Minzblatt
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Beiträge erstellt von Minzblatt
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klar ich weis, dass ich es nicht kann, aber in dem moment war mir es egal. Ich musste es einfach tun, ich wäre innerlich geplatzt und jetzt gehts mir schon viel besser.
Wenn ich es jetzt durch lese, finde ich es auch schrecklich, könnt selber drüber lachen. Naja ich nehm gerne kritik an, kann das gut verkraften
:mrgreen:
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Tu es nicht...
Halt mich nicht auf wenn ich geh,
die Hoffnung hab ich längs aufgegeben.
Ich gesteh,
hab nur noch diese letzten Worte aufgeschrieben...
Dies ist kein Abschiedsbrief,
doch du musst zu geben,
das ist unser tiefstes Tief,
da hilft auch kein reden.
Leg dein Handy weg,
und versuch nicht meiner Nummer zu wählen.
Es hat keinen Zweck,
da gibt es nichts mehr zu klären.
Heb nicht ab wenn ich dich anrufe,
da ich mich nicht beherrschen konnte.
Nun steh ich auf der letzten Stufe,
doch ich erkannte.
Sag mir nicht du wirst dich ändern,
ich weiß du willst es nicht.
Du kannst dich nicht verändern,
dir fehlt die Einsicht.
Schau mir nicht nach wenn ich geh,
deine Blicke sind Bedeutungslose.
Es tat weh,
diese Blicke die ich verstoße.
Sag nicht es ist noch nicht zu spät,
denn du weist, dass dies so ist.
Das ist nun mal die Realität,
es ist wie es ist, so wie du bist.
Träum heut Abend nicht von mir,
denn du wirst nicht mit einem lächeln erwachen.
Es gibt nun kein „Wir“,
weist du noch, wir wollten noch so viel ausmachen.
Halte nicht meine Hand fest,
in der Hoffnung mich umzustimmen.
Du wusstest was du mir bedeutest,
doch ich bin dahintergekommen.
Versuch nicht mein Herz noch einmal zu entflammen,
davon ist kaum noch was geblieben.
Baby du kannst du entspannen,
ich werde dich immer lieben.
Ich verabscheue diesen Satz,
doch in meinem Herzen hast du deinen Platz,
aber bitte nenn mich nie wieder deinen Schatz.
Im Dunkeln saß ich da,
ich schrieb diesen Brief.
Einfach so es geschah,
und du küsstest mich als ich schlief.
Ein Jahr hab ich gezählt,
und ich sehe immer noch kein Licht.
Ich bin die, die ihr versprechen hält,
denn verlernen dich zu lieben kann ich nicht.
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Ein Ritt durch den dichten Nebel,
es packt dich der erste Zweifel.
Spürst du die Stille
vorm kühlen Hauch der starren Grausamkeit,
der dich mit unerfüllten Augenblicken füllt?
Ein steiniger Weg
- dein armes Pferd -
geprägt von verstohlenen Blicken,
zeigen dir die richtige Richtung.
Du hast es vergessen,
grundlos reitest du einfach weiter.
Schatten, die freudlos deinen Weg kreuzen,
erzittern bei deinem Anblick.
Die Ungewissheit lässt dich weiter ziehn.
Es wird kalt,
Gänsehaut durchzieht deinen Körper,
als du vom Pferd steigst
und den Weg zu Fuß weiter gehst.
Jenseits des Nebels endet der Weg.
Nur ein reisender Fluss,
der dir dein fortschreiten untersagt.
Dunkle Gestalten die an dir zerren
und dich anflehen zurück zugehen.
Süße Minze steigt dir in die Nase,
du kennst den Duft und erinnerst dich.
Erinnerst dich an den Grund,
erinnerst dich an sie.
Es wird kälter,
du kannst dich kaum noch rühr´n.
Mit letzter Kraft siehst du dich um,
siehst nur Eisbrocken,
die in einer Reihe aufgestellt zu sein scheinen.
"Was hast du nur getan?" fragst du dich,
als jede Hoffnung in dir erlosch.
Tränen, die dir übers Gesicht fliesen,
gefroren sofort zu Eis.
Machtlos mit den Gedanken bei ihr,
fielst du zu Boden.
Verschwommen sahst du es - Ihr Herz.
-
Alte versprechen,
noch vor kurzer zeit von deinen Lippen ausgesprochen,
sprachen nun schon so lange kein einzig schönes Wort zu mir.
Keine Geste die mir zeigt, wie sehr du mich brauchst,
und doch rufst du mich immer wieder an
und suchst die nähe,
die ich dir schon lange nicht mehr geben kann,
zu tief liegt der Schmerz.
Zu oft hast du mich warten lassen.
So oft quälte mich die Frage
nach deinem Befinden
und ob ich dich jemals wieder sehen würde.
Wer bist du, dass du meint, es sei alles in Ordnung?
Das du nicht merken willst, wie sehr du mir fehlst
und wie sehr mich der Zweifel erdrückt.
Früher...
Das waren noch Zeiten.
Nicht all zu lange her.
Was ist darauß geworden?
Hast du den Sinn vergessen,
hast du ihn nicht sehn?
Wenn du wüsstest was ich wirklich denke,
was ich wirklich fühle...
Alles egal.
Du willst leben wie du willst,
willst dir von keinem was sagen lassen.
Ich bin genauso...
Doch ich wünschte es wäre nicht so,
denn dann wüsste ich nämlich nicht,
wieso du dich nicht mehr meldest.
Und wer bin ich?
Ich bin nur die, die früher nur bei dir sein wollte
und alles für dich getan hätte.
Du hast es nicht gesehn...
Ich wollte auf dich warten,
warten bis du endlich eingesehen hättest,
was du alles hättest haben können.
Wieso kann ich es nicht mehr sehn?
Nur jede nacht dein Gesicht.
Fragen quälten mich Nacht für Nacht
und liesen mich nicht schlafen.
Kurz vorm Ende stand ich da,
ohne Hoffnung auf Erlösung.
Ohne ein Wort von dir, dass mir sagt
es wird alles wieder gut.
Ich warte wieder, zucke bei jedem klingeln.
Tage sind schon vergangen und ich warte.
Ich warte weil ich weiß,
dass du dich wieder melden wirst
und wir uns wieder sehen werden.
Und wieso kommen mir Tränen wenn ich das hier schreibe?
Zeile für Zeile und immer schlimmer.
Je länger ich warte, desto fremder erscheinst du mir.
Ich kenne dich nicht mehr.
Es ist mir egal, ich will nicht mehr...
ich will nicht mehr warten...
für dich
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Las kaum ein Abschiedsbrief
wo nur eine Träne lief
Meine letzten Worte gerichtet an dich
alle warn sie so ersichtlich
Trotz Lügen die ich erlebte
innerlich nur noch bebte
drohte mir kein Bangen
nur mein ewiges Verlangen
Getrauen wollt ich mich
und weg rennen augenblicklich
Hinter mir alles lassen
gehen entlang den Straßen
Verkünden stolz mein Gewinn
erkennen wer ich wirklich bin
Begreifen müsst ich noch lernen
Wissen nahm ich aus den Sternen
Vertraute voll und ganz
ihren lieblichen Glanz
Und doch
Gewandelt hast du dich... Ja
und schnell dies geschah
Begehr ich dich trotz allem sehr
selbst lieben um so mehr
Und dennoch
Wie so einst nahm es seinen Lauf
soeben gab ich dich auf.