soulofjimmy
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Was`n das da für ein schrecklich flacher Hintern
der rechts von mir am Kneipentresen steht
und die Frau an der auch sonst nicht viel mehr dran ist
dreht sich um na gut für heute Nacht es geht
Refrain
Ich bin so froh das ich kein Mädchen bin
das ich kein Mähähähädchen bin
weil egal wann und wo
ich garantiert ne bessre find
weil ich kein Mähähähädchen bin
Nach dem dritten Bier will Sie mit mir nach Hause
hält mir den Haustürschlüssel lockend vors Gesicht
gleich nach dem ersten Sex da brauch Sie schon ne Pauhause
ja länger können können Mädchen nun mal nich
Refrain
Ich bin so froh das ich kein Mädchen bin
das ich kein Mähähähädchen bin
weil nich nur dann und wann
sondern immer länger kann
weil ich kein Mähähähädchen bin
Am nächsten Morgen da stand Sie vor der Garage
hielt das Steuer krampfhaft feste in der Hand
dann fuhr Sie mit meinem nagelneuen Auto
schöne lange bunte Streifen an die Wand
Refrain
Ich bin so froh das ich kein Mädchen bin
das ich kein Mähähähädchen bin
denn auch mit einer Hand treff ich das Tor und nich die Wand
weil ich kein Mähähähädchen bin
Beim renovieren da meint Sie Sie muss mir helfen
geht mit Elan und sehr viel Freude mir zur Hand
mit dem grössten den Sie fand dem Vorschlaghammer
schlägt Sie statt Nägeln dicke Löcher in die Wand
Refrain
Ich bin so froh das ich kein Mädchen bin
das ich kein Mähähähädchen bin
seit ich den Daumennagel fand krieg ich den Nagel in die Wand
weil ich kein Mähähähädchen bin
Auf dem Stadtfest da steht Sie vor der Toilette
und der Schweiss der steht Ihr im Gesicht
weil vor Ihr da stehn noch 25 andre Fraun
ja schneller können können Mädchen nun mal nich
Refrain
Ich bin so froh das ich kein Mädchen bin
das ich kein Mähähähädchen bin
weil egal wann und wo
ich garantiert ein Bäumchen find
weil ich kein Mähähähädchen bin
Und dann und wann da kriegt Sie dann auch Ihre Tage
Sie lässt mich nich dran das macht mich ganz verrückt
Gottseidank kann ich als Mann in dieser Lahage
zu unsrer Nachbarin noch gehen das kann Sie nicht
Refrain
Ich bin so froh das ich kein Mädchen bin
das ich kein Mähähähädchen bin
weil egal wann und wo
ich für das eine eine find
weil ich kein Mähähähädchen bin
Refrain
wenn mich ein Mädchen furchtbar lieb hat
dann nimm ich Sie nach Hause mit
denn wir Männer können immer
merke Männer sind der Hit
Ich bin so froh das ich kein Mädchen bin.........
© 2014 Text Soulofjimmy Frank Krieger Solingen
© 1998 Musik Lucilectric / Ariola
Eine Bearbeitung in Form einer Persiflage auf den Song von Lucylectric aus dem Jahr 1998. Nach dem Motto, Rache ist süss, werden hier nun Schwachstellen der Frauen auf die Schippe genommen.
Der Text unterliegt dem Copyright, auf die Rechte der Urheber wird hingewiesen.
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Seit jeher werden Absturzkanten Schwarz / Gelb markiert......
Neuerdings auch die in die zweite Liga...... :mrgreen:
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Komm wir gehen Sterne pflücken
komm leg dich mit mir ins Gras
im funkeln fischen mit Entzücken
ich schwör es dir wir haben Spass
einen ganzen Korb davon
im tiefsten Dunkel können sein
gleich einem leuchtenden Ballon
hüllt er uns ein mit Sternenschein
so sehr wir uns um uns auch winden
er dein und dann mein Herz betört
lässt er uns zueinander finden
der beiden Schlag zusammen führt
wenn Sternenschnuppen leuchtend schweifen
ich dich und du dann mich verführt
sich endlich unsre Hände greifen
und jeder von uns beiden schwört
Nie mehr von einander lassen
zusammen alle Ewigkeit
uns nur zu lieben niemals hassen
willst du es auch ich bin bereit
bis beide Seelen still und leise
in ferner Zukunft irgendwann
gemeinsam zu den Sternen reisen
zusammen ins Nirwana dann.
© 2014 Soulofjimmy
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Tief in der Nacht,
im dunkeln allein,
Gedanken in Angst,
es könnt immer so sein,
fragst nach dem Sinn,
woher nimmst du die Kraft,
die jeden Tag dein Leben schafft,
da war Frau und Kind,
du wusstest wofür,
gingst jeden Tag durch diese Tür,
hast gekämpft zu jeder Zeit,
bis an die Grenze der Belastbarkeit,
für dich allein ist jeder Griff zuviel,
weil niemand da ist der dich will,
und mit der Zeit je länger es dauert,
wächst eine unsichtbare Mauer,
jedes platzen der Hoffnung durch ein nein,
lässt sie wachsen um einen Stein,
kommst nur schwer noch hinaus,
kaum jemand hinein,
hast dein Ich dort ganz tief in dir selbst vergraben
und kaum jemand wird es wirklich wagen
den Weg zu gehen und sich überwinden
dich irgendwo dort drin in der Mauer zu finden
weil bei dir da ist es so unheimlich schwer,
bei andern es viel leichter wär,
und beim Blick auf die Sanduhr des Lebens du fragst,
kann es das sein...... war es das?
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....... mit der man leben muss. Ist schon ein paar Jahre her das ich das schrieb, ziemlich genau so lange wie Sie tot ist.
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früher Abend, es klingelt, Schritte im Treppenhaus....mein Bruder steht vor mir.....
lange nicht gesehn.....wir reden nicht mehr miteinander....knisternde Distanz....die Worte
kommen kurz und trocken bevor er sich umdreht und geht.....
" wenn du deine Schwester nochmal
sehen willst, bevor sie Ihr die Schläuche aus der Nase ziehn...Klinikum...Intensivstation..."
Vergangenheit......
Statt jeder besonderen Lüge
Kleines Schwesterchen
Zwei Wochen hast du um dein Leben gekämpft.
Mir blieb nur, zu erfahren
das ich noch ein paar Stunden habe,
dich nochmal zu sehen,
bevor sie dir die Schläuche aus der Nase ziehen
und dich abschalten vom Leben.
Wir haben viel zusammen ertragen,
in fernen Kindertagen.
Hast du auch die Kleiderbügel
so gespürt,
die grossen Kochlöffel und die Hände
die uns schlugen ?
Hast du auch gefroren, in den Stunden,
nackt im Keller und im Flur,
als wir uns schämen sollten,
für kindlichen Blödsinn ?
Hattest du auch solche Angst,
vor dem heissen Bügeleisen
und trotz all dem
vor den Drohungen mit dem Kinderheim ?
Kein Versteck war gut genug, Sie fand uns immer, täglich, stündlich,
Berge rasender Wut entluden sich auf uns, einer Furie gleich getrieben vom Hass auf dieses Leben aus dem es keine Flucht gab, weil wir waren die Anker an Ihren Füssen und Schuld daran.
Wers täglich hört, der glaubt daran....
Papa war nicht da, das alles zu verhindern,
er war ja " Op de Eck ".
Du hattest nicht die Härte
die mich damit leben liess.
So hast du all das an dir selbst ausgelassen. Gelebt hast du bei den Leuten,
wo du nicht stark sein musstest,
wo du nichts besitzen musstest, um das zu finden
was dir so sehr fehlte:
Wärme, Liebe, Anerkennung.
Kinderseelen, hart wie Stein,
hineingeschlagenes hält ein Leben lang.
Im Himmel sehen wir uns wieder,
frei von allem.........
Ich werd dich nie vergessen,
kleines Schwesterchen..........
....hab das damals so veröffentlicht in der Zeitung. Gegen das unter den Tisch wischen. Gegen das bei der Beerdigung so tun als wenn nichts gewesen wäre. Gegen das vergessen. Gegen die am Grab versammelte Nachbarschaft die nie was mitbekommen haben will, keinen unserer Schreie, keine blauen Flecken, keinen Scheiterhaufen mit meinem Teddy drauf im Hof. Es hing auch an ihrem Kranz in der Kapelle. Für Sie...Für mich.... Auf die Kanzel es zu verlesen hat man mich nicht gelassen. Ich musste irgendwann gehn. Habs nicht mehr aushalten können. Die Lügerei. Das unter die Erde bringen Protokoll. Ich war ein Störobjekt im Kreise der versammelten Scheinheiligen. Ich war nicht bis zum Schluss dabei, aber du wirst immer bei mir sein bis zu meinem Schluss.
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Gläsern, einem Spiegel gleich,
lag glitzernd und still vor mir,
ein Seerosen gerahmter Teich,
der Landschaft schönste Zier.
Die alte Weide tief sich neigte,
schaute ihr Spiegelbild im Nass.
So das sie ihr Gesicht mir zeigte,
legte ich mich unter ihr ins Gras.
In ihrem Schatten schlief ich ein,
gebettet wie auf Engels-Flügeln.
Ich wachte auf im Mondenschein,
dachte das mich die Augen trügen.
Wunderschön geschrieben.....
Glühende Lichter, doch tausendfach,
tanzten zum Streichkonzert der Feen.
Den Feuer-Zauber der Johannisnacht,
durft ich wie durch ein Wunder sehen.
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Bitte nicht lachen, ich weiss ja das Weihnachten vor der Tür steht :lol:
So bin ich nun mal.
Hab schon als Kind dem Weihnachtsmann "Komm lieber Mai und mache..." vorgesungen. :mrgreen:
L.G.Akasha :wink:
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Zu deinem kleinen Werk kann ich mir ein schönes Hintergrundbild vorstellen.
Eine kleine,golden gelbe Flasche Bier
und inmitten,dein Werk.
Das Flänzt
Dazu sag ich dann salöpp.........Plöpp........ :lol: :lol: :lol:
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Dimensionen
Vertraut und fremd zugleich,
real und doch nicht echt.
Was für ein wirres Reich?
Entkomme ihm so schlecht!
In all den seltsamen Träumen
hab' ich so vieles erlebt,
doch habe mich in Wahrheit,
nur hin und her gedreht.
Ich bin der Welt oft entflohen,
in die der Schlaf mich brachte,
Ob ich wohl aus dem Leben,
auch einst so erwach
Das Leben scheint mir nur
ein realerer Traum zu sein.
Doch dann war ich im Leben,
so wie auch im Traum allein.
Und nach dem Leben kommt
noch eine weitere Dimension.
Ich sehe und begreife
die große Illusion.
***Akasha***
kaum das ich dort am rechten Rand
mal wieder deinen Namen fand
sagt mir deutlich mein Gespür
das du wie Gott die Feder führst
und so beweist auch dieses Werk
bist in der Dichtung alles
nur kein Zwerg.
Es macht immer wieder Freude dich hier zu finden.
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Ist das jetzt real???
Niedlich!
mystic
das ist real.......
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so sanft meine Stimme,
die Worte auch spricht,
so weiss ich doch,
du hörst sie nicht,
so werd ich versuchen,
mit Händen zu sprechen,
auch wenn ichs fast schaff,
mir die Finger zu brechen,
wenn wir vor uns stehn,
in die Augen uns sehn,
wir uns mit Augen berühren
und mit Blicken verführen
der Bauch uns sagt
was unser Herz gefragt
dann werden wirs wissen,
was wir ohne uns,
so lang vermissen
wünsch mir nun
du würdest verstehn
will nicht mehr warten,nein
will dich jetzt sehn.
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In vielen kleinen kurzen Schritten
zaghaft, weil ja hier inmitten
allen andern hier im Chat
fand ich dich, so lieb und nett
und ganz bestimmt auch nicht von Pappe
deine riesengrosse Klappe
hab dich seitdem
wir zwei auch telen
noch nie gesehn
das ist so quälend
und denk mir doch das muss so sein
weil du bist ein Engelein
die niemand niemals jemals sah
und doch sind sie immer da
irgendwann werd ich dich sehn
und dann vielleicht im Himmel stehn
wirst Freund und oder Liebelein
ganz egal, wirst bei mir sein.
Jetzt und hier für dich erdacht,
weil Liebe ist die grösste Macht
formt nächtens für dich diese Worte
und lässt mich sein an deinem Orte
sind unsre Körper sich auch fern
zu deinem Geist gesell mich gern.
12.02.2009
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Doppelposting und pushing sind nach Punkt 10 "Forumsvorgaben" der Nutzungsbedingungen zu unterlassen. Ich habe das betreffende Posting gelöscht.
mfg Torsul, Moderator
Zum Gedicht an sich empfinde ich den Paarreim hier sehr unpassend, man leiert automatisch und jegliche Stimmung wird im Keim zerquetscht. Demzufolge denke ich nicht, dass dieses Werk der Tragweite solch einer Situation gerecht wird, geschweige den Ansatzweise die Gefühle aller Beteiligten zum Leser transferieren. Auch wenn ich diese Denkweise nachvollziehen kann, so halte ich es ebenso für falsch Blut mit Blut zu vergelten. Mord wiegt nicht nur vor dem Gesetz mehr als Totschlag.
mfg Torsul
Wieso Doppelposting??
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Arbeitslos !
Ich sitze wie in einem Karussell,
zum Abspringen dreht es sich zu schnell.
Hilfe, hilfe was mach ich blos,
meine Krankheit heißt Arbeitslos.
Habe mal in einer anderen Zeit gelebt,
auf dem Arbeitsmarkt nach Perfektion gestrebt
dort immer mein Bestes gegeben,
denn der Beruf gehörte mit zum Leben.
Verdiente zwar nicht all zu viel,
Selbstversorgung war das großes Ziel.
Damals hab ich es geschafft,
Heute fehlen Perspectiven und mir die Kraft.
Schön und treffend, sollte man gerahmt dort in die Flure hängen......
Ich schleppe mich von Tag zu Tag,
mit Beschwerden, daß ich kaum Aufstehen mag.
Lebe weiter auf andere Leute Kosten,
mit der Gewissheit beim Rasten werd ich Rosten.
Mit meinem Selbstvertrauen, bekomme ich kaum was hin
stelle mir zu oft die Frage, wie viel Wert ich bin.
Anfangs dachte ich, das Amt, es hilft mir aufzustehen,
aber den Sinn der Maßnamen kann ich nicht ersehen.
Dieser Kampf, bricht mir faßt das Herz,
ich fühle nur noch Schmerz.
Heute wissen viele, Gott sei Dank,
leidet die Seele, ist auch der Körper krank.
Der einzige Trost in dieser Sache
das ich Sie nicht allein durch mache.
So zieht meine Lebenszeit dahin,
bis ich auch mal an der Reihe bin.
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Nicht übel, nicht übel!
Zwar noch nicht so gaaanz ausgereift, aber ein wirklich lesenswerter Epigonie-Versuch!
Respekt!!
Lieben Gruß
von
cyparis
Danke für die Blumen, freut mich wenns gefällt.
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wir kennen das alle, todmüde und trotzdem aufgewühlt, liegen wir da, kriegen kein Auge zu
die Realität entschwindet unmerklich... schweben zwischen Traum und Wirklichkeit.....
liegen auf dem Bett, die Gedanken haben Flügel...
.....es ist spät, ich lieg noch wach
hab so lang an dich gedacht
weiss jetzt um dies Gefühl
welches drinnen in mir wühlt
mich nicht mehr loslässt seit dem Tag
wo ich dich hier getroffen hab
klingeln.... du am Telefon
wach ich...oder träum ich schon?
ich seh mich aus dem Bette sausen
und durch dunkle Strassen laufen
meine Füsse werden kalt
denk nur an dich, mach keinen Halt
unterm Dach da brennt noch Licht
gottseidank du schläfst noch nicht
tausend Stufen hinter mir
tret ich durch die offne Tür
kriech zu dir ins dunkle warme
nimm dich schützend in die Arme
seh liebevolle Augen funkeln
dann wird alles um uns dunkel
werd langsam wach, bei dir im warmen
noch spür ich dich in meinen Armen
von draussen hör ich ganz entfernt
die Welt erwacht, den Morgenlärm
merke was, das was nicht stimmt
was mir dann den Atem nimmt
was eben hier als du noch galt
ist leider nur mein Kissen halt
und...als wenn sie wüssten das sie sollen
spür ich langsam Tränen rollen
ein Wunschtraum wars statt Wirklichkeit
und ich spürs... die Seele schreit.....
Januar 2008
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nicht einfach zu lesen, der Reim ist ungewohnt aber dafür ist das ganze von um so grösserer Klasse, richtig gut......
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Lieber jimmy,
diese Klage ist nicht übel.
Für heut nur so viel:
Du findest bestimmt bessere und vor allem "aussagekräftigere" Reime.
leider hab ich grad im Moment nicht d ie Zeit, mich näher darauf einzulassen
Aber ich komme wieder.
Bis dahin
lieben Gruß
von
cyparis
dafür, das es einer Blitzeingebung folgend im Morgengrauen in 5 Minuten entstanden ist, gehts doch?
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der Partner
mein Blick ist vom vorübergehn der Frauen,
so müd geworden als wenn nichts mir fehlt,
mir ist als wenn es tausend Frauen gäbe,
doch keine hier die auf mich zählt.
des grossen Herzens starker Schlag,
war stets bereit soviel zu geben,
jetzt nur für mich noch schlagen mag,
die Sehnsucht stirbt vorbei das Streben.
Nur manchmal flammt er auf der Wille,
geht still und lautlos Sie vorbei,
mein Schrei streift unerhört die Stille
sie hört mich nicht ich bleib allein.
Gefangen hinter unsichtbaren Stäben
die Sehnsucht zwingt ihr nachzusehn
sie kommt und kommt nicht in mein Leben
werd weiterhin alleine gehn.
06.02.2009
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Sorry, wo bitte steht was dazu, das ich hier nur in gewissen Zeitabständen posten darf?? Oder was ist sonst nicht ok?? Mir wäre es lieber, man sagt mir ganz klar, was und warum ich hier falsch gemacht habe, anstatt mich im dunklen tappen zu lassen. Möglicherweise ist sowas ja auch Auslegungssache?? Warum wird nach meinem ersten Posting hier sofort gemutmasst, das ich mich nie wieder melde?? Ist es nicht eigentlich normal, das ein neuer hier, der dieses Forum gefunden hat, das einstellt, was er bis dato geschrieben hat?? Wohin wurden die Beiträge verschoben? Danke im Vorraus.
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Wenn Gedanken fließen
und Reime draus sprießen,
dann kann ich's nicht lassen
zum Stift zu fassen.
Ich hab's nicht erzwungen,
auch nicht drum gerungen,
die Worte zu beugen,
das Klang sie erzeugen.
Ich hab's nicht studiert,
nur einfach probiert.
Bild mir gar nicht ein,
ein Dichter zu sein.
Doch macht der Text Sinn,
dann haut's für mich hin.
Was dann nur gelingt,
wenn's auch noch gut klingt.
Mal was zum schmunzeln,
oder doch zum Stirn runzeln?
Vielleicht mal poetisch,
doch nicht überheblich!
Könnt' ich doch vertonen,
die viel'n Emotionen.
Doch statt am Klavier,
bin ich nun hier.
Was soll ich auch tun,
wenn die Gedanken nicht ruh'n?
Um's zusammen zu fassen:
„Ich kann's halt nicht lassen!“
L.G.Akasha
Mein Gott, du bist richtig gut, das ist wie ein Guss der Seele aufs Papier..........
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das nette Spiel auf Single.de
Das Wasser steht mir bis zum Kinn
jeder siehts und doch nicht schlimm
weil innendrin was ihr nicht seht
das Wasser noch viel höher steht
die Seele schreit und schnappt nach Luft
im Meer des Lebens nach dir ruft
kämpfen nur nicht untergehn
keine hörts und wills verstehn
so treib ich hilflos vor mich hin
und frag mich öfter nach dem Sinn
des Lebens ohne Partnerin.
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Schaffe schaffe, Häusle baue
nix zu fressen zu verdauen
wenn an der Finanzierung etwas fehlt
dann nehmen wir das Kindergeld
und wird von vielen ungesunden
Sorgen, Nöten, Überstunden
der Papa dann mal richtig krank
dann geht das Häuschen an die Bank
und die Moral von der Geschicht
will lieber leben, bauen nicht........
Januar 2008
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Das nachstehende Gedicht hab ich für eine Freundin geschrieben, aus Borna bei Leipzig.
Am 28.10.2008 überholt ein Irrer im Überholverbot 3 Autos und einen LKW. Ihre 21 jährige Tochter kam von der Arbeit, Ihm entgegen, sie hatte keine Chance auszuweichen, war sofort tot, er überlebt leichtverletzt.
Jeder der Kinder hat kennt diese Ängste. Ich bete zu Gott mich vor dieser Erfahrung zu bewahren.
Für alle, die gestresst hinterm Steuer sitzen, den Termin vor Augen und die Uhr im Nacken, für die Sportfahrer unter uns, die rücksichtslosen, für die eben noch bei Rot Fahrer, Kurvenschneider und die mit Schwanzverlängerung aus PS und Blech........
Irgendwann im jungen Leben,
hat es den Moment gegeben,
da gingst du erstmals vor die Tür,
von dortan war die Angst in mir.
Angst vor lauernden Gefahren,
grossen schweren schnellen Wagen,
Angst vor Leichtsinn, Übermut,
vor schnell nach Hause, hupen tut,
Angst vor wegda jetzt komm ich,
rücksichtslos denkt nur an sich.
Wo immer du hingingst und warst,
sahn wir auch immer die Gefahr,
haben zur Vorsicht dich erzogen,
schau rechts schau links, mach keinen Bogen,
jeden Tag aufs neue üben,
und das deshalb weil wir dich lieben,
Sinne schärfen Jahr für Jahr,
für die alltägliche Gefahr,
rücksichtsloser Crashpiloten
Schuld an vielen sinnlos Toten.
kann wenig Zeit so wichtig sein,
das von den Folgen Seelen schrein?
Da sitzt du nun in deiner Zelle,
weil warst mal wieder viel zu schnelle,
warst mit dem Teufel in einem Boot,
zu spät erkannt, ein Kind ist tot,
für einen Vorteil von Sekunden,
ist ein Leben hier entschwunden,
und an der nächsten Ampel dann,
stehst doch du blöder Hampelmann.
Den Rest des Lebens wünsch ich dir
den immergleichen Traum zu kriegen
träum wies war, träum von ihr
bis die Träume dich besiegen
die Schuld dich einholt, Tag und Nacht
irgendwann ists dann vollbracht
weil du keine Ruhe findest
die Lust an allem dir entschwindet
und du dann den Ausgang findst
und endlich von der Brücke springst.
Und wärs mein Kind und tust es nicht
hätt ich dich irgendwo gekriegt
an den Haaren hinaufgezogen
glaube mir, du wärst geflogen......
30.10.2008
what a wonderful world
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Sonnenaufgang, Tag erwacht,
Maschine blubbert, Kaffee macht,
der grosse Wunsch, ständiges denken,
schön wärs, ihn nicht allein zu trinken.
Und hoffst und betest noch so sehr,
der Platz bei dir, noch immer leer,
oh, was für eine wundervolle Welt,
Wo niemand ist, der auf dich zählt.
Motor starten, was tun fürs Geld,
So sehr die Einsamkeit auch quält,
fährst tausend Kilometer weit,
Und bists doch innerlich schon leid.
Berufung, Traumjob, mal gewesen,
ferne Länder und noch Spesen,
zum Glück gereicht, hat es doch nie,
weil etwas fehlt, und das ist Sie.
Sie, die alles schöne mit dir teilt,
und auch im Pech bei dir verweilt,
oh was für eine wundervolle Welt,
wo niemand ist, der auf dich zählt.
Jeder Tag ist täglich gleich,
warst oft soweit, das es dir reicht,
Schluss mit diesem elend Leben,
siehst dich am Brückenpfeiler kleben.
Wirst täglich müder, allein zu gehn,
keine Freunde dies verstehn,
oh was für eine wundervolle Welt,
wo niemand ist, der auf dich zählt.
Kannst unter lauter Leuten sein,
und bist in Wirklichkeit allein,
deine Blicke suchend wandern,
bist fast neidisch, auf das Glück der andern.
Es zu sehen, machts dir bewusst,
die eigne Hölle, deinen Frust,
oh was für eine wundervolle Welt,
wo niemand ist, der auf dich zählt.
All die Wunder dieser Welt,
zu sehen deiner Seele fehlt,
ein warmer Blick, der dich lockt,
weil dein Herz im Eisschrank hockt.
Auf Arbeit bist du ganz versessen,
all das kannst du dabei vergessen,
und Schlaf den wirst du niemals leid,
weil er vom denken dich befreit.
Alle Tage sind dir gleich,
weil gar nichts mehr dein Herz erreicht,
oh was für eine wundervolle Welt,
wo nicht mal auffiel, wenn du fehlst.
© 2018 rocknroller