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Mondolf

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Beiträge erstellt von Mondolf

  1. hi Broken Angel ich muss sagen in deinem Gedicht wird deutlich klar was du aussagen willst,

    jedoch klingt es für mich an vielen stellen mehr so auf den reim getrimmt und ein bischen zu

    verdreht ist der satzbau für mich, das zerstört dein gedicht find ich so ein bischen,

    aber übung macht den meister =) ich mag allerdings besonders die erste strophe und den 4 vers der ersten strophe ``für einen engel aus Eis in Menschengestalt``das klingt super finde ich =)

    lg Mondolf

  2. hey TEP ich danke dir für deine anmerkungen und deine Kritik ich werde versuchen es umusetzten =) also mit danke dir in Angst wollte ich eigl ausdrücken, dass ich der person danke für all das was wir gemeinsam erlebt haben, was sie mir beigebracht hat und das sie immer da war, aber das ich angst davor habe wie es ohne sie weiter gehen soll und das tagelang wach gesessen wollte ich eigl auf mich beziehen also es sollte auf mich bezogen sein und für mich klang das logisch =? ok ch weiß nicht ob ich dir das so erklären konnte hoffe ich =)lg mondolf

  3. Hast du mich vergessen,

    tagelang wach gesessen,

    in Gedanken versunken,

    von Erinnerungen betrunken.

     

    Tagelang gewartet, gehofft, gefleht,

    das alles was uns verband nicht einfach geht,

    bis sich die Realität,

    wie ein Schatten über mich gelegt.

     

    Überflutet von Gefühlen im sinnestauben Körper,

    gefangen meine Seele im Käfig, wie ein Schlächter,

    letale Erinnerungen gefangen in lebendigen Bildern,

    so nah und doch so fern,

    mag nichts auf dieser Welt den Verlust lindern,

    mein kleiner Stern.

     

    Warum konnte nichts verhindern,

    das ich dich verlier,

    mein kleiner Stern,

    warum leuchtest du nicht mehr hier,

    hat ich dich so gern.

     

    Drum lass ich dich ziehen,

    das du jemand anderem den weg erleuchtest,

    jedoch werden meine Erinnerungen an dich blühen,

    denn ich kann nicht vor der Wahrheit fliehen,

    meine Gedanken, verloren an dich, sprühen.

     

    Vermisse ich dich doch so sehr,

    warst immer für mich da,

    mein Blick verloren nicht mehr klar,

    nichts mehr so wie es einmal war.

     

    Danke dir in Angst,

    weiß ich, dass ich dich für immer verloren hab,

    und rette mich in dem ich diesen Gedanken vergrab.

     

     

    Ich bin mir nicht sicher ob das gedicht so gelungen ist , reimschema und metrik sind nicht wirklich vorhanden hab ich auch nicht wirklich draufgeachtet, naja aber ich wollte einfach meine gefühle damit ausdrücken .=)=/

  4. Ich würde in dem 3 abschnitt vers 3 den reim verändern und vllt ''hier'' durch ein anderes Wort wie z.B ''Gier'' ersetzen oder durch ''wir''

    wenn ich verschlafen und träumend von unserem Wir

    oder so

    denn etwas anderes außer dir zählt für mich nicht.

    Ansonsten gefällt mir im 1 Abschnitt der 4 vers super

    ''weil der Gedanke an dich meine Gedanken zersägt.''

    =) lg Moni

  5. mystic ich finde es ist eine wunderbare ergänzung zum ersten teil ja ich find den 2 sogar ein tick besser und ich finde das wort kitte an der stelle genial ich kenn das gar net so aus dem normalen sprachgebrauch und ich find das gedicht immer noch soooo traurig =( aber ich mags

    lg Moni

  6. unbeschreiblich24 dein Gedicht gefällt mir super vom inhalt her, aber das wirkt wie so ein großer Klotz weils linksbündig is ich würds zentral stellen. und der 12 und 13 Vers weiß nicht aber das passt nicht so gut find ich das du da 2 mal ''sein'' hintereinander hast und sich das dann mit dem 14 vers ''klein'' nochmal reimt. Ansonsten find ich es super vorallem der Inhalt is klasse.

    lg Moni

  7. hmm is mal wieder etwas lang geworden aber ich hoffe es gefällt trotzdem

     

    Die Klinge streichelt sanft den Arm,

    ist es doch nicht lange her,

    das Blut es läuft, es ist noch warm,

    doch ich weine längst nicht mehr.

     

    Die Gefühle durchzucken mich wie Licht,

    bin ich so wütend auf mich, will es doch nicht,

    unser Streit zerreißt mein Herz,

    tröstet nur der streichelnd’ Schmerz.

     

    Mein Geliebter, mein Freund,

    habe ich es versäumt,

    will ihn doch aufgeben,

    möchte doch nur noch dich lieben,

    endlich mit dir leben,

    muss nun sein tröstendes Streicheln versiegen.

     

    Ein letztes Mal streichelt mein Freund tröstend meinen Arm,

    ist es mir doch so banal,

    denn das Blut es läuft hinunter und es ist noch ganz warm,

    es ist leider aber endlich das ersehnte letzte Mal.

     

    Ich gab ihn auf,

    meinen guten Freund,

    nahm alles in Kauf,

    der sanfte Schmerz,

    das tröstende Streicheln am Arm,

    alles versiegte,

    wusste ich, dass alles anders kam,

    dass ich ihn besiegte,

    denn hatte ich gemerkt der Freund war mein Feind,

    dem ich in der Abhängigkeit war geneigt,

    geneigt war zu dienen.

     

    Nun versenke ich den Schmerz,

    und verschenke mein Herz,

    an einen neuen Kandidaten,

    musste ich warten,

    doch er hat mich gerettet,

    mich samtig eingebettet,

    mich an sein Herz gekettet.

     

    Nun war mein Herz gefangen,

    gefangen in den richtigen Händen,

    nicht zwischen kahlen Wänden,

    verzaubert, in des Engels Bann,

    würde mein Herz nun zur Ruhe gelangen.

  8. Sofa ich finde das gedicht wunderschön besonders die wiederholungen 'im tiefen blau'

    'deinem blau' ich weiß garnicht welche zeilen ich am besten finde aber mich sprechen besondersdie beiden an 'Solange bis wir gleich sind und ich in dir verschwinde' . Ich finde es sehr gut gelungen wie du beschreibst wie du in seinen Augen versinkst .

  9. Ähm danke naja sicherlich sollte es sich reimen aber ähm für mich hatte es eigl die bedeutung es geht ja um eine person und diese person ist für mich eine Art Beschützer und Helfer ähm dennoch danke für dein Kommentar Black Raziel er hilft mir und ich hatte ihn keineswegs böse aufgefasst ich werde versuchen dies zu berücksichtigen. Nur eine Frage wo verletzt die aussage 'wie eine schützende weste'das lyrische ich das vertseh ich nicht ganz.auch dir mystic danke ich denn eure kommentare helfen mir, umvieleicht dadurch auch besser zu werden

    lg

  10. Mein erster Kuss mit dir,

    zuckte wie ein Blitz in mir,

    hatte ich das geschafft,

    was ich vorher nie gedacht,

    nur ertäumt,

    dir zu sagen versäumt,

    dass ich dich über alles liebe,

    doch deine Worte trafen mich wie Hiebe,

    1000 Nadelstiche in meinem Herzen,

    doch ich spühre keine Schmerzen.

     

    Glücklich war ich und zufrieden,

    wusste ich, dass wir uns lieben,

    als du sagtest ich bin deins,

    wusste ich, wir zwei sind eins.

    Seelen, die zusammengehören,

    konntest du mir deine Liebe schwören,

    war so glücklich wie nie zuvor,

    deine Stimme verzauberte mein Ohr.

     

    Dein Anblick brachte mein Herz zum Stehen,

    wollte nie mehr meinen Weg ohne dich gehen,

    nie mehr ohne dich sein,

    denn jetzt ist mein Herz dein!

  11. Naja an manchen stellen reimt es sich nicht wirklich

     

    Die Sonne trage ich im Herzen,

    Die Sonne ist das was ich küsse,

    Die Sonne bedeutet große Schmerzen,

    denn ich liege ihr zufuße.

     

    Die Sonne ist das was ich liebe,

    Die Sonne bringt mir großes Glück,

    Die Sonne ist was ich genieße,

    Ich gebe sie niemehr zurück!

     

    Die Sonne strahlt den ganzen Tag,

    Die Sonne strahlt nur für mich,

    Die Sonne ist was ich vertrag,

    denn sie sagt ich liebe dich!

     

    Die Sonne ist für mich das Beste,

    Die Sonne ist ein kleiner Spatz,

    Die Sonne ist meine schützende Weste,

    denn die Sonne ist mein Schatz

  12. Naja das gedicht ist ziemlich durcheinander ähm reimt sich glaub ich auch an manchen stellen überhaupt nicht. Habe es in einem Zustand volkommener Verwirrung geschrieben naja hoffe es gefält euch trotzdem xD

     

    Es ist nur noch eine Hülle,

    sie hat keinen Zweck,

    es ist nur noch eine Hülle;

    denn alles ist weg,

    es ist nur noch eine Hülle,

    die aufrecht stehen muss,

    es ist nur noch eine Hülle,

    sie findet keinen Trost,

    es ist nur noch eine Hülle,

    alles fehlt ihr,

    es ist nur noch eine Hülle,

    sie verletzt sich nicht mehr,

    es ist nur noch eine Hülle,

    das Leben fällt ihr schwer,

    es ist nur noch eine Hülle,

    sie unterdrückt ihre Wut,

    es ist nur noch eine Hülle,

    ja klar geht es ihr gut,

    es ist nur noch eine Hülle,

    niemand bemerkt ihr Leid,

    es ist nur noch eine Hülle,

    sie ist nicht bereit,

    es ist nur noch eine Hülle,

    wo sind ihre Gefühle hin,

    es ist nur noch eine Hülle,

    es hat keinen Sinn,

    es ist nur noch eine Hülle,

    denn alles ist leer alles verschwindet,

    es ist nur noch eine Hülle,

    es gibt nichts mehr was Geist und Körper verbindet.

  13. hey Quicksilver ich mag dein gedicht besonders den vergleich mit der Daunenfeder und ich mag besonders die letzten 2 zeilen sie sind ein sehr gelungener abschluss finde ich.

    das gedicht hat mich an einen engel erinnert und an die Freiheit die schnell zuende geht .ähm naja auf jednefall sehr gelungen

     

    lg Mondolf

  14. Ähm is mein erstes Gedicht was ich hier reinstelle, is glaube ich etwas durcheinander xD

     

    Scheint alles so perfekt, ist es nicht ,

    es ist meine Welt die zusammen bricht,

    Ich sehe in seine Augen,

    muss ihm alles glauben,

    ich schaue ihn an und sehe dieses Licht,

    das wie eine Stimme zu mir spricht,

    sehe in seinen Augen dieses Glänzen,

    können wir uns ergänzen?

    kann er alles ersetzen was fehlt?

    er bedeutet mir soviel,

    es ist kein spiel,

    er ist wichtiger als mein Leben,

    will ihn niemehr hergeben,

    doch jetzt hat sich alles verändert,

    meine Gefühle und Gedanken scheinen alles zu verhindern,

    doch niemand außer ihm vermag meinen Schmerz zu lindern,

    die Angst ihn zu verlieren,

    ohne ihn zu erfrieren,

    in dieser kalten Welt,

    wo sovieles nicht gefällt,

    macht mir nochmehr Angst bringt mich um,

    doch bei ihm ist meine Welt erfüllt,

    bei ihm fühle ich mich geborgen,

    nicht mehr von Kummer umhüllt,

    frei von Sorgen, denke nicht mehr an Morgen,

    denke nur noch an das jetzt das Heute,

    es gibt nur uns Beide keine anderen Leute,

    doch meine Angst verschwindet nicht,

    hab Angst das alles zerbricht,

    Hab Angst alles zu zerstören,

    seine Stimme nicht mehr zuhören,

    diese einmalige Stimme die mich verzaubert,

    die bewirkt das jede Faser in mir schaudert,

    die Stimme die bewirkt das meine Augen glänzen,

    die Stimme die bewirkt das meine Gedanken sich ergänzen,

    die Stimme die bewirkt das mein Gehirn denkt,

    ja seine Stimme ist die, die mir Leben schenkt!!

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