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FraeuleinRabenfeder

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  1. Der erste Vers passt noch nicht ganz in die Satzstruktur des Gedichts. Ich mag den Ansatz und warte gespannt auf eine Überarbeitung!
  2. Lieber Perry, Danke für dein konstruktives Feedback! Tatsächlich ist die veraltete Verbform eine schwierige Entscheidung gewesen, die Wahl lässt sich mit dem Gedanken begründen, dass Heilandshoffungen ein antiquierte Rückbesinnen auf nicht mehr ganz zeitgemäße Ideen, dass einer alle retten soll, sind. Selbstverständlich soll der letzte Vers keine Remineszenz an eine Parole sein, sondern mehr hyperbolisch darauf hinweisen, dass die Welt- selbst wenn ein Retter käme - ihn wohl eher verfolgen als würdigen würde.
  3. Maria mit dem Kinde sitzt im Stall zu Betlehem und um sie fallen Bomben. Der Heiland ist gekommen und keiner bringt ihm Gaben. Die Welt wärd gern erlöst und hält den eig'nen Zünder. Der Heiland ward gekommen - Hosianna, Blut und Tod.
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