick kommen, ebenso wie lustige Begebenheiten oder gesellschaftskritische Faktoren, zwischenmenschliche Beziehungen. Deutschsprachige Beiträge dürfen auch aus anderen Ländern eingesendet werden.Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein. Den Wettbewerb begleitet zusätzlich eine Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Atmosphäre“. Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung der Gewinnergedichte und zahlreicher weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Nach Einsendeschluß erhält jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten. Einsendeschluß ist der 7. Januar2019 Kennwort: Lyrik 2018 http://www.literaturpodium.de
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.