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unbeschreiblich24

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  1. Danke für die Antwort. Die Idee war aber so, dass ich einfach diese Unentschlossenheit rüberbringen wollte, ohne großartig auf bestimmte Punkte einzugehen
  2. unbeschreiblich24

    Kopf Hoch

    Wenn Sonne schwindet und es herrscht die Dunkelheit, Das Gute sich versteckt , dann macht sich die Unruhe breit Wenn jemand sagt: "Du kannst mich mal" und nicht:"Es tut mir leid" Dann weißt du jetzt bist du für deinen nächsten Schritt bereit Lass dich nicht in die Knie zwingen. Nie und nimmer Gehst du zu Boden, stehe auf, sonst machst du es noch schlimmer Du denkst, du hättest keinen der sich um dich schert Bedenke, diese Menschen sind nicht einmal eine Träne wert Stolzier über die Bürgersteige dieser Welt Geh deinen Weg! Du bist des deinen Glückes Schmied Und wenn dir trotzdem jemand Beinchen stellt Steh wieder auf und höre dieses Lied
  3. :mrgreen: Und was sollte uns das jetzt genau sagen???
  4. Die Liebe ist... ...der erste Kinderschrei nach der Geburt. ...der erste sanfte Kuss der Mutter ...das erste süße Kinderlächeln ...die erste Krankheit zu besiegen ...den ersten Schritt zu sehen ...das erste Wort zu hören ...der erste volle Satz ...die erste Kindergartenhochzeit ...der erste Kampf um ihre Anerkennung ...die erste Freundin in der ersten Klasse ...die erste Schultasche dem Mädchen nachzutragen ...der erste Kuss leicht auf die Lippen ...der erste Sonnenuntergang zu zweit ...der erste Zungenkuss unter der Laterne ...den ersten Sex in Dunkelheit zu haben ...die erste Beziehung länger als 3 Wochen ...die erste Trennung nach einem langen Streit ...das erste Mal der Freundin zu verzeihen ...die erste Wohnung mit der Freundin ...die erste Zeit danach nicht aus dem Bett zu steigen ...der erste Antrag und das erste Ja ...die erste weiße traumhafte Hochzeit ...das erste Kind zusammen zu bekommen ...das erste Mal für jemand wichtigen nachts wach zu bleiben ...die ersten 30 Jahre, die wie im Flug vergingen ...das erste Enkelkind auf deinen Armen ...die erste unheilbare Krankheit mit ihr durchzustehen ...das erste Mal mit für immer wegzugehen ...das letzte Mal von ihr mit einem Lächeln diesen Satz zu hören: “Schatz, ich sag nicht Tschüss, ich sag Auf Wiedersehen“
  5. Da geh ich fest davon aus :mrgreen:
  6. Hallöchen cyparis! Ich glaub wir haben uns ja schon mal in anderem Forum mal getroffen :mrgreen: :mrgreen: Egal!! Also das mit dem Wort "geil" ist nicht ungewollt geschehen. Einerseits kann man es dann als anregend interpretieren. Anderseits ist es hier gerade im Bezug auf die konservative Sprache als Dorn im Auge reingebracht worden. @Knigg3 Danke dir für dein Kommentar. Trifft total meine Meinung
  7. :oops: leider kannte ich den noch nicht. Ne gute Freundin hat den ersten Satz mal gesagt und da ist mir die doppeldeutigkeit aufgefallen. Schaaadddeee :?
  8. Ich danke dir für dein Kommentar. Das Problem bei meinen Gedichten ist grundsetzlich leit erklärt. Es gibt in jedem meiner Gedichte spezifische Betonungen und Pausen, die man niemals aufs papier bringen kann. Ich müsste quasi eine Regieanweisung zu meinen Gedichten schreiben. :mrgreen: :mrgreen: Aber das würde ja die Stimmung vermiesen. Aus diesem Grund wird man nur dann in meine Materie einsteigen können, wenn man sich wirklich mit meinen Gedichten auseinander setzt.
  9. unbeschreiblich24

    witzig, spritzig

    Wenn man es ließt ist es nur halb so witzig. Versucht es mal wirklich zu hören. Um nichts zu verraten schreibe ich extra alles in klein. ich wusst es nicht man sagte mir ich wäre gut zu vögeln und da erstrahlte mein gesicht ich wusste schon man sollte jeden morgen vögeln(pause) etwas zu essen geben. was für ein lustiges gedicht
  10. Wenn man nach dem gehen würde, welches Thema schon beschrieben wurde oder nicht, würde man gar nicht mehr schreiben müssen. :lol: Irgendwo existiert immer irgendein Gedicht, was so ähnlich ist. Dichten geschieht für mich nicht auf dem Papier sondern in der Seele. Jede Zeile, jedes Vers, jede Zeichnung ect, die aus der Seele entstand(egal für wie schlecht die Anderen diese halten mögen), hat ihre berechtigung zum Existieren. Denn man dichtet grundsetzlich in erster Linie für sich selbst. Die Technik ist nur ein Hilfsmittel mehr auch nicht. Ich verterette die Meinung, dass die Kunst, dann aufhört zu existieren, wenn man ihr etwas vorschreibt.
  11. unbeschreiblich24

    titellos

    Gesamte Kindheit lang im Kampfe zu verbringen, war niemals schön und hat doch viel gebracht. Ohne es selbst einmal zu wissen, hab ich zu viele Feuer angefacht. Als Kind zu oft in Armen Sensenmannes sich wohl gefühlt und and`re liegen sah, spürte ich Recht und Unrecht in dem Lande und wusste unbewusst was hier geschah Doch kann jemand darüber Urteil bilden, Wenn man das Leben, wie ich sah, noch nie gekannt? Kann man von Schmerzen eines Kindes reden, Wenn man sich nie in so etwas befand? D`rum urteilt nicht! Auch wenn ihr in dem Inn`ren lacht, Denn ich bin nur ein junges Kind und grade aus einem Traum in ewigen Albtraum aufgewacht
  12. Hallo mein bester Freund, schon lange nicht gesehen. Ich will dir vieles sagen, muss einiges gestehen. Hab viel versucht und doch nicht geschafft. hielt dich für heilig, jetzt für zweifelhaft Habe über die Freundschaft nachgedacht, Hab viel mit dir geweint und dann auch gelacht, Hab einiges verschwiegen, und doch viel mehr gesagt, Hab mich einfach mit viel zu viel geplagt. Ich hab` dir meine Träume offenbart Und du hast diese wie ein Freund Aufbewahrt Ich hielt dich viel zu lange für sehr schlau Doch bei der letzten Frage, kam nur ein leises: “Miau!“
  13. unbeschreiblich24

    Anders sein

    Nicht groß, nicht klein, nicht blond, nicht braunhaarig, nicht jung, nicht alt, nicht ganz normal und nicht ganz eigenartig nicht froh, nicht traurig, nicht süß und auch nicht sauer, nicht hübsch, nicht hässlich, nicht dumm aber auch kein Schlauer. Nicht wirklich in die Gruppe integriert, nicht wirklich auf dieser Welt allein, nicht wirklich froh der Masse zu gehören, nicht wirklich glücklich etwas Besonderes zu sein!
  14. unbeschreiblich24

    Anders als IHR

    Ich bin ein Ketzer in eurer grauen Welt, ich werd´ verhöhnt, ausgelacht, als böse hingestellt. Ich lache wenn ihr weint und weine wenn ihr lacht. Doch wenn ihr schweigt, bin ich, der etwas sagt Ihr sprecht von Rhythmus, Metrik, EUREN Regeln Doch auf eurem Traummeer hiss` ich heut` MEINE Segel Wenn ihr etwas verneint, dann hab ich recht Wenn ich etwas gut find`, dann findet ihr es schlecht Ihr schreit schon lange nach einer Erklärung, und jetzt ist Zeit für richtige Belehrung Ihr glaubt alle, ich wäre ganz allein Doch merkt ihr nicht? Ich find es geil etwas besonderes zu sein
  15. Danke für die lieben Kommentare. Auf eine Art und Weise sollte die unperfekte Struktur des Gedichtes genau die Pointe noch mit unterstreichen :-)
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