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Thymian

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Beiträge erstellt von Thymian

  1. Liebe Freiform und liebe Buchstabenenergie,

     

    herzlichen Dank für Eure Anmerkungen!

    Mein Text gründet sich tatsächlich darauf, dass es (mir), ohne Frage, nicht egal ist.

    Es ist aber durchaus interessant, darüber nachzudenken warum es (mir) nicht egal ist - wo es doch um die Erfüllung elementarer Bedürfnisse geht...

     

    Liebe Grüße,

    Thymian

  2. Liebe Lichtsammlerin,

     

    auch mir gefällt das Gedicht sehr gut!

    Mir geht es beim Lesen ganz ähnlich wie dem Sternenwanderer - das Einzige, was meinen Lesegenuss stört, sind die taktschlagenden Zähne.

    Ansonsten: ein wunderschönes Liebesgedicht - an einen Menschen - an das Leben...

     

    Liebe Grüße,

    Thymian

  3. Nicht egal ist's

    Wessen Herzschlag

    Meine feuchte Wange tröstet

     

    Nicht egal ist's

    Wessen Wärme

    Meine kühle Haut belebt

     

    Nicht egal ist's

    Wessen Nähe

    Meine tiefsten Kammern öffnet

     

    Nicht egal ist's

    Wessen Freiheit

    Mir mein Innerstes erhellt

  4. Lieber Carlos,

     

    dass Du die neue Version besser findest freut mich: die alte Fassung trage ich schon seit Jahren mit mir herum - jetzt erst bin ich darauf gekommen, dass sie sich ja auch weiterentwickeln könnte...

    Danke für die Rückmeldung!

     

    Liebe Grüße,

    Thymian

  5. Hallo Perry,

     

    es freut mich, dass Dir das Gedicht gefällt!

     

    Der Titel entstand ehrlich gesagt recht spontan, als ich das Gedicht hier hineinsetzte.

    Bei einer Radtour von Regensburg donauaufwärts erlebte ich den Fluss zum ersten Mal so freundlich, wie ich es im Gedicht auszudrücken versuchte - bis dahin empfand ich die Donau immer eher als melancholisch, oft sogar als düster oder gar als bedrohlich. Das ist der Bezug zu Regensburg - vielleicht ist der Titel ja zu pedantisch am persönlichen Erlebnisort orientiert?

     

    Herzliche Grüße,

    Thymian

  6. Lieber Sternenwanderer,

    ich habe eine technische Frage: wie verfahre ich, wenn ich ein Gedicht in überarbeiteter Version einstellen möchte? Neu einstellen?

    Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wo solcherlei Fragen beantwortet werden könnten...

     

    Herzliche Grüße,

    Thymian

  7. Lieber Sternenwanderer,

    um solch anregender Kritik Willen habe ich mich hier angemeldet - sei bedankt!

    Du hast Recht, hier passt eine Ver"niedlich"ung wirklich nicht. Das Wort "Damaszenermesserlein" habe ich gewählt, weil ich auf das klein und ungefährlich Erscheinende der Gabe hinweisen wollte und andererseits vom "Dreiertakt" (ich weiß leider nicht welche Bezeichnungen die Rhythmen haben) der vorherigen Verse in einen eher einem Herzklopfen ähnlichen Rhythmus übergehen wollte - und außerdem gefiel mir gerade das "Zischende" in diesem Wort.

    Mir gefällt das Messer aus Rosendamast aber auch sehr gut - und dass die "Rosen" in dem Wort auftauchen könnte auch gut passen ... vielleicht finde ich ja noch eine andere Version ...

     

    Herzliche Grüße,

    Thymian

  8. Lieber Carlos,

    vielen Dank für Deine schönen Worte!

     

    Und danke auch LeMarq für Deinen Vorschlag. Obwohl das Gedicht wirklich sehr kurz ist, wäre hier für mich doch jedes weitere Wort zuviel... (und glücklicherweise muss ich es nirgends vortragen! )

     

    Liebe Grüße,

    Thymian

  9. Liebe Lichtsammlerin,

    dass Dir das Gedicht gefällt freut mich!

    An der Schlussfrage habe ich tatsächlich ziemlich "rumgebastelt" - und war mir nicht recht sicher... Es gibt auch eine Version mit "Warum wagen, warten wir?" oder "Warten, wollen, wagen wir?" Das "sie" war wie eine Art Öffnung gedacht und sollte die Interpretationsmöglichkeit in noch größere Freiheit katapultieren. Deshalb hab ich es (als letztes Wort) auch bewusst aus dem Schema genommen. Das "wir" bringt andererseits den Bezug zu uns selbst, was, wie Du sagst auch spannend ist! Es ist wunderbar, was durch Deine Gedanken angeregt wird - vielen Dank!

     

    Liebe Grüße,

    Thymian

  10. Hallo Vergissmein nicht,

    mir gefallen Deine Zeilen sehr gut - egal als was man sie bezeichnet - für mich schwingt viel, auch Zärtlichkeit, in ihnen mit.

    Eine Kleinigkeit irritiert mich etwas: die beiden Punkte nach "zu Ende..". Für mein Gefühl sollte da ein Komma stehen. Das nur so als Vorschlag.

    LG Thymian

  11. Liebe Kirsten,

    Dein Gedicht finde ich sehr gelungen. Mir gefällt, wie klar und ruhig Du die Stimmung in Worte gefasst hast.

    Um das "Wetter" mache ich mir keine Sorgen: die Wärme nach "jeder kalten Winternacht" habe ich eher sinnbildlich aufgefasst - ein schöner, hoffnungsvoller Abschluss für ein Gedicht, das sich mit einem Abschied befasst.

    LG Thymian

  12. liebes A-,

     

    ich bemühe mich (um der Vollendung Willen!) sehr, selbst Schnaken zu lieben - leider gibt es Nächte, in welchen mir das nicht gelingt.

    Dieses bedauerliche Unvermögen versuchte ich humorvoll auszudrücken...

     

    LG Thymian

  13. Es gibt ein Tier

    das keiner mag.

    Ihr ahnt es schon:

    es ist der Schnak.

     

    Gelingt es nicht

    dies Tier zu lieben,

    ist unvollendet

    man geblieben.

     

    Doch frag ich mich

    "Wen stört das schon!"

    wenn nächtens sirrt

    ein Schnakenton...

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